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also mal zu meinen LEDs:
sind bis jetzt 1 x 240 W LED balken + 2 x 80 W LED balken + 2 x 27 W LED Strahler
sind bis jetzt 454 W + Leistungsreserver (um nicht an der Max Last zu arbeiten) = ca 500 W
und da noch was dazu kommen wird bin ich auf den 700-800 W
ja sind geregelte leisten sprich 10 - 30/40 V
CAN bus kratzt mich nicht - sowas hab ich nicht
meine innen LEDs hab ich einfach mit einem normalen längsregler dimmbar gemacht, funktioniert gut und bei der geringen leistung stören mich die verluste auch nicht. kostenpunkt inkl poti usw 3 Euro
nur will ich a) bei den starken LEDs nicht so viel leistung für nix verbraten
und b) müßte die verbratene leistung auch irgendwo abgeführt werden. klar könnte man das als standheizung nutzen, aber ich bin für systemtrennungen
Hast Du mal einen Link zu diesen Extraterrestrischen LED-Strahlern
und was machen die unter 10V, sind sie so dimmbar oder gehen einfach aus? Um vor allem Querschnitte und Leistungen der Bauteile zu verringern, sollte wohl besser alles einzeln gedimmt werden.
PWM könnte auch schwer werden wenn der interne Regler/Kapazitäten/Ansprechzeiten da nicht mitmachen.
genau das is das problem battlecat. ich weiß nicht wie der interne regler auf PWM reagiert, und is mir auch zu teuer um einfach zu experimentieren.
bei unterspannung sind sie entsprechend niedriger, ebenfalls wenn mann die strombegrenzung der versorgung nach unten schraubt.
wobei wir bei einem DCDC stepdown converter wären nur in dem leistungsbereich hab ich noch nix gefunden.
einzeln dimmen möchte ich nach möglichkeit vermeiden.
das sind die kleinen:
Alter Verwalter .... Flutlicht auf einem Defender ... Aber wofür Dimmen ?? Da muss man ja ordentlich Querschnitt auf das Dach legen bei den Leuchtturmaggregaten :-D
Alter Verwalter .... Flutlicht auf einem Defender ... Aber wofür Dimmen ?? Da muss man ja ordentlich Querschnitt auf das Dach legen bei den Leuchtturmaggregaten :-D
DAS frag ich mich auch..............ok,drinnen dimmen versteh ich notfalls noch (ich würde einfach eine lampe weniger einschalten)
aber warum baue ich mir reichlich lichter ans auto und dimme sie dann.....???? :FF
mag das thema hier nicht diskutieren, weil ich hier einen technischen lösungsansatz finden will.
wir können gern ein anderes thema aufmachen und dort über meine beweggründe, sinn oder unsinn desgleichen diskutieren, nur bringt mich das in der problemstellung nicht weiter
Also bei Auslegung auf 800 Watt = 67 Ampere bei 12 Volt und der notwendigen Kabellänge reden wir ja schon von Leitungen in der Größenordnung zwischen Zählerzuleitungen (35mm2 bis 63A) bis zu Schweißleitungen (50mm2 oder sogar 70mm2) - das sind schon ziemlich mächtige Querschnitte und nicht mehr einfach zu verlegen.
Durch Zufall hatte ich gestern ein Gespräch mit einem Kollegen der Meerwasseraquarien betreibt. Dort scheint es ähnliche Probleme mit LEDs zu geben und seine Aussage war, dass die größten normal kommerziell zu bekommenden < Dimmer max 14 Ampere > können und sie deswegen immer auf mehrere Regler aufsplitten müssen. Bei den klassischen max 2/3 Auslastungen dürften damit bis zu 120 Watt LEDs zu dimmen sein - deine 240er werden wohl ein Problem. Die Dimmer surren senden wohl auch hörbar, aber über Störungen wusste der Kollege noch nicht zu berichten (meinte aber ins Auto würd ers net einbauen). Vielleicht hilft der Link ja.
mag das thema hier nicht diskutieren, weil ich hier einen technischen lösungsansatz finden will.
wir können gern ein anderes thema aufmachen und dort über meine beweggründe, sinn oder unsinn desgleichen diskutieren, nur bringt mich das in der problemstellung nicht weiter
naja zählerzuleitung is aber auf 230 bezogen und da sind das schon ein paar Watt mehr.
meine Winde ist mit 70 mm² verkabelt und das reicht sehr gut. (zieht max 480 A)
für die 240 W reichen 2,5 mm² sehr gut aus, werd trotzdem auf 4 mm² gehen. aktuell mit 6 mm² verkabelt weil nix anderes da war ...
entweder auf russisch (1.2* I/10 ~ ø mm²)
oder
Wie auch immer der Dimmer realisiert werden kann, da brauchste evtl. ja auch gute Masse sodass du auch eine Rückleitung legen musst. Je nachdem wie du verkabelst kommt da aber schon einiges an Abfall über der Leitung zusammen bei nur 4mm²
naja zählerzuleitung is aber auf 230 bezogen und da sind das schon ein paar Watt mehr.
