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...beim Wild verhält sich das ähnlich - durch Autobahnen, Verkehr, Umgehungsstrassen, Zäune und Jogger/Wanderer/Walker.
Je nach Lage des Hochsitzes hat man mehr Jogger als Rehe/Hirsche vor sich.
Nur die Wildschweine (und auch Füchse) lassen sich nicht verscheuchen, die tauchen inzwischen oft in Ortschaften und bei Randbebauungen auf.
Gruss S.
Der Smog in Chinas Hauptstadt ist so extrem wie noch nie. Millionen Pekinger sollen ihre Wohnungen möglichst nicht verlassen, Ärzte warnen vor enormen Gesundheitsrisiken.
Ja, iss klar. Sie sind trotzdem auf einem guten Weg...NOT
Bis sich dort etwas ändert und auch anderswo, wo des Menschen immanentester Trieb nach Gewinn und Glück (so wie es andere reiche Länder verstehen) herrscht, vergeht noch viel Zeit und so manche Küstenlinie verschiebt sich bis dahin.
Wir ändern daran gar nichts! Das ist nicht aus Ignoranz, sondern aus Ohnmacht und Wut geschrieben. Sicher sind wir Schuld, dass alle anderen uns nachstreben, aber es gibt genug Rufer in der Wüste seit Jahrzehnten und keiner will sie hören.
Erinnert an Bitterfeld vor der Wende, nur dass das nie publiziert wurde.......
1989 - 2012 = 23 Jahre und die meisten Ursachen und deren Auswirkungen sind beseitigt, mal abgesehen von ein paar verseuchten Seen und Schlammlagern.
Im Ruhrpott war es viel früher vielleicht nicht ganz so übel, aber auch nicht sauber.
Das Problem gibt es auch in Brasilien, Afrika, Russland......
Ja, und dagegen ist Bitterfeld ein Fliegenschiss auf der Landkarte und der politische Wille in Deutschland war damals schon viel ökologischer ausgerichtet.
Ich denke es ist eine Frage der Zeit bis in China ein (gesellschafts-)politischer Umbruch stattfindet.
Das Problem ist zukünftig eher nicht das reiche "Schwellenland" China; sondern andere Entwicklungsländer, die nicht das Geld für Filteranlagen haben.
Naja Still:
Zum einen ist Winter, dass ist die Hochzeit des Smogs zum anderen liegt Peking auch extrem suboptimal in einem Talkessel und besitzt zudem extrem viel unsaubere Industrie und Kohlekraftwerke..
Ich selbst war 2011 im Jannuar/Februar das letzte mal in China, genau genommen in Changchun und habe es am eigenen Laib erfahren müssen was Smog heißt.
Zum anderen hat keiner gesagt das es keine Probleme mehr gibt, die gelöst werden müssen.
Aber bitte bedenke immer: Politischer / Sozialer Wandel gerade im Bereich Umweltschutz kann sich in einer Gesellschaft immer erst entwickeln wenn ein gewisser Wohlstand erreicht ist.
Unserer Politischer Wille wurde auch nur durch die imensen Probleme gepaart mit der geringen größe unseres Landes hervorgerufen.
In einem politischen Bereich wie china/Indien der fast die hälfte der Erdbevölkerung stellt musst du erst einmal eine kritische Masse zum aufbegehren bringen um veränderungen hervorzurufen.
Soll heißen vergrößere die Mittelschicht welche sich dann wehren wird gegen die unzulänglichkeiten in dem Land, so geschehen in den 70er/80er Jahren in Deutschland.
Die Reichen und die Armen ändern nix, die einen weil sie sich ihre heile Welt kaufen können und die anderen weil sie nix zu essen haben.
Jedes System beugt sich nur dem Zwang, unser System lebt von der Entwicklung durch die aufgeprägten Zwänge... Ohne diese wären wir evtl. nicht so gut wie wir sind.
Bsp: Die Citymaut und die Fahrverbotszonen in London sind die Folge des heftigen Smogs den es dort noch bis vor 15 Jahren gab.
WIe immer am Ende: Es gibt immer und überall dinge zu verbessern... die meisten vor der eigenen Haustür und in der eigenen gesinnung.
Sicherlich ist das ein wenig optimistisch von mir und wird mit sicherheit durch die Natur des Menschen in andere Bahnen gelenkt.
Jedoch versuche ich nur aufzuzeigen das wir nicht wir die Entwicklungen und Fehler der Anderen als Ausrede für unser eigenes Handeln heranziehen dürfen.
Dies hatten hatte in der Geschichte schon allzu oft in Sackgassen geführt.
Gruß
Kablejau der seinen Landy jetzt im Schnee spielen läßt.
haben immerhin 2-4cm.... er hat sich wie wild gefreut....
Ich muss aber gestehen das meine Reifen in Sachen Wintertauglichkeit ihren Zenit überschritten haben..
...beim Wild verhält sich das ähnlich - durch Autobahnen, Verkehr, Umgehungsstrassen, Zäune und Jogger/Wanderer/Walker.
Je nach Lage des Hochsitzes hat man mehr Jogger als Rehe/Hirsche vor sich.
Nur die Wildschweine (und auch Füchse) lassen sich nicht verscheuchen, die tauchen inzwischen oft in Ortschaften und bei Randbebauungen auf.
Gruss S.
Ein weiterer (erheblicher) Unterschied zwischen Reh/Hirsch und den angesprochenen Fischarten ist aber: Äsche, Huchen, Strömer usw. sind akut vom Aussterben bedroht. Und die typischen Lebensräume dieser Fischarten gibt es so gut wie gar nicht mehr! Es gibt nur kleine Resthabitate (und die müssen tw. künstlich am Leben erhalten werden).
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