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Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training

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    #16
    AW: Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training

    Mädels entspannt euch!

    Zum einen waren es 30 Grad Steigung. Zum anderen war das Ziel nicht, den Hügel hoch zu fahren, sondern zu erleben was passiert, wenn es nich mehr weiter rauf geht. Deshalb Sperre raus und mit gas hoch. und tatsächlich ging die Antriebsenergie komplett auf die, durch die Steigung enlastete Vorderachse. Das führte zum Durchdrehen der Vorderräder und der Wagen drehte sich.

    Ich entschuldige mich bei allen hier im Thread beteiligten Kommentatoren, dass ich euch durch mein mangelhaftes fahrerisches Können den Sonntag versaut habe ;)

    Gruß
    Det
    if you can‘t do it slow - you can‘t do it fast

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      #17
      AW: Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training

      Zitat von Schw8e Beitrag anzeigen
      Ich entschuldige mich bei allen hier im Thread beteiligten Kommentatoren, dass ich euch durch mein mangelhaftes fahrerisches Können den Sonntag versaut habe ;)
      Respekt !

      Bei 30 ° (GRAD) = 66,6 % und MT-Reifen ohne Sperre und Nässe kann das schon mal vorkommen.
      66 % Steigung hat es extrem selten und es dürfte nicht viele geben, die schon mal so eine Steigung auf einer Strasse gefahren sind. =)
      MT sind auf nassem festem Untergrund einfach nicht so der Bringer, ich bin mit meinen MT auf dem 90-er bei Regen auch öfters herumgerutscht.
      Dazu hat man ja eine Mittelsperre....

      Gruss S.

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        #18
        AW: Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training

        Moin

        > auf bis zu 40% steilen Strecken

        Hm ? Das ADAC-Gelände in Embsen (bei Lüneburg) hat max. 45°-Steigungen (nicht %), würde mich jetzt etwas wundern, wenn das in Grevenbroich so dürftig wäre. Da ist ja eine Tiefgaragenauffahrt steiler :-}

        Auch 30° sind keine Hürde, weder für den FL2 noch für den Defender, es sei denn, die Strecke ist mit Basalt gepflastert und die Reifen voller Schlammreste und man hält damit auf der Schräge an. Dürfte aber kaum anzunehmen sein, Basalt ist fies bei Nässe ...

        > Und, Juanito, was kostet sowas ?

        Hier je nach Wochentag und Mitgliedschaft zwischen 165 und 195 EUR, Grevenbroich ist aber günstiger.


        mfG
        K.R.

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          #19
          AW: Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training

          Zitat von Juanito Beitrag anzeigen
          War für mich doch sehr erhellend, dass der nagelneue Defender, auf BF Goodrich Mud-Terrain T/A KM, die zementierte 30% -Steigung nicht hochkam. Die Reifen drehten lustig durch. Der Fahrer war sehr geknickt.
          für mich wiederum sehr erhellend, wie unterschiedlich die Aussagen zur gestellten Aufgabe wiedergegeben werden
          Das spiegelt gut wieder, was stellenweise für ein Halbwissen in Foren verbreitet wird...



          Zitat von Schw8e Beitrag anzeigen
          Zum anderen war das Ziel nicht, den Hügel hoch zu fahren, sondern zu erleben was passiert, wenn es nich mehr weiter rauf geht. Deshalb Sperre raus und mit gas hoch. und tatsächlich ging die Antriebsenergie komplett auf die, durch die Steigung enlastete Vorderachse. Das führte zum Durchdrehen der Vorderräder und der Wagen drehte sich.
          vg
          thomas

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            #20
            AW: Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training

            Zitat von Tardis Beitrag anzeigen
            ... vor der Steigung einkuppeln und laufen lassen.
            ... klar, aber wer hat gesagt, dass die Chance bestand - manchmal wird auch "Anfahren am Berg" geübt, und bei nassem Zement kann das schon mal passieren . Ist ja nicht so, dass ich nicht schon, ohne echte Steigung, aus einem Miniloch nicht rauskam, weil das Profil keinen Grip hatte .


