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Dieselpumpenproblem in Australien

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    #16
    AW: Dieselpumpenproblem in Australien

    Zitat von siggi109 Beitrag anzeigen
    alles was an sprit zu viel ist,läuft durch den rücklauf wieder in den tank............. :o
    Moin Siggi,

    das genau ist das Problem:
    Die Flügelzellenpumpe fördert wesentlich mehr Diesel als die elektr. Pumpe liefern kann.
    Damit das trotzdem funzt, kann man den Rücklauf kurzschließen.

    Die Falldieselmethode empfinde ich da eher geeignet, wenn man den Schaum im Griff hat. 8o
    Leuchtweitenregulierung ist ein Thema für später geborene.

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      #17
      AW: Dieselpumpenproblem in Australien

      Zitat von Arlo Beitrag anzeigen
      Moin Siggi,

      das genau ist das Problem:
      Die Flügelzellenpumpe fördert wesentlich mehr Diesel als die elektr. Pumpe liefern kann.
      Damit das trotzdem funzt, kann man den Rücklauf kurzschließen.

      Die Falldieselmethode empfinde ich da eher geeignet, wenn man den Schaum im Griff hat. 8o





      elektrische pumpen von vergasermotoren haben etwa 0,2-0,3bar ...........mehr sollte die orginale membranpumpe,die
      etwa die gleiche ist wie beim 2,25l-2,5l benziner-motor von land rover,wohl auch nicht fördern........warum auch........
      das dürfte auch für einen TDI nicht zuviel sein.als notbehelf für 4-500km würde ich daher kein theater machen und
      mir vom schrott eine elektrische von einem vergaser-benziner besorgen.

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        #18
        AW: Dieselpumpenproblem in Australien

        Siggi, aufwachen! :)

        Fördermenge ist zu gering!
        Druck ist ok.
        Leuchtweitenregulierung ist ein Thema für später geborene.

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          #19
          AW: Dieselpumpenproblem in Australien

          warum sollte die fördermenge nicht reichen?ob ein fahrzeug 10 liter diesel oder 12 liter benzin auf 100km verbraucht ist doch egal,oder?wenn jemand angst vor zuviel schaum im diesel hat,der kann ja zwei kanister aufs dach packen und verbinden.aber einer langt und man muss halt öfter mal nachfüllen,aber bei einem 20 liter kanister füllt man halt nur gut 10 liter rein und tankt nach 100km wieder nach.um 500km weit zu kommen ist das alles kein problem.man muss kein ollen pumpen zeifelhafter herkunft ausbauen und anklemmen usw,sondern nur zwei schläuche organisieren.wenns garnix gibt kann man sogar die plastikleitungen zum tank abbauen.die liegen ja oben auf dem rechten rahmenholm.

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            #20
            AW: Dieselpumpenproblem in Australien

            Im Leerlauf kommen so um die 45l/h aus der Outschraube.
            Die Vorförderpumpe muss also mehr liefern als die Flügelzellenpumpe durchmöhrt!
            Gegen die Falldieselgeschichte habe ich nichts ein zu wenden!
            Leuchtweitenregulierung ist ein Thema für später geborene.

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              #21
              AW: Dieselpumpenproblem in Australien

              Die Idee mit ein paar Kanistern auf dem Dach gefällt mir... Nur muss ich dann ja noch durch den Zoll usw. und die machen ja schon ein Fass auf wenn man noch ein paar Mililiter Diesel in den Tanks hat... Was sie von Kanistern auf dem Dach halten würden weiss ich deshalb nicht :-) Aber aus Erfahrung würde ich sagen haben die wenig Freude daran.

              Das gute an unser Situation ist ja, dass wir Luftlinie nicht mehr sehr weit von Perth sind und somit nahe der Zivilisation. Habe gerade vorher für 100 Dollar eine Pumpe bestellt. Das wird vermutlich wieder ein Billigteil sein, aber das ist erst mal egal. Die Ersatzteilpreise von LR in Australien sind saftig. Hier bist du mit Toyota oder Nissan besser bedient. Nun heisst es warten bis das Teil hier auf dem Campingplatz eintrifft.

              Habe gestern entdeckt dass es hier einen Mac Donalds gibt mit Softeis für 30 cts das Stück... Das ist doch schon mal was zum Verkürzen der Wartezeit.

              Ich werde weiterhin berichten. Vielen Dank für die vielen Tips. Ich werde dann auf alle Fälle die jetzige Pumpe mal zerlegen, rein interessehalber.

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                #22
                AW: Dieselpumpenproblem in Australien

                nur zur Info (Messdaten aus meinem Pöl-Umbau)

                die Vorförderpumpe fördert einen Spitzendruck von ca. 0,7bar. In den Rücklauf fliessen ca. 1,2l pro Minute fast unabhängig von der Drehzahl. Im Standgas kann es weniger sein, da hab ich noch nie gemessen.

