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Erfahrungswerte mit P38 für Zeitschriftenartikel gesucht!

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    Erfahrungswerte mit P38 für Zeitschriftenartikel gesucht!

    Hallo Community!

    Ich arbeite zur Zeit an einem Steckbrief für ein Oldtimermagazin; über den RR P38 2te Generation. Ich habe schon ein paar Infos vom RR-Servicebetrieb bezüglich seiner typischen Schwachstellen.
    Nun wäre es fein, wenn sich in diesem Forum jemand fände, der mir einige Fragen über diesen Range mitteilen möchte und seine Eigenheiten kennt; schon länger einen besitzt und ihn evtl. auch auf LPG umgerüstet hat (den V8 Benziner natürlich).
    Unter Anderem interessiert mich Folgendes:
    Wie hoch sind die Wartungsintervalle?
    Nach was sollte man regelmäßig schauen? (außer dem Ölstand etc.)
    Gibt es beim Kauf etwas besonderes zu beachten (außer dem üblichen: Scheckheft, Ölfarbe, Kühlwasserfarbe)?
    Sind die Luftbälge der Federung wirklich bei 100.000km so oft im Eimer?
    Wo gibt es in Deutschland Teile? Außer der Bucht und Land Rover selbst?
    Sollte man bestimmte Modelljahre vorziehen?
    Macht der V8 den langfristigen LPG-Betrieb mit?
    Nochmal V8: Ist es korrekt, das frühere Modelle wegen einer falschen Thermostatauslegung, die in der serie behoben wurde, nicht so dauerfest sind? Bereitete dieses Thermikproblem dann verrutschende Zylinderlaufbuchsen?
    Gibt es was besonderes zum BMW Diesel zu sagen? Außer, das er natürlich schwächer auf der Brust ist?


    Gerne kann man mich persönlich anschreiben. Und wem das Geschreibe zu langwierig ist, möge mir seine Telefonnummer zukommen lassen.

    Danke euch vielmals im voraus!!!

    #2
    AW: Erfahrungswerte mit P38 für Zeitschriftenartikel gesucht!

    Hallo Manu,

    die Idee sich im Forum zu melden ist schon mal gut.
    Hier gibt es mehr als genug Leute, die ihre Schätzchen selbst warten und ggf. reparieren (zähle mich auch dazu).
    Die typischen Schwachstellen findest du hier in der Kaufberatung.

    Prinzipiel wird in einem solchen Forum hauptsächlich über die Wehwechen philosophiert.

    Zu deiner Frage: Du drückst dich missverständlich aus.
    Geht es dir wirklich nur um die 2. Gen. P38???? Nach Modellpflege, also ab MY2000? Diese sind generell nicht schlechter (zu bevorzugen???
    - Ja, evtl. wg. Bosch Einspritzung anstelle Lucas)
    Oder geht es um die zweite Gen. Range Rover 94-2002? Vermutlich das.

    Die 2. Gen. RR war seinerzeit eins der modernsten Autos am Markt. Zumindest die Elektrik.
    Ab 94 gab es das sogenannte BodyElektricControlModul, eine Art Zentralcomputer, der alle Funktionen steuert- kann zu einem Problem werden.
    Schon schlechte Masse kann riesige Probleme bereiten. Angefangen bei kleineren Fehlfunktionen wie Fensterheber, bis hin zum Verlust
    der synchronisierungscodierung mit dem Motorsteuergerät.
    Andererseits gibt es Diagnosesoftware, mit deren Hilfe sich nahezu alle elektrischen Funktionen getestet und simuliert werden können.

    Dieser Punkt ist eine klare Kaufentscheidungshilfe. Wenn alle elektrischen Helferlein funktionieren ist das gut!
    Ein Serviceheft ist schön- jedoch bei einem Auto, dass gerade auf die 20 zugeht eher selten.
    Sie steht halt noch mit einem Fuß auf den Höfen der "Fähnchenhändler", unschlüssig den nächsten Schritt - zum Classic - zu machen.