            Viele Grüße vom Südrand vom Pott

            Norbert
            ... nach der Tour ist vor der Tour ...

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              #21
              AW: Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training

              Moin

              Ups, es gab noch eine zweite Seite vom Thread ? :-D


              Zitat von Schw8e Beitrag anzeigen
              Mädels entspannt euch!

              Zum einen waren es 30 Grad Steigung. Zum anderen war das Ziel nicht, den Hügel hoch zu fahren, sondern zu erleben was passiert, wenn es nich mehr weiter rauf geht. Deshalb Sperre raus und mit gas hoch. und tatsächlich ging die Antriebsenergie komplett auf die, durch die Steigung enlastete Vorderachse. Das führte zum Durchdrehen der Vorderräder und der Wagen drehte sich.
              Drehen sollte er sich ja nun gerade nicht. Welchen seitlichen Neigungswinkel verträgt denn ein 90er so (ohne beladenen Dachgarten) ?


              Ich entschuldige mich bei allen hier im Thread beteiligten Kommentatoren, dass ich euch durch mein mangelhaftes fahrerisches Können den Sonntag versaut habe ;)
              Nicht doch :-)

              Die Preisdifferenz zwischen Grevenbroich und Lüneburg liegt auch in der Trainingsdauer:

              5½ Stunden in Grevenbroich
              7½ Stunden in Lüneburg

              mfG
              K.R.

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                #22
                AW: Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training

                Zitat von KlausR Beitrag anzeigen
                Hm ? Das ADAC-Gelände in Embsen (bei Lüneburg) hat max. 45°-Steigungen (nicht %), würde mich jetzt etwas wundern, wenn das in Grevenbroich so dürftig wäre. Da ist ja eine Tiefgaragenauffahrt steiler :-}
                Verwechselst Du da vielleicht nicht % / ° und die Leistungsfähigkeit mancher Autos ??

                30° = 66,6% ist mit vielen Autos nicht mehr befahrbar ohne entsprechende Ausrundungen.
                45° =100 %: Unimog-Klasse. Mit Ausrundung der Rampe oben und unten gibt es nur eine Handvoll Geländewagen, die 100 % packen.
                Hier ist zum einen der Böschungswinkel und zum anderen der Rampenwinkel entscheidend.

