Jetzt habe ich eine neue Baustelle nach all dem was schon passiert ist seit dem kauf im September 2012. Eigentlich war mir der Wagen als sehr gepflegt und gewartet verkauft worden. Das ich nicht lache.
Notrmalerweise bewege ich die Dicke nur mit max. 110 km/h auf der Bahn, musste aber mal voll in diue Eisen und siehe da, er kann Lambada tanzen. Ich hatte Glück. Die Karre zieht erst nach links, dann nach rechts, und wenn er sich nicht zerlegt hat kommt er zum Stehen ohne andere zu beschädigen.
Als Vorgeschichte, die vor 5 Monaten und 25.000 km begann. Hatte den wagen übernommen und sofort 1.000 km abgespult. Die Bremswirkung war schon bedenklich, also hab ich mal die vorderen Räder abgebaut. Was da zum Vorschein kam war mordsgefährlich, so viel verstehe ich auch. Das Bild brauch ich wohl nicht kommentieren.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich es noch sprotlich gesehen. Neue Scheiben und Beläge vorne von ATE eingebaut und los. Bis jetzt. Nach der fast Vollbremsung habe ich mir die Beläge einmal angeschaut, links ist der Abrieb stärker als rechts. Vermutlich ist der Kolben schwergängig oder die Leitung aufgequollen?
Was muss ich vermutlich reparieren um wieder gefahrlos bremsen zu können? Soll ich beide Bremssättel vorne mit Kolben und Dichtungen überholen und die Bremsleitungen auch austauschen?
Ich gehe einfach einmal davon aus das die Dicke NIE gewartet wurde und wenn, die Werkstatt so viel Ahnung hatte wie der Goldfisch vom Rauchen.
Ach so, die Scheiben und Beläge muss ich auch tauschen.
Danke für ein paar Tips, vielleicht spart es mir ein paar Euronen.
LG Achim
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