    Der von der Oldtimer Markt gern als "unverwüstliche Rover V8" bezeichnete Motor hat absenkende Laufbuchsen (nicht das Thermostat ist schuld,
    sondern die Gussqualität der Blöcke und die Konstruktion der Laufbuchsen (siehe Buick 215 von 1960- schon damals hat GM den Guss nicht hinbekommen),
    einlaufende Nockenwellen, eine grenzwertig ausgelegte Schmierstoffpumpe, in die Jahre kommende Zündanlagen...

    Die Luftfederung ist eine nahezu perfekte Lösung. Das sehe ich so weil extrem gut funktionierend und das mit dem minimalsten Aufwand.
    Das Sytem besteht aus einem Kompressor mit Drucktank, einem Ventilblock der die Luft zu den vier Bälgen verteilt wenn die vier Höhensensoren es
    dem Steuergerät vorgeben.
    Mit dieser übersichtlichen Anzahl von Teilen kann das Fahrzeug auf Beladung oder Wünsche des Fahrers reagieren.
    Es erlaubt unglaubliche Federwege. Mit deren Hilfe steht ein P38 im Gelände serienmäßigen Defendern in nichts nach.
    Und das bei ungleich besserem Fahrverhalten auf Straßen aller Ordnungen.
    Daß die Bälge altern ist normal und unterscheidet sich weder von einer aktuellen S-Klasse, einem A8 oder einem Kässbohrer Stadtbuss.
    Ein komplett Wechsel dauert beim ersten mal ca. 3-4h und kostet mit Teilen direkt von der Insel ca. 300€.*

    All diese Technik wurde auf ein sehr ausgereiftes (auf der Serie basierendes) Grundkonzept "gestülpt.
    Starrachsen, Leiterrahmen, entkoppelte Alu-Karosserie...
    Das bedeutet: Es sind einige anachronismen durch die Urgene geblieben. Der P38 hat bis zum letzten Baujahr noch Schmiernippel an den Antriebswellen
    und Wartungsintervalle von 10kkm.
    Das ist halt nicht wirklich 21. Jahrhundert.

    Generell ist die Teileversorgung in D gegeben. Über die LR Händler (=100 % Preis) und über freie Händler (60- 80% Preis). Wirklich günstig
    ist der Einkauf in GB bei freien Teilehändlern per I-Net (30 - 60%).


    Der P38 hat den Spagat zwischen den "richtigen Landrover Genen (der Serie)" und den modernen LM's gewagt. Und bei richtiger Pflege und
    Sachverstand ist "Sie" treu und SEHR arbeitswillig.
    Wenn Du Fragen hast, sag bescheid- per PN, komme evtl. sogar mal in die Redaktion- würde mich mal interessieren wie man aus Milionen von
    Informationen einen zweiseitigen Bericht macht.;)


    *Ein Paar hintere Federn für den R107 kosten deutlich vierstellig- und der Wagen hängt nach wenigen tkm wieder mit dem Hintern.
    Da sind alle 100kkm neue Gummis zu verschmerzen.
    looking for a new guardian angel, mine is overstrained - Gruß Alex

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      #3
      AW: Erfahrungswerte mit P38 für Zeitschriftenartikel gesucht!

      Hallo,

      weil ich denke das einige Informationen für andere auch interessant seien könnten, und weil mich evtl. noch jemand berichtigen bzw. etwas ergänzen kann, stelle ich das hier noch mal ein:

      Hallo Manu,

      die Idee sich im Forum zu melden ist schon mal gut.
      Hier gibt es mehr als genug Leute, die ihre Schätzchen selbst warten und ggf. reparieren (zähle mich auch dazu).
      Die typischen Schwachstellen findest du hier in der Kaufberatung.

      Prinzipiel wird in einem solchen Forum hauptsächlich über die Wehwechen philosophiert.