??? das versteh ich nicht ??? Für den Kabelquerschnitt zählt doch ausschliesslich Verlustwatt, also Kabelwiderstand mal Strom zum Quadrat. Die Spannung ist für den Kabelquerschnitt völlig wurscht, das wird erst bei der notwendigen Isolation wieder interessant.
ja die bajas haben einen PWM modulator drinnen soweit ich weiß ...
gehen tuts ja nur wie ...
Zitat Baja Designs:
Internal Amtel Microprocessor ensures proper thermal management and access to the medium/dust mode and strobe mode which is perfect for daytime safety, signaling your chase support crew or getting your buddies attention at the hill.
mag das thema hier nicht diskutieren, weil ich hier einen technischen lösungsansatz finden will.
wir können gern ein anderes thema aufmachen und dort über meine beweggründe, sinn oder unsinn desgleichen diskutieren, nur bringt mich das in der problemstellung nicht weiter
naja zählerzuleitung is aber auf 230 bezogen und da sind das schon ein paar Watt mehr.
meine Winde ist mit 70 mm² verkabelt und das reicht sehr gut. (zieht max 480 A)
für die 240 W reichen 2,5 mm² sehr gut aus, werd trotzdem auf 4 mm² gehen. aktuell mit 6 mm² verkabelt weil nix anderes da war ...
entweder auf russisch (1.2* I/10 ~ ø mm²)
oder http://www.ranft.de/bootsbau/elektro/_index.html
P=U*I
800 Watt sind 800 Watt ... Nur dass bei kleinerer Spannung ein hörerer Strom fließt ! Bei 12,5V sind das immerhin 64A und daimmt man am Besten direkt mal die 30mm² Kabel
Den Spannungsabfall, die Eigenerwärmung und der daraus wieder resultierende höhere Innenwiderstand etc .. vernachlässigen wir mal.
Nun die Motivation des Dimmens ist sehr wohl schon relevant, wenn man eine Lösung genannt bekommen will.
P= 800 W = const.
U = 230 V
P=U x I
--> P / U = I = ~3.5 A
aber wie du auf die 30 mm² kommst würd mich interessieren
ja nur bei der zählerzuleitung sinds bei 64 A nicht 800 W sonder 14 kW ...
will auch hier nicht über kabelquerschnitte diskutieren. ich hab das schon so dimmensioniert das es paßt.
für die dies interessiert: jeweils doppelader: 1x4mm² aufs dach und 2 x 2.5 mm² nach vorne
:BTT
bitte jetz wieder zum Dimmerproblem.
wens interessiert, dem erläutere ich gern die dimmensionierung von kabeln in einem anderen Thema (würd ich gut finden, weil das ein leidiges thema is und da immer halbwissen kursiert und bei vielen Themen vom eigentlichen Thema wegleitet)
P= 800 W = const.
U = 230 V
P=U x I
--> P / U = I = ~3.5 A
aber wie du auf die 30 mm² kommst würd mich interessieren
ja nur bei der zählerzuleitung sinds bei 64 A nicht 800 W sonder 14 kW ...
will auch hier nicht über kabelquerschnitte diskutieren. ich hab das schon so dimmensioniert das es paßt.
für die dies interessiert: jeweils doppelader: 1x4mm² aufs dach und 2 x 2.5 mm² nach vorne
:BTT
bitte jetz wieder zum Dimmerproblem.
wens interessiert, dem erläutere ich gern die dimmensionierung von kabeln in einem anderen Thema (würd ich gut finden, weil das ein leidiges thema is und da immer halbwissen kursiert und bei vielen Themen vom eigentlichen Thema wegleitet)
So langsam wird es verworren - Du hast 230 Volt aufs Dach gelegt? Stromgenerator auf der Ladefläche? Dann hast du mit dem Blaugraubekittelten aber noch lustige Diskussionen wegen Schutzwiderständen, oder das ist eh nichts was in Fahrt benutzbar sein darf.
Ansonsten geht es bei den Kabelquerschnitten NICHT um die Watts die du am Ende verbrätst, sondern um die Watts die dein Kabel aufheizen -> P=R*I^2 mit R dem Kabelwiderstand und I der Stromstärke. Nehmen wir mal an du nutzt 12 Volt und hast 3m Kupferkabel 4mm2 und deine 66 Ampere, dann reden wir davon, dass auf der Leitung 1,8 Volt abfallen = zuerst einmal kommen nur noch 10 Volt bei den Lampen an und du heizt dein Kupferkabel mit immerhin 116 Watt auf - das würde ich nicht als saubere Verkabelung bezeichnen - das wird bannich warm.
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