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Gibbet nicht mehr. Nimm das vom 90/110 mit 2,25l, dann hast Du schonmal das Zümdschloss. Chokezug musst Du mit 40er Rohrschelle ind Blechstreifen an Lenksäule befestigen.
Gruss, Frank
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Quoting Mark Twain
Was ist denn kaputt? Das Schloss und das Gehäuse sind zwei Teile. Das Gehäuse geht eigentlich nicht kaputt, das Schloss hingegen schon. Manchmal verliert sich beim Schrauben auch einfach nur der Block zum Übertragen von Schloss auf Gehäuse.
Was ist denn kaputt? Das Schloss und das Gehäuse sind zwei Teile. Das Gehäuse geht eigentlich nicht kaputt, das Schloss hingegen schon. Manchmal verliert sich beim Schrauben auch einfach nur der Block zum Übertragen von Schloss auf Gehäuse.
Zuerst zündete es nicht mehr, da habe ich einen Taster eingebaut. Der Vorbesitzer hatte sowieso schon ein Loch in dem Teil unterhalb des Armaturenbretts hinterlassen.
Jetzt bleibt das Schloss nicht mehr in der Stellung 3, also geht der Wagen aus!
Habe schonmal die hinten eingesetzte Kunststoffplatte ausgebaut und neu befestigt. Jetzt bin ich ziemlich ratlos und suche eine Lösung.
Das ist der Teil des Schlosses, der um die Lenksäule geht. Hinten rot gezeichnet (ich habe gerade keinen in der Kiste) ist der Schalter. Den kann man durch lösen einer seitlichen Sicherungsschraube (fuzzelig klein) lösen. Oft ist der nach Jahren selbst gelöst. Dann rastet da nichst mehr ein. Das Schloss ist in Ordnung, wenn man den Schlüssel reinbekommt. Defekt ist eigentlich immer die Verbindung zum Schalter, oder der Schalter selbst. Bei diesem öffnet sich gelegentlich das Gehäuse minimal, sodaß die darinnen befindlichen schaltkugeln aus der position fallen. Menschen mit viel Geduld und Muße frikkeln das wieder hin. Menschen die Vater und Mutter erschlagen haben. Der kostet im Zweifel kleines Geld
Dadrunter sieht es so aus, den eingereisten Stein nicht verlieren, der stellt die Verbindung zwischen Schloss und Schalter her:
Hrmbl,
sollte es auch bei mir nur am Elektroschalter gelegen haben? Das wird in Kürze mal geprüft. Dieses wunderbare Stück wo bei Guido Choke steht ist bei den Neuteilen nämlich nicht mehr dran und dann geht das gebastel mit der Chokehalterung los.
Bekommt man denn den Elektroschalter überhaupt ab, ohne das gesamte Zündschloß auszubauen?
Die ganzen Verkleidungen zu de- und wieder remontieren habe ich noch in frischer, unguter Erinnerung.
Bei mir konnte man den Schlüssel noch stecken, er ließ sich auch drehen, gab aber nicht immer Kontakt für den Anlasser.
Für das neue Zündschloß brauchst Du auch noch 2 Abreißschrauben, auch wenn wahrscheinlich normale Inbus genauso gehen.
Viel Spass
Frank
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Quoting Mark Twain
Bekommt man denn den Elektroschalter überhaupt ab, ohne das gesamte Zündschloß auszubauen?
Hihi, das hängt von der Anzahl der Zusatzgelenke in Deinen filigran-spinnenartigen Klavierhandfingern ab. Ich habe das schon hinbekommen – eine Erfahrung die mich dazu gebracht hat es danach nie wieder zu tun. Einfach die beiden Schrauben der Lenkrohrschelle öffnen, dann kann man den Schlossträger rausfädeln. Das Abnehmen der Plasteverkleidung ist lästiger, aber in jedem Fall nötig. Ja, das sind Abreisschrauben, die aber nie abgerissen sind. Nicht an den Serien, die ich bislang in Fingern hatte. Eigentlich sollen die wohl im Werk abgerissen werden, um einen Ausbau und damit ein Kurzschließen zu erschweren. Und beim Einbau nicht! Abreißen. In der Regel muss das beim ersten Mal wieder raus und dann lacht man spontan Bröckchen wenn man es abgerissen hat. Da passen normale metrische Schrauben. M6 glaube ich aus dem Kopf raus.
Bei mir konnte man den Schlüssel noch stecken, er ließ sich auch drehen, gab aber nicht immer Kontakt für den Anlasser.
Das ist in 99,9% der Schalter in der Kapsel am anderen Ende.
