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was genau dran steht weiß ich leider nicht, seit die grüne drin ist jedoch kein ärger gehabt oder nachfragen. Plakette wurde damals von Tüv eingeklebt.
Mehr kann ich dazu leider auch nicht sagen.
Grüße

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Andere Versicherung suchen, im schlimmsten Fall 6 Sitze rausbauen, Trennwand einziehen, Gurte ausbauen und Anschlagpunkte hierfür verschweißen, Fenster hinten durch Bleche ersetzen.
Leider gibts kaum ne andere Möglichkeit.
Grüße

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Giovanni sei ein braver deutscher Steuerknecht, oder kreire Dir eine selbstfahrende Arbeitsmaschine oder ein Son. Kfz, wie Wohnmobil oder Werkstattwagen. Dann solltest Du Dir vorher darüber im Klaren sein, wie der Defi verwendet werden sollte. Denn Zweckentfremdung ist eine Todsünde.

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Fällt mir nur noch der Umbau zum Wohnmobil ein.
Vorraussetzungen laut Tüv:

"Die große Verwandlung: So wird aus einem Auto ein Wohnmobil
Wohnmobile haben eigene Steuersätze, Versicherungen und Bestimmungen. Doch wann ist ein Wohnmobil ein Wohnmobil? In den 70-ern knatterten Studenten mit selber umgebauten Bullis rund um den Globus. Bei den neuen Mega-Campern darf es schon mal etwas mehr sein. Doch ab wann ist ein Wohnmobil ein Wohnmobil? Die Mindestanforderungen finden Sie in einem Merkblatt des VdTÜV:

• Sitzgelegenheit mit Tisch
  Sitzplatz ist in der kleinsten mobilen Hütte. Doch ein Tisch gehört dazu. Dieser darf ruhig abnehm-, abklapp- oder wegdrehbar sein.
• Träumen Sie los
  Wie man sich bettet, so fährt man: Zum untersten Schlafkomfort reicht schon eine umgeklappte Sitzgelegenheit, sofern sich hierdurch eine mindestens 1,8 mal 0,7 m große, ausreichend ebene Liegefläche ergibt.
• Essen auf Rädern
  Die wichtigen Zutaten fürs leibliche Wohl: Spüle, Gaskocher, Abwasserführung. Wichtig ist, dass Sie auch auf kleinem Raum gut hantieren können und auch für die Küchenutensilien Platz finden. Ist der Kocher nicht fest eingebaut, benötigen Sie einen sicherheits- und bedientechnisch geeigneten Platz im Wohnbereich. Der Kocher muss für Innenräume zugelassen sein.
• Aus den Augen, in den Schrank
  Die üblichen Pkw-Ablagen, Handschuhfach und Kofferraum sind nicht genug. Der Schrank oder Stauraum muss ausreichend Platz für Kleidung und Proviant bieten.
• Gegen haltlose Zustände auf Reisen
  Wenn Sie plötzlich bremsen müssen, werden nicht befestigte Dinge schnell zu einem gefährlichen Geschoss. Die Einrichtungen müssen, mit Ausnahme des Tisches, fest eingebaut und so beschaffen sein, dass auch bei Unfällen die Gefahr oder das Ausmaß von Verletzungen möglichst gering gehalten werden.

Der Wohnteil muss einen wohnlichen Eindruck erwecken. Bei Fahrzeugen ohne ausreichende Mindestausstattung für Wohnmobile oder mit herausnehmbarer Wohneinrichtung ändert sich nichts, sie werden weiterhin als Pkw oder Lkw eingestuft"

p.s.: Werkstattwagen, Arbeitsmaschine würde auch gehen....ist aber sicher umständlicher als Womo

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Einen Vorteil hatte die Änderung des Steuergesetzes zur Jahreswende. Das Finanzamt ist nun bezüglich der Fahrzeugklassen und Aufbauarten an die Feststellungen der Zulassungsbehörde bei der Besteuerung gebunden (Außer bei LKW, da haben die sich ein Hintertürchen aufgelassen). Soll heißen, dass wenn der TÜV ein WOMO oder Werkstattwagen ohne Stehhöhe abnimmt, das FA trotzdem an die Eintragung im Schein gebunden ist und das Fahrzeug gewichtsbesteuern muss. Früher waren das aus Sicht der Finanzämter unechte Womos, welche wie ein Pkw besteuert wurden. Das ist nun vorbei und wenn man einen TÜV findet, welcher einen Eintrag ohne Hubdach vornimmt, dann ist das so.

