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Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training
Habe heute an einem Offroad-Training beim ADAC Fahrsicherheitszentrum Grevenbroich teilgenommen. Kann ich jedem Anfänger wärmstens empfehlen. Anfahren auf glattem Untergrund, auf Sand, auf großen und kleinen Kieselsteinen; Fahren mit 20% seitlicher Neigung dann auf bis zu 40% steilen Strecken Vorwärts und Rückwärts(!); Fahren über versetzte Hindernisse (kurzfristig 2 Räder in der Luft), Holzbalken, Gräben (gaaanz langsam), durch ein ca. 30 cm tiefes Wasserbassin sowie durch matschige Spurrillen. Das alles bei fast ständigem leichten Regen. Fahrzeuge: 1 LR Defender, 1 Lada Niva, 1 Mitsubishy Outlander, 1 VW Touran CrossTouran, 1 VW Tiguan, 1 VW Amarok, und mein LR Freelander 2. War für mich doch sehr erhellend, dass der nagelneue Defender, auf BF Goodrich Mud-Terrain T/A KM, die zementierte 30% -Steigung nicht hochkam. Die Reifen drehten lustig durch. Der Fahrer war sehr geknickt. Alle anderen Übungen waren für den Defender keine Herausforderung. Der Mitsubishi Outlander konnte an keiner Übung mit steileren Neigungswinkeln teilnehmen. Die Motorhaube ist einfach zu lang. Der VW Touran musste wegen zu geringer Bodenfreiheit ebenfalls bei einigen Übungen aussetzen. Alle anderen Auto's meisterten alle Übungen mit Bravour. Das Terrain Response System und die Berganfahr-/Bergabfahrhilfe (funktioniert vorwärts und Rückwärts) vom Freelander 2 haben mir das Training zur Spazierfahrt gemacht. Der Lada Niva ist im Gelände wirklich super. Der VW Amarok kommt auch überall durch - muss allerdings in engeren Kurven öfters mal rangieren. Fazit: Die modernen Fahrzeuge kommen, bei passender Bodenfreiheit, "fast" überall hin. Auf die richtigen Reifen kommt es an! -
AW: Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training
Zitat von Juanito Beitrag anzeigen...War für mich doch sehr erhellend, dass der nagelneue Defender, auf BF Goodrich Mud-Terrain T/A KM, die zementierte 30% -Steigung nicht hochkam. Die Reifen drehten lustig durch. Der Fahrer war sehr geknickt...
CarstenZuletzt geändert von leyland; 09.03.2013, 22:49.
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hasuatolkien
AW: Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training
Um nicht jemand auf die Füsse zutreten, das Fahrzeug ist nur so gut wie sein Fahrer........
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AW: Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training
Also, wenn der da nicht hoch kommt und es nur am Fahrer liegen soll, warum erhält er dann dort nicht die richtige Einweisung wie zu fahren ist ? afür nimmt man doch teil, oder ? Versteh ich jetzt nicht. Und, Juanito, was kostet sowas ?
Schönes WE wünscht Rollixxxxx
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30% sind etwas über 15°. Das ist praktisch nichts. Da würde man meine, selbst ohne gesperrtes Zentradiff müsste es hochgehen ...__________________________________________
RangeRoverClassic, 4.2l V8,
Megasquirt Einspritzung mit Ford-EDIS Zündanlage
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hasuatolkien
AW: Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training
Es war nicht sein Hügel, lassen wir es so stehen...........
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AW: Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training
Mir kommt das auch schräg vor. Hier in H rühmen die vom ADAC sich mit Funkunterstützung, der Leiter hätte nach dem ersten Versuch doch sicherlich übers Mikro angewiesen: L, Sperre. erster Gang, vor der Steigung einkuppeln und laufen lassen. So kommt selbst ein kompletter Geländelaie wie ich spielend 40° hoch (allerdings Waldboden). Vielleicht waren die Reifen nass und tatsächlich zu alt oder ganz neu. Komisch.
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Mitglied
- 17.02.2009
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- 49134
- Dacia Duster TCe130 4WD, Lada Taiga4x4, Suzuki Grand Vitara V6
- privat
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Selbst hier im fast platten Land gibts Strassen mit 25% Steigung. Da fährt jeder mit nem standart PKW hoch und runter. 30% sollten mit Allradantrieb garkein Problem darstellen.Gruß Rainer
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gisli
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30° oder 30% ;). die mt´s sind bei nässe auf asphalt oder beton einfach schei.. reifen. tut mir leid aber was soller denn machen, wenn alle viere durchdrehen ? von anlauf war keine rede. das würde mich mal interessieren.
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AW: Erkenntnisse aus ADAC Offroad-Training
Zitat von Rollixxxxx Beitrag anzeigen... was kostet sowas ?Die von Ihnen gesuchte Seite konnte nicht gefunden werden. Sie haben die Möglichkeit über die Suchleiste oben rechts nach der gewünschten Seite zu suchen.
"Kursgebühren: wochentags (Mo-Fr)
€ 115,– ADAC-Mitglieder
€ 125,– Nicht-Mitglieder
Kursgebühren: Sa, So, feiertags
€ 125,– ADAC-Mitglieder
€ 135,– Nicht-Mitglieder"
Gruss,
Berndkeswicktours.blogspot.de ...
... reisen ohne Airbag aber mit Hubdach
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