AW: 3,9 efi auf 3,5 Motor?

In der Ueberschrift steht 3,9 EFi, im Text 3,5 EFi. Wenn dann wuerde ich eine aus einem 3,5er Disco bemuehen. Ansonsten duerfte dich da nicht viel ueberraschen, wenn Du dich etwas mit der Materie vertraut machst, zum Hotwire steht ziemlich viel im Internet.

AW: 3,9 efi auf 3,5 Motor?

Ja genau....war ein Tippfehler meinerseits......also 3,9 hotwire auf 3,5 Ltr Motor....

AW: 3,9 efi auf 3,5 Motor?

Gute Idee. Für die 14 CUX, das Steuergerät der Hotwire, gibt es auch eine gute Software: rovergauge! Adapter zusammenlöten (ist einfach und Bauanleitung ist auf der Seite) und alles durchtesten können.
Gerade ausprobiert und für sehr gut befunden. Hilft bei der Diagnose und Wartung ungemein.
Ist übrigens alles CC-lizensiert (Creative Commons).
Dann noch Innereien des 3.9er rein (Nockenwelle) und Dauergrinsen. Die Hotwire ist heutzutage Steinzeit-Technik, einfach, überschaubar und Teile sind einfach zu bekommen, da in vielen Fahrzeugen verbaut. Sie hat verschiedene "Fuelmaps" ab Werk, mit Kat, ohne Kat etc.. Pass nur auf, dass Du keine 14 CU bekommst (Teilenummer / Beschriftung). Die sind selten und können weniger (CU-X X für extended). Steuergeräte gibt es aber auch immer wieder mal, die nicht die Welt kosten. Lass Dir einen kompletten Kabelbaum geben, ausdünnen kannst Du den immer noch selbst.
KCR

AW: 3,9 efi auf 3,5 Motor?

ich hab mal eine frage zu dem system von rovergauge...

den adapter bauen verstehe ich auf der seite nicht so ganz :(
muss jetzt nur ein widerstand zwischen pin 4 und 5 ...
irgenwas hat mein google-übersetzer geschrieben von einem kabel das auf masse gelegt werden soll...oder muß...

kannst du mir das mal mit eigenen worten beschreiben.. mein englisch ist nicht besonders..

das programm habe ich schon runtergeladen... :o

danke
gruss yeti

ps: kann man da nur die werte anschauen ??? oder kann man mit der software auch was umstellen ??? bez. einstellen ???

AW: 3,9 efi auf 3,5 Motor?

Moin Yeti,
Rovergauge ist ein Mess- und Diagnoseprogramm. Du kannst zwar einen "memory-dump" (Speicher auslesen) machen, aber keine neuen Kennfelder einlesen ...
Der Widerstand wird einfach zwischen Pin 4 und Pin 5 auf der Rückseite des LUCAS TTS 5 Steckers eingelötet. Wenn Du auf der Rovergauge Seite das Bild anklickst, siehst Du es recht deutlich in der Vergrösserung.
Mit dem TTL-USB Kabel und dem Lucas Stecker plus Widerstand funktioniert das. Für das TTL Kabel noch ein kleines Programm herunter laden (gibt es auf der Hersteller und oder Besteller Seite), mit dem man RxTx vertauscht, klicken, Werte schreiben, fertig. Allerdings auch in Englisch ;-) Erklärt sich aber beim Programm-aufrauf fast schon von allein.
Viel Spaß mit dem Programm
KCR

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hallo nochmal,

das mit dem programm für das usb-kabel hab ich irgendwie überlesen
kannst du mir den link mal schicken ???
kannst du mir in eigenen worten mal erklären wie das geht und was man da machen soll...bzw. muss !!!

danke
gruss
yeti

AW: 3,9 efi auf 3,5 Motor?

so das kabel, der widerstand ist angekommen.
ich werde den diagnose stecker abschneiden und dann einen einfachen 3 poligen stecker verwenden.
das programm kommt auf ein kleines note-book und dann werden wir mal sehen...

AW: 3,9 efi auf 3,5 Motor?

dumme Frage: rovergauge ist ein Programm mit dem ich mit Hilfe meines Computers meine CUX 14 auslesen kann? Also Fehlerauslesung allder Sensoren von Poti bis Lambda usw. Oder verstehe ich da was falsch.
Suche nämlich eine solche Lösung, da bei uns weit und breit niemand ist der mir den Range auslesen kann und die Einzelmessungsmethode nahc WHB ist schon sehr aufwändig.
Ist Rovergauge Opensource? Also zum freien Download? Wahrscheilich Windows?
Dieses Kalbel woher habt Ihr das? Von welcher Webseite sprecht Ihr?
Danke!

@Kurt: kannst du mir bitte den Link auch mal mailen?

AW: 3,9 efi auf 3,5 Motor?

@all, einfach rovergauge bei Google eingeben, es ist eine Seite bei Google ;-)

Dort unter der Rubrik ... how to built the hardware interface klicken ... ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.
Im FTprog Utility das Häkchen setzen um das Rx Signal zu ändern, anschliessen und es sollte bei korrekter Herstellung des Adapters funktionieren. Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob man im Menü noch den Com-Port einstellen muss oder ob die Software das alleine erledigt. Kann man bei Windows leicht im Gerätemanager nachsehen.

Die Software gibt es auch für Linux.

Alle anderen Links für die Bestellung der Kabel, Verschaltung etc. sind dort hinterlegt.

Bei den "thumbnails" (Vorschaubildern) einfach klicken, dann werden die lesbar.
Rovergauge kann auch in Echtzeit die Daten aufnehmen und sogar ein Log anlegen. Hilft beim Vergleich, falls man Teile getauscht hat.

KCR