Ende Ostern hats mein Getriebe zerlegt. Das Getriebeöl ist nach rund 20Tkm schwarz und mit Aluabrieb versetzt, sonst keine Späne oder Teile am Magneten.
Das vom Gas/Geschwindigkeit abhängige Klappern, welches jetzt zu hören ist, klingt als ob etwas gegen das Alugehäuse schlägt, in allen Gängen, die sich nach wie vor ohne Probleme schalten lassen und im Stand, im 5. Gang am stärksten. Bei ausgerückter Kupplung ist natürlich nichts zu hören. Also, irgendwas im Getriebe, ich denke ein Lager, genaueres sehe ich übermorgen, da bau ich es aus.
Da das Getriebe nun 270Tkm runter hat, bin ich nicht ganz so geschockt, denke die Laufleistung liegt im Rahmen.
Ich hab da ein paar Fragen an euch, die mich quälen:
A: Was habt ihr für Erfahrungen mit Ashcroft? ich hab hier schon alles mögliche gelesen. Von "Finger weg!" bis "keine Probleme!". Haben die nun ihre Problemchen endgültig in den Griff bekommen?
B: Oder ist am Ende selbst überholen eine Alternative? Bei der Laufleistung? Ein paar Abzieher bekomm ich zusammen. Ich bin ehrlich, bekomme mit meinen Pfoten schon einiges hin, aber eine eingerichtete Werkstatt wie bei Rainer 4x4 steht mir nicht zur verfügung.
C: Wird es am Ende ein "neues" Getriebe, werde ichs dann gleich richtig machen und es wird ein Ölkühler verbaut. Wo baut man den Ölkühler hin, wenn es einen grossen LLK gibt? Ist das Dingen hier eine Alternative?
Ich dank euch erst mal,
Viele Grüsse.
Maggo.
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