      Zu deiner Frage: Du drückst dich missverständlich aus.
      Geht es dir wirklich nur um die 2. Gen. P38???? Nach Modellpflege, also ab MY2000? Diese sind generell nicht schlechter (zu bevorzugen???
      - Ja, evtl. wg. Bosch Einspritzung anstelle Lucas)
      Oder geht es um die zweite Gen. Range Rover 94-2002? Vermutlich das.

      Sorry, ja es geht um den P38 von 94-02. Kam 2000 dann eine Bosch Motronic rein? Ist das Lucas-Modul also veralteter, anfälliger, unökonomischer beim Verbrauch?
      Ja ab Mitte 1999 hat man auf Bosch Motronik umgestellt. Das bezieht sich nur auf die Motorsteuerung. Ab Modelljahr 2000. Angeblich sind die Bosch einspritzsysteme weniger anfällig. Ökonomisch ist eine Vokabel auf die ich bei 14- 24l auf 100km nicht gleich gekommen wär. Darin unterscheiden sie sich nicht. Vermutlich hat BMW Bosch mit gebracht- evtl. wegen der Emissionen?

      Die 2. Gen. RR war seinerzeit eins der modernsten Autos am Markt. Zumindest die Elektrik.
      Ab 94 gab es das sogenannte BodyElektricControlModul, eine Art Zentralcomputer, der alle Funktionen steuert- kann zu einem Problem werden.
      Schon schlechte Masse kann riesige Probleme bereiten. Angefangen bei kleineren Fehlfunktionen wie Fensterheber, bis hin zum Verlust
      der synchronisierungscodierung mit dem Motorsteuergerät.
      Andererseits gibt es Diagnosesoftware, mit deren Hilfe sich nahezu alle elektrischen Funktionen getestet und simuliert werden können.

      Interessant mit diesem Zentralcomputer. Sie steuert also alles außer den Motor, korrekt? Das macht ja das Lucas-bzw.Bosch Modul. Weißt du, wie diese Software heißt? Sie simuliert die Komponenten, z.B. FH. Wie meinst du das, "simuliert"?
      Das BeCM steuert alles auch die Freischaltung des Motorsteuergeräts. Nein hat nichts mit Bosch - Lucas zu tun. Meines Wissens nach war das eien Eigenentwicklung.
      Es gab damals keine Modernere Wegfahrsperre als die des P38.
      Dieser Punkt ist eine klare Kaufentscheidungshilfe. Wenn alle elektrischen Helferlein funktionieren ist das gut!
      Ein Serviceheft ist schön- jedoch bei einem Auto, dass gerade auf die 20 zugeht eher selten.
      Sie steht halt noch mit einem Fuß auf den Höfen der "Fähnchenhändler", unschlüssig den nächsten Schritt - zum Classic - zu machen.

      Der von der Oldtimer Markt gern als "unverwüstliche Rover V8" bezeichnete Motor hat absenkende Laufbuchsen (nicht das Thermostat ist schuld,
      sondern die Gussqualität der Blöcke und die Konstruktion der Laufbuchsen (siehe Buick 215 von 1960- schon damals hat GM den Guss nicht hinbekommen),
      einlaufende Nockenwellen, eine grenzwertig ausgelegte Schmierstoffpumpe, in die Jahre kommende Zündanlagen...

      Das heißt es gab keine "Fehlkonstruktion" beim Kühlsystem?
      Habe das im ein oder anderen Beitrag gelesen, das es wohl gerne mal Lecks gab an Schläuchen, in späteren Modellen dann am Zylinderkopf, nähe Dichtung. Wohl oft auch mit Rissen an Kopf oder Block. Der Rover V8-Block stammt also aus GM-Gießereien?

