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mich würde mal interessieren was man von solchen Angeboten,die in einschlägigen Offroad-Magazinen angeboten werden,halten kann.Hat einer von euch sowas schon mal gemacht? Ich denke da so an Polen,Adria und Pyrenäen.Wäre schön wenn sich dazu jemand äussern würde.Danke!!
Nenn einfach mal Ross ubnd Reiter...
manche Veranstalter kennt man persönlich, manche sind sogar hier angemeldet, und manche sind schwarze Schafe.
Generell: Wenn da ne Gruppe lustiger Leute zusammen ist, kann es schon sehr nett sein, vor allem, wenn dann alle auch noch gleichwertige Autos haben und die Gruppen nicht zu groß sind. Und wenn man genug Leute zusammenbringt, sind manche Veranstalter flexibel genug eine nicht gelistete Individualtour zusammenzustellen...
naja.. lappi hats ja schon geschrieben...
und ich sitz immer vor der gleichen Seite...
Polen ist erschwinglich der Rest eher teurer.
Warum er das will versteh ich auch. Wenn man keine Erfahrung hat traut man sich weniger und fährt letztendlich doch fast immer auf der strasse und da wo alle fahren.
So gings mir auf Sardinien 2006.
Daher überleg ich da auch erstmal den einstieg mit Führung.
Auf einem Offroad Gelände zu fahren ist eine Sache - so eine Tour ist eine andere... und ich will ja Spaß und kein Streß....
Habe aber auch schon gehört das es Veranstalter gibt bei denen man dann ein paar Stunden nur Schotterwege langfährt und das wars.....
Viele Grüsse
Peter
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ich lebe in meiner eigenen Welt - aber das ist schon ok, man kennt mich dort....
Wenn man das Glück hat und die Reisegruppe sich versteht , kann ich mir sowas ganz nett vorstellen. Längere Reisen machen wir aber eigentlich immer alleine, da ist man flexiber.
Ich weiss auch nicht ob das Preis / Leistungsverhältniss so richtig stimmt.
Wobei wenn ich so drüber nachdenke... wenn ich im Urlaub mal eine schöne Strecke finde, dann biete ich das im nächsten Jahr auch einfach mal an und verdiene mir einen goldenen Kühler ;-)
Mir ging es anfangs auch so, dass ich alleine gefahren bin und dann mehrheitlich auf der Strasse geblieben bin. Man kennt die richtige Abzweigung eifach nicht.
Für den diesjährigen Urlaub habe ich mit einem am Zielort ansässigen Offroad-Club Kontakt aufgenommen und mir von denen Tourentipps geben lassen.
Bis jetzt habe ich damit gute Erfahrungen gemacht und bin auf sehr hilfsbereite, gleichgesinnte Menschen gestossen.
Wie das Ergebnis schlussendlich aussehen wird, kann ich aber erst in ein paar Monaten sagen ;)
mir ging es auch so, daß ich zwar eien Tour machen wollte, aber nicht genau wusste, welcher Anbieter gut ist etc. So habe ich mir nachher einfach den rausgesucht, dessen Tour mich angesprochen hat. Das Risiko, daß es mir nicht gefällt musste ich halt eingehen, zumal ich beim ersten mal ja auch nicht wusste was mich erwarten wird. Da alles gut gelaufen ist war es ein positiver Eindruck. Wäre es nicht so gewesen, hätte ich halt einen anderen ausprobieren müssen beim nächsten mal.
Ein gewerbliches Angebot hat halt gerade zu Beginn den Vorteil, daß man auch auf Straßen fährt, bzw. Genehmigungen für Straßen hat, die man sonst vielleicht ohne entsprechende Vorbereitung/Wissen nicht hat.
Grüße,
also ob das preis/leistungsverhältnis stimmt, hängt immer vom verantstalter ab. ich kann nur sagen, wenn wir mit dem stammtisch eine tour planen, puuuu... zeit, arbeit, recherche, genehmigungen ,etc. dabei geht manche nacht drauf. das muss bezahlt werden, wenn man ( wie die veranstalter ) davon leben will, kostet das halt was. als unerfahrener in einam land, würde ich mich lieber einer gruppe anschliessen und hab mit routenplanung/genehmigungen nichts am hut.
man kann es viel mehr geniessen, man fährt ja nur hinterher.... :D :D :D. ausserdem siehst du die schönen ecken abseits der strassen, die man sonst nur durch zufall entdeckt.
wir planen im club immer alles selbst und wer als externer mit will, muss eben seinen beitrag zahlen... ist fair. ist eben unser hobby,....
Wir haben vor Jahren mal an ner Familien Offroad Tour in den Vogesen teilgenommen. Die Veranstalter waren total in Ordnung und das ganze war auch gut geplant. Das Problem war bloß, das außer uns und ner Familie aus Stuttgart(Mercedes Benz G; was sonst :P) nur Pfeifen dabei waren z.B. Opel Frontera fahrer der ständig Angst um seine Crom-Trittbretter hatte (warum bucht der dann ne OFFROAD-TOUR????? :D) oder ein Jeep TJ 4.0 fahrer der net verstehen konnte warum unsere Serie(109 S3) mit 75PS nicht genauso schnell den Pass rauffahren konnte wie er mit 180PS!!!
