Drei Menschen verletzt - Unfallverursacher flüchtet
Nach einem Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge auf der B257 bei Irrel (Eifelkreis Bitburg-Prüm), bei dem in der Nacht von Samstag auf Sonntag drei Menschen verletzt wurden - einer von ihnen schwer -, ist der mutmaßliche Unfallverursacher offenbar geflohen. Er war laut Polizei mit seinem Auto zu schnell unterwegs und auf die Gegenspur geraten.
Den an der Unfallstelle eintreffenden Rettungskräften bietet sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein schauderhafter Anblick. Sie finden auf der B257 ein über 200 Meter langes Trümmerfeld vor. Auf der Fahrspur von Bitburg Richtung Echternach steht ein völlig zerstörter Citroen. Die Fahrerseite ist aufgerissen, Blech- und Kunststoffteile liegen herum. Zwei der drei Autoinsassen sind beim Unfall leicht verletzt worden. Der Fahrer muss notärztlich versorgt werden und wird schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Der Unfallverursacher muss laut Polizei mit vermutlich überhöhter Geschwindigkeit von Echternach nach Bitburg unterwegs gewesen sein. In einer Rechtskurve auf der Brücke über der darunterliegenden L4 kommt sein Range Rover gegen 4.25 Uhr nach links auf die Gegenfahrbahn und rammt dort frontal den von Bitburg in Richtung Echternach fahrenden Citroen.
Dabei wird der in Deutschland zugelassene Geländewagen erheblich beschädigt und verliert ein Vorderrad. Der Range Rover schleudert nach dem Zusammenprall zunächst nach links in die Leitplanken, bevor er 200 Meter vom Aufprallort entfernt auf der Fahrerseite zum Liegen kommt. Vor Ort können die Rettungskräfte den Fahrer des Geländewagens aber zunächst nicht finden. Er ist entweder beim Unfall aus dem Fahrzeug geschleudert worden oder flüchtig, so die erste Feststellung der Polizei und der Rettungskräfte vor Ort. Ein Großaufgebot an Wehrleuten sucht deshalb die Unfallstelle weiträumig ab. Auch unter der Brücke der B257 suchen Kräfte der Feuerwehr aus Irrel nach dem Fahrer beziehungsweise weiteren Insassen des Geländewagens. Die Polizei geht mittlerweile davon aus, dass der Fahrer zu Fuß flüchtete. Er blieb im Laufe des Sonntags unauffindbar.2647961_m3msw800h450q75v168_DSC_0294.jpg2647967_m3msw800h450q75v14335_DSC_0295.jpg2647968_m3msw800h450q75v25766_DSC_0276.jpg2647969_m3msw800h450q75v62398_DSC_0256.jpg
Nach einem Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge auf der B257 bei Irrel (Eifelkreis Bitburg-Prüm), bei dem in der Nacht von Samstag auf Sonntag drei Menschen verletzt wurden - einer von ihnen schwer -, ist der mutmaßliche Unfallverursacher offenbar geflohen. Er war laut Polizei mit seinem Auto zu schnell unterwegs und auf die Gegenspur geraten.
Den an der Unfallstelle eintreffenden Rettungskräften bietet sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein schauderhafter Anblick. Sie finden auf der B257 ein über 200 Meter langes Trümmerfeld vor. Auf der Fahrspur von Bitburg Richtung Echternach steht ein völlig zerstörter Citroen. Die Fahrerseite ist aufgerissen, Blech- und Kunststoffteile liegen herum. Zwei der drei Autoinsassen sind beim Unfall leicht verletzt worden. Der Fahrer muss notärztlich versorgt werden und wird schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Der Unfallverursacher muss laut Polizei mit vermutlich überhöhter Geschwindigkeit von Echternach nach Bitburg unterwegs gewesen sein. In einer Rechtskurve auf der Brücke über der darunterliegenden L4 kommt sein Range Rover gegen 4.25 Uhr nach links auf die Gegenfahrbahn und rammt dort frontal den von Bitburg in Richtung Echternach fahrenden Citroen.
Dabei wird der in Deutschland zugelassene Geländewagen erheblich beschädigt und verliert ein Vorderrad. Der Range Rover schleudert nach dem Zusammenprall zunächst nach links in die Leitplanken, bevor er 200 Meter vom Aufprallort entfernt auf der Fahrerseite zum Liegen kommt. Vor Ort können die Rettungskräfte den Fahrer des Geländewagens aber zunächst nicht finden. Er ist entweder beim Unfall aus dem Fahrzeug geschleudert worden oder flüchtig, so die erste Feststellung der Polizei und der Rettungskräfte vor Ort. Ein Großaufgebot an Wehrleuten sucht deshalb die Unfallstelle weiträumig ab. Auch unter der Brücke der B257 suchen Kräfte der Feuerwehr aus Irrel nach dem Fahrer beziehungsweise weiteren Insassen des Geländewagens. Die Polizei geht mittlerweile davon aus, dass der Fahrer zu Fuß flüchtete. Er blieb im Laufe des Sonntags unauffindbar.2647961_m3msw800h450q75v168_DSC_0294.jpg2647967_m3msw800h450q75v14335_DSC_0295.jpg2647968_m3msw800h450q75v25766_DSC_0276.jpg2647969_m3msw800h450q75v62398_DSC_0256.jpg
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