                Ohne Ausrundung 45° m.W. nur ein Hummer H1.... und über die Rampe oben kommt er auch nicht: EDIT: und der Defender 90 !!
                Hier einige Werte - ohne Garantie:
                Hummer H1: Böschungswinkel vorne 72, hinten 37,5, Rampenwinkel 29 Grad. Bodenfreiheit: 406 mm, Wattiefe: 760 mm. Steigfähigkeit: >100 Prozent (72 Grad)
                Jeep Rubicon: Böschungswinkel vorne 38, hinten 31, Rampenwinkel 26 Grad. Bodenfreiheit: 259 mm, Wattiefe: 483 mm. Steigfähigkeit: 100 Prozent (45 Grad)
                Range Rover: Böschungswinkel vorne 34, hinten 27, Rampenwinkel 30 Grad. Bodenfreiheit: 283 mm, Wattiefe: 700 mm. Steigfähigkeit: 100 Prozent (45 Grad).
                RRS: Böschungswinkel vorne 34,6, hinten 29, Rampenwinkel 25 Grad. Bodenfreiheit: 227 mm, Wattiefe: 700 mm. Steigfähigkeit: 100 Prozent (45 Grad).
                Mercedes G 300 CDI Böschungswinkel vorne 36, hinten 31, bei BA9 vorne 44, hinten 36 Grad, Rampenwinkel 23 Grad. Bodenfreiheit: 213 (BA9:245 mm), Wattiefe: 600 mm, Steigfähigkeit: 80 Prozent (36 Grad).
                Land Cruiser: Böschungswinkel vorne 31 hinten 26, Rampenwinkel 20 Grad. Bodenfreiheit: 220 mm, Wattiefe: 700 mm. Steigfähigkeit: 100 Prozent (45 Grad)
                Defender 90: Böschungswinkel vorne 47, hinten 47, Rampenwinkel 33 Grad. Bodenfreiheit: 323 mm, Wattiefe: 500 mm. Steigfähigkeit: 100 Prozent (45 Grad)
                Defender 110: Böschungswinkel vorne 49, hinten 35, Rampenwinkel 30 Grad. Bodenfreiheit: 314 mm, Wattiefe: 500 mm. Steigfähigkeit: 100 Prozent (45 Grad)
                Disco 3: Böschungswinkel vorne 36,2, hinten 29,6, Rampenwinkel 27,3 Grad. Bodenfreiheit: 240 mm, Wattiefe: 700 mm. Steigfähigkeit: 70 Prozent (35 Grad)
                Disco 4: Böschungswinkel vorne 36,2, hinten 29,6, Rampenwinkel 27,3 Grad. Bodenfreiheit: 310 mm, Wattiefe: 700 mm. Steigfähigkeit: 70 Prozent (35 Grad)
                FL 2: Böschungswinkel vorne 31,0, hinten 34,0, Rampenwinkel 23,0 Grad. Bodenfreiheit: 210 mm, Wattiefe: 500 mm. Steigfähigkeit: 100 Prozent (45 Grad) ?
                Pajero: Böschungswinkel vorne 34,6, hinten 34,3, Rampenwinkel 24,1 Grad. Bodenfreiheit: 210 mm, Wattiefe: 700 mm. Steigfähigkeit: 70 Prozent (35 Grad)
                Pathfinder: Böschungswinkel vorne 25, hinten 25, Rampenwinkel 24 Grad. Bodenfreiheit: 230 mm, Wattiefe: 450 mm. Steigfähigkeit: 81 Prozent (39 Grad)

                Der Defender 90 ist hier Königsklasse.! vorausgesetzt der Untergrund ist griffig, trocken und die Reifen passen....

                Im Unimog-Museum bei Rastatt kann man das fahren und laufen. Bei 45 ° = 100 % ist das mit dem Laufen aber nicht mehr so einfach
                ...... und wenn Du dich dann mit den Knien bergab am Armaturenbrett abstützen musst....
                und voll im Gurt hängst.... wunderst Du dich wieviel 45° sind... und Bremsen ist da auch nicht mehr so einfach.....

                Tiefgaragenabfahrten in allen öffentlichen TG dürfen max. 15 % = 6,75° haben (GarVO) , das sind schon recht steile Abfahrten
                Private TG haben manchmal bis 25 % = 11,25°, da fahren aber nicht mehr vele rauf und runter und ohne Ausrundung sitzt hier fast jeder PKW auf.

                Gruss S.

                PS: seitl. Neigungswinkel: je nach Ausführung locker 30 - max. ca. 45°, das dürfte aber die Grenze mit Softtop sein.
                Da streikt das Popometer aber schon bei 98 % der Fahrer...
                Zuletzt geändert von Stepuhr; 10.03.2013, 16:31.

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                  #23
                  AW: Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training

                  was bitte sollen deine ,, Ausrundung,, sein.............. :FF

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                    #24
                    AW: Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training

                    Zitat von siggi109 Beitrag anzeigen
                    was bitte sollen deine ,, Ausrundung,, sein.............. :FF
                    Ausrundung = eine Art Abflachung am unteren und/oder oberen Ende der Steigung ... Damit der Winkel nicht zu extrem wird ...
                    Schade, dass man hier nicht zeichnen kann, wo doch ein Bild mehr als 100 Worte sagen soll ...
                    [ ... das Grauen hat einen Namen ... ]

                    Kommentar


                      #25
                      AW: Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training

                      mit Bild: Rapme.jpg
                      Das ist der sanfte Übergang zwischen Ebene und Steigung/Gefälle, sozusagen die "gebügelte Spitze".
                      Wenn der bei Tiefgaragen nicht eingebaut wird sitzen die Autos auf.
                      Eine Abfahrt hat erst ca. 6-7 % auf einer Breite von ca. 2-3 m und geht dann in max. 15 % über.
                      Die meisten TG haben so um die 12 - 13 % Gefälle.