      Nein das Kühlsystem ist für Wüsten ausgelegt. Alterung ist an Schläuchen Markenunabhängig.
      Die Risse im Block haben negativen Einfluss auf das Kühlsystem. Gegossen wurden die Roverblöcke in GB. Aber schon vorher haben die US Boys von GM (die haben den Motor entwickelt) gemerkt, dass ihre Qualität des Gusses nicht gut ist.
      Alu verhält sich nicht wie eisen beim gießen ;-)
      Weil sie die Probleme nicht lösen konnten haben sie den Alublock auf Eis gelegt (und Rover die Rechte darann verkauft).
      Am besten googlest Du mal nach slipped liner.
      Die Luftfederung ist eine nahezu perfekte Lösung. Das sehe ich so weil extrem gut funktionierend und das mit dem minimalsten Aufwand.
      Das Sytem besteht aus einem Kompressor mit Drucktank, einem Ventilblock der die Luft zu den vier Bälgen verteilt wenn die vier Höhensensoren es
      dem Steuergerät vorgeben.
      Mit dieser übersichtlichen Anzahl von Teilen kann das Fahrzeug auf Beladung oder Wünsche des Fahrers reagieren.
      Es erlaubt unglaubliche Federwege. Mit deren Hilfe steht ein P38 im Gelände serienmäßigen Defendern in nichts nach.
      Und das bei ungleich besserem Fahrverhalten auf Straßen aller Ordnungen.
      Daß die Bälge altern ist normal und unterscheidet sich weder von einer aktuellen S-Klasse, einem A8 oder einem Kässbohrer Stadtbuss.
      Ein komplett Wechsel dauert beim ersten mal ca. 3-4h und kostet mit Teilen direkt von der Insel ca. 300€.*

      Super!!! Top info! Ist R107 eine interne Modellbezeichnung von Rover? Die Federn hinten lutschen sich also schnell ab und müssen alle paar tkm gewechselt werden? Und das für >1000 € von der Bucht ohne Einbau?
      Der R107 ist der Mercedes SL aus dem Bauzeitraum von 71 bis 89. Sollte nur ein Beispiel sein.
      Und die Preise für SL Teile sind vermutlich mittlerweile noch viel höher.
      Da fragen wir lieber nicht wieviel MB 600 Luftfederbälge kosten...

      All diese Technik wurde auf ein sehr ausgereiftes (auf der Serie basierendes) Grundkonzept "gestülpt.
      Starrachsen, Leiterrahmen, entkoppelte Alu-Karosserie...
      Das bedeutet: Es sind einige anachronismen durch die Urgene geblieben. Der P38 hat bis zum letzten Baujahr noch Schmiernippel an den Antriebswellen
      und Wartungsintervalle von 10kkm.
      Das ist halt nicht wirklich 21. Jahrhundert.

      Generell ist die Teileversorgung in D gegeben. Über die LR Händler (=100 % Preis) und über freie Händler (60- 80% Preis). Wirklich günstig
      ist der Einkauf in GB bei freien Teilehändlern per I-Net (30 - 60%).

      Hast du zu freien und UK- Händlern jeweils einen Link?

      Ja ist aber ziemlich viel.
      Deutschland:
      http://www.landy-depot.com/cgi-bin/W...age=index1.htm
      http://allbrit.de/NAV.cfm?PAGE=451539&SPRACHE=DE (super online Teile Katalog)
      England:

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      http://www.lrseries.com/shop/categor...P38-1995-.html
      http://www.totalparts.co.uk/range-ro...cessories.html

      und viele mehr...

      Der P38 hat den Spagat zwischen den "richtigen Landrover Genen (der Serie)" und den modernen LM's gewagt. Und bei richtiger Pflege und
      Sachverstand ist "Sie" treu und SEHR arbeitswillig.
      Wenn Du Fragen hast, sag bescheid- per PN, komme evtl. sogar mal in die Redaktion- würde mich mal interessieren wie man aus Milionen von
      Informationen einen zweiseitigen Bericht macht.;)

      Also ich bin ein Neuling bei unserer Zeitschrift. Wie ich die infos verwurste, weiß ich zeitweilig auch nicht so genau. Aber es klappt ganz gut. Und wenn nicht, gibt es schnell böse Leserbriefe.