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                  #23
                  AW: Dieselpumpenproblem in Australien

                  sowas in der art wird es auch in australien geben............



                  auch für ähnlich weig geld wie hier (36.- euro in neu)

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                    #24
                    AW: Dieselpumpenproblem in Australien

                    Pumpe ist gestern per Kurier gekommen, Kosten incl. Versand 121 Dollar. Stolzer Preis fuer eine Britpartpumpe. Aber in der Not frisst der Teufel fliegen. In UK hab ich die fuer 13 Pfund gesehen. Nun laeuft die Karre wieder und es geht weiter.

                    Die alte Pumpe hab ich aufgemacht, da waren viele kleine Metallteile drin. Ich hab keinen Vorfilter vom Tank her, da hats offensichtlich Rost oder etwas aehnliches im Tank.


                    Hab aber noch eine Frage, was spricht eigentlich dafuer eine mechanische Pumpe einzubauen und nicht auf eine elektrische Umzuruesten z.B. wie die oben gepostete? Hat doch eigentlich nur Vorteile oder uebersehe ich da was?

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                      #25
                      AW: Dieselpumpenproblem in Australien

                      mit der mechanischen Pumpe kann man zur Not auch völlig ohne Strom fahren .. im Falle einer defekten Lichtmaschine oder Batterie

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                        #26
                        AW: Dieselpumpenproblem in Australien

                        Wo er Recht hat, hat er Recht. Wenn ich schon einen wenn ich schon einen 300Tdi ohne Elektronik habe, muss ich mir das Leben nicht mit etwas "elektrischen" schwer machen. Das mit der Forförderpumpe ist "dumm gelauffen". Kommt aber sehr selten vor. aber elektrische Probleme sind beim Ländy keine seltenheit. Alternator defekt, Batterie leer und schon ist es vorbei mit dem weiterkommen. Das habe ich schon erlebt. Auf dem Weg in die Ferien. Mitten in der Nacht irrgendwo in der Pampa. Als es wieder hell war konnte ich weiter fahren. Mit einer elektrischen Punpe währe das nicht gegangen.

                        Gruss Ueli

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                          #27
                          AW: Dieselpumpenproblem in Australien

                          Das mit der Elektronik stimmt natürlich schon. Aber wenn mir alle 20000 km die dämliche Pumpe verreckt so ist das eben keine Seltenheit. Dann kann ich auch ne gute elektrische kaufen die dann dafür hält. Logisch ohne Lichtmaschine wird's schwierig. Was aber in meinem Fall nicht so das Problem wäre, da ich Solarzellen auf dem Dach hab und somit die Pumpe per Batterie auch ne Weile laufen würde. Und wenn man die Verkabelung selber macht und sich dabei Mühe gibt, kann man die auch wasserfest hinbekommen. Landrover hat sich da nie sonderlich Mühe gegeben.

                          Ich hab nun schon drei Mal meinen Anlasser zerlegen müssen, weil der jedes Mal nach tiefen Wasserduchfahrten streikt. Immer mit ein oder zwei Tagen verzögerung. Der Defender könnte ein perfektes Offroadfahrzeug sein, wenn Landrover über die Jahre mal all die kleinen Nervigkeiten beseitigt hätte. Stattdessen beschweren sie sich, dass nicht mehr genügend Fahrzeuge verkauft werden. Aber das wäre ein Thema für einen eigenen Thread.

                          Ich werde noch Fotos von der zerlegten Pumpe posten, dann können all die, die ihre Pumpe ganz lassen möchten das mal bildlich sehen. Steckt nicht viel an Technik drin. Dafür waren die 100 Dollar definitv viel Geld.

                          Jan

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                            #28
                            AW: Dieselpumpenproblem in Australien

                            Zitat von jankunz Beitrag anzeigen
                            Das mit der Elektronik stimmt natürlich schon. Aber wenn mir alle 20000 km die dämliche Pumpe verreckt
                            Jan
                            Ist die Montage denn korrekt ausgeführt worden??? Alle 20tkm tauschen ist deutlich zu viel. Ich weiss nicht ob es in diesem Thread schon gesagt worden ist, da gabs ein Bulletin, nachdem sollten die Pumpen mit einer Art ca. 5mm dicken Dichtung montiert werden, damit der Pumpenhub verringert wird.
                            Auch gibts die Pumpen mit unterschiedlichen Hebeln. Ist die richtige bestellt worden? Oder einmal die falsche Teilenummer rausgesucht und dann ........
                            Gruß Rainer
                            https://www.ecosia.org/ Die Suchmaschine die Bäume pflanzt!

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                              #29
                              AW: Dieselpumpenproblem in Australien

                              Ich habe in 340'000km erst eine Vorförderpumpe gebraucht und auch nur darum, weil ich eine Zeit lang mit RME rum gefahren bin. Die Dichtungen fanden das garnicht lustig und lösten sich auf.

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                                #30
                                AW: Dieselpumpenproblem in Australien

                                Dito. Zwar nicht 340tk, aber sicher auch schon ueber 150...
                                You Can't Fix Stupid:evil:

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