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Meine hinteren Stossdämpfer sind regelmässig nach 25'000km am Ende... Aus meiner Sicht nicht nachvollziehbar! Habe schon Dobinson, Britpart, Koni und jetzt Terrafirma getestet; die Unterschiede sind marginal.
Zum Fahrzeug: 98'er 110er Tdi mit Dobinson Fahrwerk; ca. 45mm höher als Standard. Fahrgewicht konstant 2,4To da integrierter Wohnausbau
Kann es sein dass meine Stossdämfer zu kurz sind und man schon bei 45mm Höherlegung die verlängerten Versionen braucht?
Servus Schnabeltier,
Baust du die auch richtig rum ein? Was bedeutet am Ende? Nein, eigentlich brauchst du nicht unbedingt "längere" Dämpfer. Was fährst du denn eigentlich so für Sachen?
Ich gehe schon davon aus dass die richtig einbaue... Kann man dabei etwas falsch machen?
Einsatz: Reines Reisefahrzeug! Von den letzten 100'000km waren etwa 40'000km auf den Pisten Afrikas. Die letzten Dämpfer (Koni) haben etwa 30'000km gehalten wobei ich den Tdi in dieser Zeit nur auf Europas Asphalt bewegt habe. Also kein Gelände und trotzdem sehr schnell keine Dämpfungsleistung mehr.
Ich Könnte mir vorstellen dass beim ausfedern die Zugstufe des Dämpfers (wenn zu kurz) über den Jordan geht... Liege ich da komplett falsch?
Welche Koni Dämpfer hattest du verbaut ?
Ich bin mit den Koni Heavy Track Raid und einem 3,2 Tonnen schweren Pickup 150.000 Km gefahren.
Dämpfer waren immer noch O.K.
Ich versuche gerade einen kausalen Zusammenhang zwischen "keine Dämpferleistung" und "Ausfedern bis in den inneren Anschlag herzustellen.
Gibts da einen?
Mangelnde Leistung liegt meist an verschlissenen Kolben und Ventilen. Bei den Massen, die da beruhigt werden müssen, gehen die meisten Dämpfer in die Knie.
Bei zu kurzen Dämpfern schlagen eventuell Stangenführung und Kolben aneinander und zerstören den Dämpfer.
Oder gibts eine Kleinigkeit, welche ich übersehen habe?
Grübel... Einrohrdämpfer, Zweirohrdämpfer, Gaspolster... mit/ohne inneren Anschlag... brainstorm vom Feinsten:v
nun ja, falsch herum einbauen kann man nur die an der VA, hinten wird es schwierig. Piste ist natürlich nicht gerade förderlich für einen Dämpfer, da werden die mal gerne schnell warm und lassen durch.
Die Originaldämpfer dämpfen eh nur in der Zugstufe und das nicht soooo wild. Dafür sind die ziemlich robust. Wenn Dämpfer auf Grund von Arbeit warm werden, lassen die auch nach, eh klar. aber mal grob gesagt, sind 70.000km schon nicht sooo wenig für Dämpfer.
@ninetylandy
Deine Ueberlegungen decken sich in etwa mit Meinen.... Nur die Antwort fehlt noch!
@Dinosaurier
Den Einbau von Dämpfern traue ich mir auch im Schlaf zu. Bin darin wie Ihr Euch vorstellen könnt echt geübt, auch bei Nacht und Nebel und im Staub von Afrika.
Wenn die Dinger 70'000km halten würden wäre ich zufrieden... Die geben bei mir aber maximal 30'000km her und ich bin überhaupt kein Rennfahrer und achte auf Mensch und Maschine!
Vielleicht gibts hier im Forum Leute die auch Dobinson-Fahrwerke eingebaut haben... Welche Erfahrungen sind da vorhanden?
bei einem fahrwerk das 45mm höhe bringt meine ich das die dämpfer länger sein müsten !!!
das plus an höhe bringt der orginal-dämpfer meines erachtens nicht.............
Doch das Plus an Höhe geben diese her, zumindest Monroe OEM und Co. Nur arbeiten diese immer am Endanschlag, bei Bodenwellen, Löchern und zB Bahnübergängen.
Die Dämpfer sind im Ruhezustand quasi schon weit ausgefedert, und werden im zügigen oder wiedrigem Fahrbetrieb oft bis an ihren internen mechanischen Anschlag gefahren.