      Danke dir nochmal! Und wenn du dir die Redaktion anschauen willst, kann ich mal schauen ob das machbar ist. Aber es ist bestimmt nicht so aufregend wie man sich das vorstellt.:c

      looking for a new guardian angel, mine is overstrained - Gruß Alex

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        #4
        AW: Erfahrungswerte mit P38 für Zeitschriftenartikel gesucht!

        Steckst Du mit brooklands unter einer Decke?

        Komm auf einen Kaffee vor bei und ich erzähl Dir alles, was Du wissen oder nicht wissen willst, incl. Probefahrt im LPG V8.

        Gruß

        Carsten
        1 RR is never enough, just 1 runnin would be fine!

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          #5
          AW: Erfahrungswerte mit P38 für Zeitschriftenartikel gesucht!

          Liebe Community!
          Danke für die große Hilfsbereitschaft zu dem P38-Artikel; besonders an dich, Alex 5.0!
          Er erscheint nächste Woche in der neuen Ausgabe der Oldtimer-Praxis.
          Grüße aus Mainz...
          Manuel

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            #6
            AW: Erfahrungswerte mit P38 für Zeitschriftenartikel gesucht!

            Hallo,
            dann muss ich ja unbedingt mal eine Oldtimer-Zeitschrift kaufen :) Ich freue mich drauf.
            Bis denn
            Sven
            Ich fahre =) ... nein :c ... doch =)
            Er kleckert - es muss ein Landy sein.

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              #7
              AW: Erfahrungswerte mit P38 für Zeitschriftenartikel gesucht!

              Das ist ja mal ein würdiger Youngtimer (verglichen mit dem Avantime-Geschwür von neulich =)).
              Dann kann ich die OPa ja wieder kaufen.
              OMa ist ja sowieso ein must have =)

              Belesene Grüße,
              oijoijoij
              … but, at least, I am sober …

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                #8
                AW: Erfahrungswerte mit P38 für Zeitschriftenartikel gesucht!

                Hi Alex, bist Du das auf den Fotos und ist das Dein Range Rover?

                Neugierige Grüße
                manred

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                  #9
                  AW: Erfahrungswerte mit P38 für Zeitschriftenartikel gesucht!

                  Hallo Manfred,

                  nein, ich bin weder selbst noch mit dem Auto vertreten.
                  Meiner hat noch gewöhnliche Platten drauf. Ist ja auch mein Alltagsauto- neben anderen.:D

                  Aber es sind auffälig viele Zitate in dem Artikel.;) Der Artikel spricht eine Sprache, die ich sehr gut verstehe. *lach*
                  Wir hatten halt lange telefoniert.

                  Wenn man das so ließt, kann man ja froh sein, so ein Spritfresser sein eigen zu nennen.
                  Einziger Schnitzer: Anhängelast- aber evtl. gibts ja auch welche mit unter 3,5t.

                  In diesem Sinn möcht ich mich mal bei euch allen bedanken. D
                  enn was ich über unser Schätzchen weis, verdanke ich größtenteils dem Forum.

                  Auch sehr schön von Manuel das Forum so positiv zu erwähnen.
                  looking for a new guardian angel, mine is overstrained - Gruß Alex

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                    #10
                    AW: Erfahrungswerte mit P38 für Zeitschriftenartikel gesucht!

                    Was freue ich mich darauf, die Zeitschrift demnächst zu kaufen :D
                    Ich fahre =) ... nein :c ... doch =)
                    Er kleckert - es muss ein Landy sein.

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Erfahrungswerte mit P38 für Zeitschriftenartikel gesucht!

                      Hab ich getan, und gefällt mir gut :kl
                      Ich hab eigentlich erwartet, das er als "englisches Monster" zerissen wird!

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                        #12
                        AW: Erfahrungswerte mit P38 für Zeitschriftenartikel gesucht!

                        Ich habe ihn eben auch schon mal gelesen und denke nun, dass ich vielleicht doch einen schönen Youngtimer habe :D
                        Ich fahre =) ... nein :c ... doch =)
                        Er kleckert - es muss ein Landy sein.

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