Ich habe vor einiger Zeit einen Bericht(?) oder zumindest Fotos vom 101 mit Triebachshaenger gesehen. Dabei ist die Antriebswelle vom Zugfahrzeug zum Haenger im Prinzip mittig durch die Anhaengevorrichtung gegangen. Die Anhaengevorrichtung selbst war als kardanisches Gelenk ausgefuehrt um Bewegungen in alle Richtungen zu erlauben. Nun folgende Fragen: War das am 109 und 88 aehnlich ausgefuehrt? Wenn nein, wie dann? Woher kommt der Antrieb nach hinten? Ist der ueber den PTO am Getriebe gegangen oder vom hinteren Abtrieb am VTG? Wenn PTO, war dann im Haenger nochmal ein Untersetzungsgetriebe um auf die richtige Drehzahl zu kommen? Konnte der Haenger nur in LOW oder auch in HI (VTG) betrieben werden?
Ich bin dankbar fuer jede Info in die Richtung.
Gruss,
Robert
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