Klavier? - Ne, eher Wurstfinger, die nach so einer Montage aussehen, wie frisch gehäutet. Da macht man sich schon Gedanken, ob der Wechsel beim Dash von 2a auf 3 ein Fortschritt war. Ich habe auch erst die Minimalvariante versucht, auf der ersten Bank liegend, Beine draussen hängend Kopf unter dem Lenkrad bis der Platzregen langsam die Schuhe füllte
Bei mir waren die Schrauben abgerissen. Aufbohren ist besonders lustig, wenn der Akkuschrauber mal wieder leer ist und für die Bohrmaschine das Verlängerungskabel irgendwo eine andere Bestimmung bekommen hat. Dazu ist natürlich das Druckgussgehäuse viel weicher als der Schraubenrest, den man für eine zentrische Bohrung nur dürftig körnern kann, hach, es ist eine wahre Freude. Vielleicht sollte ich das alte Zündschloß einfach im Karton liegen lassen und nicht weiter drüber nachdenken, das es auch nur der viel billigere Elektroteil getan hätte, sonst komme ich noch in Versuchung, die Montage ein zweites Mal in 4 Monaten zu machen. Nur wegen der Chokehalterung natürlich. Das mit gefühlten 78 Schrauben in 5 Größen befestigte Plastikdash der S3 hält mich hoffentlich davon ab.
Gruß,
Frank
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Quoting Mark Twain
Das ist der Teil des Schlosses, der um die Lenksäule geht. Hinten rot gezeichnet (ich habe gerade keinen in der Kiste) ist der Schalter. Den kann man durch lösen einer seitlichen Sicherungsschraube (fuzzelig klein) lösen. Oft ist der nach Jahren selbst gelöst. Dann rastet da nichst mehr ein. Das Schloss ist in Ordnung, wenn man den Schlüssel reinbekommt. Defekt ist eigentlich immer die Verbindung zum Schalter, oder der Schalter selbst. Bei diesem öffnet sich gelegentlich das Gehäuse minimal, sodaß die darinnen befindlichen schaltkugeln aus der position fallen. Menschen mit viel Geduld und Muße frikkeln das wieder hin. Menschen die Vater und Mutter erschlagen haben. Der kostet im Zweifel kleines Geld
Dadrunter sieht es so aus, den eingereisten Stein nicht verlieren, der stellt die Verbindung zwischen Schloss und Schalter her:
Super,
Werde mich mal dran geben.
Mein Schloss sieht zwar hinten ein wenig anders aus, was mich aber nicht davon abhalten wird mal einen "Frickelversuch" zu starten.
Mein Schalter vom Zündschloss (Anlasser) hat auch den Geist aufgegeben. Jetzt hab ich auch so einen modischen Startknopf;)
Aber ich such mir 'nen Wolf nach der passenden parts#. Die 551508 oder PRC2670 aus der SIII partslist werden wohl nicht passen? Mein Landy: 109 V8 '83, Zündschloß wie auf Guidos Bild, großer langer Schlüssel und Lenksäulenschloß. Passen 579085 oder PRC8230 vom 90/110?
Danke für eure Hilfe
Dieter
Bei denen, die eine Schraube locker haben, war mit Sicherheit die Mutter Schuld!
wie Guido schon schrieb: versuch es erst mal nur mit dem Elektroteil des Zündschlosses. Ansonsten das komplette Teil vom frühen 90/110er mit 2,25l Benziner. Der hat aber keine Chokehalterung mehr dran. Die Alternative Blechhalterung des Chokes gibt es auch nicht mehr. 40er Schelle uswusf
Gruß
Frank
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Quoting Mark Twain
Auf der Unterseite findet man ein ca. 2mm dickes Loch in das man einen Stift (Nagel oder Bohrer) drückt (man spürt einen Federdruck) um so den Zylinder frei zu bekommt.
In meinem Fall aber leider nicht zielführend. Da ich meine Schlüssel nicht mehr drehen kann, komm ich nicht in die entsprehende Schlüsselposition, um den Zylinder entfernen zu können.
Jetzt wird mir wohl nichts überbleiben als mit Gewalt dem Zylinder zu Leibe zu rücken.
Das Ersatzteil "Zündschloss mit Lenkradsperre und Chokezug" ist nachwievor nicht mehr erhältlich.
Wenn aber nur der Zylinder defekt ist (billiges € 10,- Teil) läuft es mir auch zuwieder das komplette und ziemlich teuere Teil zu ersetzen.
Was auch geht ist das Zündschloss vom Defender 90 bis bj 89 verwenden.
Mann kann den Choke Halter vom alten Zündlschloß mit einigem Gebastel auf das neue montieren.
Das 90er Schloss hat eine Abdeckplatte die vorsichtig entfernt werden muss, dann kann man den Choke Halter anstelle dieser montieren.
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