                      Gruss S.

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                        #26
                        AW: Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training

                        Moin

                        Mit Ausrundungen dürfte er die Ein- und Ausfahrten aus der Steigung meinen, sonst kommst Du bei einem Winkel von 45° unten nicht in die Steigung und vor allem oben nicht heraus, ohne mit irgendwelchen Teilen aufzusitzen.

                        @ Stepuhr:

                        ich verwechsel Winkelgrade nicht mit Steigungsprozenten, eher schon mal SIN und TAN. Zur Beruhigung, meine Tiefgaragenzufahrt hat mittig nur ~ 11.5° oder etwas mehr als 20% und am oberen Ende nimmt das ab, sonst hätte ich da die freie Platzauswahl Es ist aber nicht steilste Parkplatzufahrt hier im Ort, wobei ich mich bei der anderen schon manches Mal gefragt habe, wie man so etwas bauen kann. Es parkte auch selten jemand da oben, schon gar nicht im Winter. Es handelt sich aber in beiden Fällen nicht öffentliche Tief- bzw. Hochgaragen.

                        Zum Platz in Embsen (Lüneburg):

                        die Angabe von ~45° ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern eine Angabe von denen. Es handelt sich dabei auch nicht um die gepflasterte Strecke von diesem Hügel (mit dem ADAC-Schild oben drauf) hinab, die man auf deren Werbevideos sehen kann. Diese dort zu sehende Strecke ist keine Gerade, auch wenn das im Film so aussieht, in der Mitte ist die Steigung etwas größer als an den jeweiligen Enden, die zudem deutliche Auslaufzonen ausweisen. Der maximale Wert liegt hier bei etwas über 30° (nicht %).

                        Das richtige Steilstück ist auf dem anderen Ende zu finden, die erreichte Höhe ist niedriger, die Strecke dafür aber deutlich kürzer (und nicht gepflastert). Auch hier nimmt die Steigung progressiv zu, um dann wieder abzunehmen. Es ist nicht möglich, dieses Stück langsam hinauf zu fahren, dann bleibt man (aufgrund des unbefestigten Untergrundes) mehr oder weniger früh hängen. Es ist für den FL2 auch schon sehr grenzwertig, das Stück hinunter zu fahren, weil die unbewusst genutzte Automatikkriechgeschwindigkeit für die Einfahrt schon zu hoch ist (und die HDC den dann auf dem Untergrund auch nicht mehr einbremsen kann). Das wird dann schnell eine Rutschpartie. Anders herum geht es - mit passender Einfahrgeschwindigkeit - dann schon.

                        Hinsichtlich der Leistungsfähigkeit des Autos ist m.E. zu unterscheiden, ob eine Steigung mit begrenzter Länge nur durchfahren werden kann, oder man auf dieser Steigung noch "operieren" kann. Auf dem befestigten 30°-Stück ist für den FL2 gefühlt die Grenze erreicht. Ich habe auf dem Weg nach oben in der Mitte angehalten und bin dann wieder angefahren (ohne Handbremse), was dazu führte, dass das Auto erstmal schnurstracks ein kurzes Stück den Hang hinab rollte (die HDC funktioniert nicht bei allen Modelljahren bergab). Das Gegenanhalten führte auf dem trockenen Pflaster zu mehreren durchdrehenden Rädern (auch hinten) und zu dem weiter oben bereits beschriebenen leichten Dreheffekt. Man kann das sicher besser machen, das ist aber schon mit Vorsicht zu genießen.