Also wie gesagt mit den richtigen Leuten macht das bestimmt viel Spaß aber die zu finden ist nicht immer gewärleistet.
Daher haben wir für uns entschieden wir fahren auf eigene Faust lost und hatten bisher immer viel Spaß dabei.
Gruppengröße: 8-10 Mann (ab mehr wird´s stressig)
Fahrzeuganzahl: 3-4 Landy eve. 1-2 XT´s
damit sind wir immer gut gefahren und werden dies auch diesen Sommer wieder tun.
Mein Rat an alle, sucht euch die passenden Leute mit gleichen oder ähnlichen Fahrzeugen und versucht es auf eigene Faust ist nämlich billiger; viel Spannender (man weiß nie wo ma raus kommt); und viel persönlicher.
Nabend
Wir fahren mehrmals im Jahr nach Polen und nehmen Leute zum Selbstkostenpreis mit.
Bis jetzt wars immer lustig.
Bilder findet man in meiner Signatur.
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
Kein Foto gemacht,Nichts gepostet
nun Geländeerfahrung habe ich schon.Nur beschränkt sich diese eben auf Club-Gelände.Was ich möchte ist einfach mal raus,irgendwo das Zelt aufschlagen,zwischendurch kann es auch mal richtig rumpeln,gucken was der Disco kann.Und das am besten mit Leuten,die ebenso denken.Um mal was beim Namen zu nennen.Offroad(Zeitschrift) Polen für 399,- Euro.Gut sind Blockhütten,aber für´n Anfang.Was denkt ihr?
kenne jemand der war mit der offroad-magazin reise in island. laut ihm wars ne echt gelungene reise und für sowenig geld kommt man nicht so schnell nach island. die fotos waren aufjedenfall hammer!
.- www.granviaje.ch -.
Panamericana von Nord nach Sued; Start: May 2017
wieviel der spass gekostet hat weiss ich jetzt grad nicht aussem kopf, aber es war alles dabei, fähre, übernachtungen, essen. sprit natürlich nicht, dafür gabs noch ne flug um den ichhabekeineahnungwieerheisst-gletscher...
ich bin bisher immer nacht lust und laune gereist, gefahren...
.- www.granviaje.ch -.
Panamericana von Nord nach Sued; Start: May 2017
Coole Tour, gut organisiert, man fährt Strecken, die man sich so nie getraut hätte, wenig Fahrzeuge, Veranstalter fährt persönlich mit, hat wirklich Ahnung und ist sowohl locker drauf als auch flexibel. Asphalt haben wir nur ein paar Stunden lang zu sehen bekommen ;-) Den Jungs vom Offroad-Magazin sind wir auch begegnet, wobei ich mir bei deren KM-Pensum kaum vorstellen kann, dass sie wirklich in die entlegenen Gegenden und auf die auch auf den Karten nicht verzeichneten Pisten gekommen sind, die wir gefahren sind. (Wir = 3 Landrover und ein Toyo) Preis-Leistung ist völlig in Ordnung, da man nicht nur einen Haufen Zeit, sondern auch Geld für Ausrüstung spart, die man alleine ev. bräuchte. (Karten, Winde, zusätzliche Bergegurte, Hi-Jack etc.)
Wären wir allein gefahren, hätten wir nur 20 % dessen gesehen und wären wohl größtenteils auf den "Hochlandautobahnen" Sprengisandur und Kjölur geblieben. (Für die man weiß Gott keinen Landrover braucht!)
Contra:
Leider waren die Mitreisenden für die Tour ein bisschen zu geruhsam drauf. Es macht nicht viel Spaß, nach einem wirklich geilen Tag mit tiefer Flussdurchfahrt, Klettern über Lavafelsen und Camping an einem einsamen See sich die Jammerei anderer Leute Ehefrauen über fehlende Duschen, angeblich zu rasantes Fahren auf Wellblechpisten anzuhören und Diskussionen darüber zu führen, ob man morgen nicht eine "zivilisiertere Strecke" in Angriff nehmen könne. Das gipfelte darin, dass (jeweils an verschiedenen Tagen) trotz hochgerüsteter Landys die anderen "protzten" und erklärten, sie würden jetzt alleine fahren. Was zur Folge hatte, dass die Tour gegen Ende immer mehr "entschärft" wurde und wir über viele Strecken nur noch im Kriechtempo gefahren sind. (Was bei einer geraden Wellblechpiste das Ungemütlichste ist, was man machen kann.) Der arme Veranstalter konnte dafür nix und hat mit Engelszungen einen Kompromiss gefunden, mit dem dann letztlich keiner richtig glücklich war.
Fazit:
Ein sehr guter Einstieg, bei dem ich viel gelernt und unvergessliche Eindrücke gewonnen habe. Gut fürs Selbstvertrauen. In der Form mache ich es aber nie wieder.
Dieses Jahr nach Tunesien und in die Alpen geht es mit Sicherheit mit eigener Planung und allein bzw. ev. mit Leuten, die ich vorher kenne!!! Hätte nicht gedacht, dass es überhaupt solche "Schönwetter"-Landyfahrer gibt.
Wobei ich allerdings noch ergänzen muss, dass ich nicht mit "besserer Hälfte", sondern einem Kumpel gefahren bin. Da sind natürlich Ansprüche und Belastbarkeitsgrenzen ganz andere. (Ausnahmen bestätigen die Regel ;-)
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