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Bei meinem Defender 90 2,5na dreht der Anlasser durch. Soll heißen das bei jedem 2.-3. Startvorgang der Anlasser schnell dreht ohne den
Motor zu drehen. Wiederholt man den Vorgang, so hört man ein Klacken und der Starter dreht den Motor.
Ich glaube das Ritzel wird nicht herausgeschoben so das der Starter leer dreht.
Hatte den Starter schon ausgebaut und gereinigt. "Ausrückspule" ist freigängig.
Frage: Kann es auch ein elektronisches Problem sein?
Nein, kann es nich. Denn da iat garkeine Elektronik verbaut. Hast du den Anlasser auch im ausgebauten Zustand geprüft? Also Strom drauf gegeben und so?
Der Anlasser spurt nicht in den Zahnkranz ein. Anlasser ausbauen und Magnetschalter ersetzen. Gibt es als Ersatzteil, frag mich nicht wo. Auch alle Kontakte säubern und fetten.
Alternative, wenn alles schon mal raus ist: für 100€ neuen Anlasser, dann ist wieder für etliche Jahre Ruhe.
Der für 80,- Pfund aus der blauen Packung hält bei mir drei Jahre und gibt gerade auf. Vielleicht sollte man doch den für 145,- Pfund von Bosch nehmen.
Der Anlasser spurt nicht in den Zahnkranz ein. Anlasser ausbauen und Magnetschalter ersetzen. Gibt es als Ersatzteil, frag mich nicht wo. Auch alle Kontakte säubern und fetten.
Alternative, wenn alles schon mal raus ist: für 100€ neuen Anlasser, dann ist wieder für etliche Jahre Ruhe.
Das Einspuren hat aber nichts mit dem Magnetschalter zu tun.
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Nur das ist für einen 300er sollte es aber auch für den Sauger geben.
Oder gleich ein kompl. bei Paddock
Gruß Stefan
Hallo,
eigentlich kann ein Anlasser erst drehen, wenn die Leistungskontakte am Hubmagnet geschlossen sind. Jedenfalls in der üblichen Konstruktionsart der Anlasser. Hubmagnet angezogen, bedeutet auch, das Antriebsritzel ist in die Verzahnung der Schwungscheibe gezogen. Ich kenne den Anlasser des 300er nicht, aber wahrscheinlich ist der Freilauf defekt.
Gruß
Teufelsmoor
Bei dem Preis für dieses Teil muss man schon recht schmerzbefreit sein, um es zu kaufen. Vorher untersucht und reinigt man da mal den Freilauf und schaut ob es wieder klappt. Wenn man unbedingt basteln will. Alle anderen kaufen sich den 80£ NoName-Anlasser oder den von El Torro empfohlenen 145£ Bosch. Mein NoName läuft immer noch einwandfrei.
Hallo,
eigentlich kann ein Anlasser erst drehen, wenn die Leistungskontakte am Hubmagnet geschlossen sind. Jedenfalls in der üblichen Konstruktionsart der Anlasser. Hubmagnet angezogen, bedeutet auch, das Antriebsritzel ist in die Verzahnung der Schwungscheibe gezogen.
Neee, nicht ganz. Da gibts noch Federchen...... Der Anlasser muss drehen zum Einspuren.
Stell Dir vor, das Anlasserritzel steht gerade so ungünstig, das es Zahn auf Zahn gegen den Spurkranz drückt. Wenn der Anlasser dann nicht liefe könnte er niemals einspuren.
Gruß Rainer
https://www.ecosia.org/ Die Suchmaschine die Bäume pflanzt!
Hallo Rainer,
werde demnächst beim Anlasser genau hinsehen. Ich meine, die Flanken von Schwungrad und Anlasserritzel sind seitlich einseitig angefast, um ein Einrücken ohne Anlasserdrehung zu gewährleisten.
Gruß
Teufelsmoor
Hallo Rainer,
werde demnächst beim Anlasser genau hinsehen. Ich meine, die Flanken von Schwungrad und Anlasserritzel sind seitlich einseitig angefast, um ein Einrücken ohne Anlasserdrehung zu gewährleisten.
Gruß
Teufelsmoor
ja stimmt............nur nützt das nix wenn das ritzel nicht ausrückt (das magnet vom magnetschalter also nicht anzieht) ............
Hallo Sigi,
hab ich doch gleich mal die Schaltung eines Anlassers angesehen. Der Magnetschalter hat zwei Wicklungen, eine Anzugswicklung und eine Haltewicklung. Die Anzugswicklung ist in Reihe mit dem Anlasser geschaltet und bringt den Anlasser während des Einspurvorganges unter schwachem Drehmoment in Drehung. Nach erfolgtem Einspuren wird dem Anlasser über die Leistungskontakte des Magnetschalters die Batteriespannung angelegt und dann erst steht dem Anlasser die volle Leistung zur Verfügung. Die Anzugswicklung ist nun gebrückt und nicht mehr wirksam, nur die Haltewicklung ist in Funktion. Sie hält den Magnetschalter in Anzugsstellung.
Mit anderen Worten, der Anlasser kann mit geringer Kraft drehen, ohne mit dem Schwungrad verzahnt zu sein. Hat aber nicht die Leistung zur Verfügung, um unbelastet bis zur Zerstörung hochzudrehen.
Beim Anlasser des Themenstarters wird tatsächlich der Magnetschalter haken. Demontieren, reinigen und etwas fetten. Dann dürfte das Problem gelöst sein.
Gruß
Teufelsmoor
Hallo Rainer,
werde demnächst beim Anlasser genau hinsehen. Ich meine, die Flanken von Schwungrad und Anlasserritzel sind seitlich einseitig angefast, um ein Einrücken ohne Anlasserdrehung zu gewährleisten.
Gruß
Teufelsmoor
Das ist richtig. Dennoch passts nicht immer 100prozentig. Deshalb hört man zuweilen auf den Parkplätzen das laut kratzende Geräusch von mangelhaften Anlassern, vorrangig bei älteren Fahrzeugen. Der Anlasser dreht zwar, spurt aber nicht richtig ein. IdR ist dann das Fett auf der Spirale im Anlasserritzel verharzt, bzw nicht mehr vorhanden.
Gruß Rainer
https://www.ecosia.org/ Die Suchmaschine die Bäume pflanzt!
Hallo Rainer,
die Zeichnung ist klasse. Wenn ich die Zeichnung richtig deute, wird das Anlasserritzel drehend in Richtung Schwungrad bewegt. Sind die Verzahnungen kraftschlüssig, drückt die schräge Ebene auf der Ankerwelle (Gewindesteigung) das Ritzel möglichst schnell bis zum Anschlag in die Schwungradverzahnung. Die Schraubenfeder auf der Ritzelbuchse ist vorgespannt. Dreht der Motor mit eigenem Antrieb, beschleunigt das Ritzel und wird, unterstützt von Schraubenfeder, der schrägen Ebene und von dem abfallenden Magnetanker wieder die Grundstellung erreichen.
Falls nicht richtig, bitte korrigieren.
Gruß
Teufelsmoor
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