                        mfG
                        K.R.

                        Kommentar


                          #27
                          AW: Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training

                          Danke.
                          Lüneburg kenne ich nicht, bin weit im Süden....
                          Hier mal der Parcours des Unimog-Museums, bei 4:26 auf der 100%-Rampe mit leichter Ausrundung

                          Mit dem etwas höhergelegten 90-er-Defender bei trockenem Wetter gerade noch machbar, aber anhalten, rückwärts rauf und runter: das kann nur ein Unimog.
                          Das Fahrertraining dort ist Weltklasse, so schief bin ich noch nie gehängt und solche Schweissausbrüche hat man selten....
                          Meine Tochter stand quitschend vor Vernügen auf dem Armaturenbrett....

                          Wir haben hier im Kreis einen einzigen Feldweg mit ca. 32°=71%, daran haben sich schon einige die Zähne ausgebissen.
                          Normalerweise für Holzmaschinen, Unimogs und Traktoren, mit dem Defender ging es auch, mit dem RRS habe ich es bisher noch nicht versucht.

                          Gruss S.

                          Kommentar


                            #28
                            AW: Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training

                            Muß mich zwei Mal entschuldigen: 1) weil ich % statt ° geschrieben habe. 2) Det: ich wollte hier keinesfalls eine Diskussion über fahrerisches Können lostreten sondern nur darauf hinweisen, dass auch der beste Fahrer im besten Fahrzeug in Situationen kommt in dem ihm die Reifen im Stich lassen. Beste Grüße, Juanito

                            Kommentar


                              #29
                              AW: Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training

                              Moin

                              > mit dem RRS habe ich es bisher noch nicht versucht.

                              Wird schon gehen, wenn der Untergrund nicht nur aus losen Steinen besteht. Aber frag mich nicht, was Du dann da oben willst ;-)

                              Nochmal zum Gelände in Lüneburg: das hat optisch nicht viel von Offroad, weil letztlich künstlich angelegt und zudem durch die Platzrandlage stellenweise nicht nur optisch recht schmal geraten. Das hat auch nichts mit der 100%-Steigung aus dem Video da zu tun, ganz einfach weil so etwas für fast kein Fahrzeug fahrbar wäre (und das ist eher kontraproduktiv, wenn man mal das Geschäftsmodell des Platzes im Auge behält. Die 40°+x gelten nicht für die gesamte, eher kurze Strecke, sondern nur für einen Teilabschnitt. Ich habe kein Bild davon, weil entweder fährt man oder man photographiert und meine Wasserwage kann ich auf dem Stück auch nicht irgendwo anlegen (im Gegensatz zur Tiefgarage ;-).

                              Von der flacheren, weil länger aber optisch beeindruckenderen Steigung auf ihren Rodenhügel gibt es aber Bilder im Netz:





                              Quelle: http://hummerforum.de/viewtopic.php?f=18&t=1359
                              (nein, ich fahre keinen Hummer und auch keinen Tiguan, aber Bilder "klauen" ohne Quellenangabe ist auch unfair)





                              mfG
                              K.R.

                              (ich bekomme keine Provision vom ADAC)

                              WP_000109s.JPG

                              Kommentar


                                #30
                                AW: Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training

                                Zitat von Tyrone Beitrag anzeigen
                                Ausrundung = eine Art Abflachung am unteren und/oder oberen Ende der Steigung ... Damit der Winkel nicht zu extrem wird ...
                                Schade, dass man hier nicht zeichnen kann, wo doch ein Bild mehr als 100 Worte sagen soll ...



                                ahhhh ja,jetzt ists klar............. =)



                                ich persönlich find das gradzahlen (oder % angaben) eigentlich unwichtig sind. :kl
                                jeder sollte auf sein popometer hören dann passiert auch nix......... =)
                                Zuletzt geändert von Gast; 10.03.2013, 19:24.

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