Glaube kaum das das auf Dauer zuträglich ist, für das innere jedes Dämpfers.
Ich fahre mit HD Federn in Disco Silencern zB Terrafirma Long Travel.........also 50mm mehr.
Ich denke auch das der Stossdämpfer am Endanschlag läuft wenn er die Originallänge hat. Habe mehr als 1 Stossdämpfer gesehen der sich deswegen zerlegt hat. Dies ist bei dieser Achskonstruktion das Problem, der Stossdämpfer trägt das Gewicht der Achse wenn voll ausgefedert. Daher haben gewisse Fahrzeuge Fangbänder montiert. Siehe Pinzgauer etc. Ein Stossdämpfer kann auf Dauer unmöglich dieses Gewicht und die Schläge mit dem internen Endanschlag abfangen.
KONI: Spezialisiert auf Fahrwerkslösungen mit 50 Jahren Erfahrung - Stoßdämpfer, Sportfahrwerke, Gewindefahrwerke, Tieferlegungsfedern für Motorsport, Offroad und Oldtimer.
KONI Raid
Mit seiner jahrelangen Erfahrung in Dämpfer Design und Produktion ist KONI führend bei Hochleistungsdämpfern für Busse, LKW, Anhänger, Militärfahrzeuge, Eisenbahnen und vielen Spezialanfertigungen. Jetzt verbindet KONI zum ersten Mal seine Hochleistungstechnologie mit seinem Know-How über das Geschäftsfeld „4x4“, um eine neue Produktlinie zu schaffen, die besonders den engagierten Fahrer ansprechen soll.
Heavy Track RAID Dämpfer sind zuverlässige und hochwertige Dämpfer für Fahrer, die ein unkompliziertes aber effektives Produkt suchen, das seinen Dienst im Gelände souverän erfüllen kann, um in Offroad-Rallyes ganz weit vorne mitzufahren.
Die besonderen Eigenschaften des neuen Heavy Track RAID sind:
Zweirohr-Dämpfer Technologie:
- die Wandstärke des Außenrohrdurchmessers beträgt 2,5 mm. So bleiben die Dämpfer auch bei Beschädigung der äußeren Röhre, beispielsweise durch Steinschlag, intakt.
Speicherröhre:
- Große Bohrung (70 mm)
- Für eine optimierte Kühlung und Effizenz wurde das Ölvolumen verdoppelt.
Außenrohr:
- großer Durchmesser (70 mm)
- Für eine optimierte Kühlung und Effizenz wurde das Ölvolumen verdoppelt.
Befestigungselemente:
- solide und robust
- Die Befestigungselemente sind rundum geschweißt (360°)
Nachstellbar:
- Möglichkeit, die Dämpferkräfte für den Ausfederweg nachzustellen. So stellen Sie Ihren Dämpfer auf neue Feder oder variierende Ladegewichte ein und erhöhen damit Haltbarkeit Ihres Dämpfers und die Stabilität Ihres Fahrzeuges.
Doppelter dynamischer Schutz: - Rebound: hydraulischer Endanschlag - Druckstufe: extra starke Abdichtungen, um hohem Dämpferdruck standzuhalten.
Einfache Montage:
- Die Befestigungen der Heavy Track Dämpfer sind mit den Originalmaßen vergleichbar. Dadurch sind keine Modifikationen an Ihrem Fahrzeug notwendig.
Die Fangbänder hatten sogar die Serie-Landys. Die schnuddeligen Dämpfer hatten aber auch keinen ordentlichen Anschlag. Die Dämpfer vom Defi sind als Endanschlag schon geeigneter, aber auf Dauer im Gelände kanns die auch zerreissen.
Aber ich bin der Meinung, dass man das hört, wenn der Dämpfer in den Anschlag fährt. Bei Strassenfahrten ist das eher unwahrscheinlich. Wenn man den Defi mal hochbockt und sieht, wieviel Weg der noch zur Verfügung hat, dann müsste man auf der Stasse Kunststücke machen,die ich mir nicht vorstellen mag.
Ich denke ,es ganz normaler Verschleiss, zumahl die Feder/Dämpfer Kombination in den seltensten Fällen richtig passt.
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