Gruß Marc

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Ich versuchs mal halbwegs höflich:
Damit liegst du komplett daneben.

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kuck mal in den Fahrzeugschein,bei Punkt 14.1

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Was nun wirklich keine Schwierigkeit ist.

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Moin Caruso,
damit hier keine Missverständnisse aufkommen, möchte ich betonen, dass bereits eingetragene und steuerlich anerkannte SK-Kats auch weiterhin anerkannt bleiben. Meine Äusserung bezog sich auf neu verbaute Oxykats.
die SK-Handelsgesellschaft hatte letztes Jahr, als ich einen einbauen wollte, nur den Oxykat mit dem Teilegutachten vom TÜV Austria, welcher nur mit Ach und Krach und Einspritzzeitpunkt Verstellung die Werte schaffte (und wahrscheinlich dann nur 90 PS hätten). Selbst der Verkäufer von SK hatte Zweifel an der steuerlichen Anerkennung und sagte, es gäbe im Ruhrpott eine Partnerwerkstatt, welche diese Kats wahrscheinlich noch mit Änderung der Schlüsselnummer eintragen würde. Festnageln ließ sich der Verkäufer aber nicht. Zurücknehmen wollte er den Kat nach eventuell missglücktem Eintragungsversuch auch nicht. Daher habe ich Abstand von diesem Kauf genommen.
SK wirbt auf der Internetseite mit anderen Schlüsselnummern, vielleicht haben die ja mittlerweile ein neues Gutachten erstellen lassen. Dann wäre das Ding ja wieder interessant. Hast DU eventuell ein Gutachten vorliegen?

Gruß Marc

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Meine auch.
Da hast du bei SK eindeutig mit dem falschen telefoniert.
Im Ruhrgebiet gibts allerdings eine Partnerwerkstatt,
die steht bloß nicht bei SK auf der HP.

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Das ist ja gerade die Chance !

Zuerst wird der 110er Defender zum LKW umgerüstet, das Fz. wird wie oben beschrieben mit Trennwand hinter den Vordersitzen ausgestattet , hinten alle Sitze entfernen, Fenster hinten verblechen, etc. wie oben beschrieben. Das FA wird die Umrüstung in den allermeisten Fällen anerkennen und das Fz gewichtsbesteuern.

Im zweiten Schritt - 2 Monate später - wird der Defender-LKW in ein Wohnmobil umgerüstet, wie oben schon richtig beschrieben: Klapptisch, eine hintere Sitzbank ohne Gurte, Spüle mit Wassersack und Wasserauffangkanister, Gaskocher, seitlich montierte Blechkiste als Schrank, Tisch zusammenklappen, Schlafsack am Boden hinten auslegen. Falls der TÜV dies anerkennt und entsprechende Fz.-Papier ausgestellt sind, kann auch die Haftpflichtversicherung nicht anders und wird den überhaupt günstigsten Tarif, nämlich den für Wohnmobile anwenden. Das FA wird - wegen der fehlenden Stehhöhe - nach wie vor die günstigste Besteuerung, nämlich die Gewichtsbesteuerung belassen, weil der Defender nach wie vor überwiegend einem LKW entspricht und alle Merkmale nach Schritt 1 aufweist.

D.

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Nein.Genau das tun sie nicht mehr.
Könnte noch spannend werden,für Leute,
die ihre Gewichtsbesteuerung nur durch geschicktes Argumentieren,
ohne Umschreibung erreicht haben.

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Wenn die Fahrzeugpapiere zum Womo geändert wurden, wird das FA auch Womo-Steuer verlangen. Das ist ja genau das, was im Moment passiert.
Vereinfacht ausgedrückt: Womo-Steuer ist (meistens) geringfügig günstiger als PKW-Steuer, weshalb die VW-Busse und auch ein paar Landys momentan Geld zurückbekommen.
Das FA zahlt aber nichts zurück, wenn im Schein "LKW" steht.

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Bei unseren Dieseln so annähernd 50%.

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:oRichtig, ich bin von meinem mit eingetragenem SK-Kat ausgegangen. Da ist das nicht soviel.