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das passt ziemlich genau, ein m³ Luft wiegt bei 20°C ca. 1,2KG, 8m³ pro min also ca. 9,6KG.
Ergibt pro Stunde also knapp 600KG und das zeigt das Nanocom auch an.
Mit meinem normalen Lader werden die 600KG auch erreicht, also dürfte der Ansaugtrakt eigentlich dafür ausgelegt sein....
So Männers, da bin ich wieder
Hab meine Front ein bischen aufgeräumt, Getriebekühler tiefer, unterfahrschutz weg. Schaun mer mal.
Bin in Spanien und aktuell hat hier 26 Grad, im Schatten. Ach ja, und Sonne satt.
Merkt man auch am Drehmoment. War in D besser bei 15 Grad.
Wenn ihr über die Druckverluste des Filtergehäuses philosophiert dann vergesst nicht das der größte Druckverlust im Ansaugtrakt direkt hinter dem Kotflügel liegt.
Für die die die Luft noch daher holen.
Ich habs jetzt über Schnorchel und mit diektem Schlauch zum Scheinwerfer probiert.
Hab jetzt nicht wirklich einen Unterschied feststellen können, liegt aber auch daran das ich nicht die volle Leistung fahre.
Könnte es eh nicht messen da mein Instrument nur bis 1,1 bar zuverlässsig misst.
Darüber bekomme ich das Kreischen . Oder nennen wir es besser laute Schwingungen die wirklich auffallen.
Möchte gerne mal wissen wodurch die verursacht werden. Hört sich jedenfalls nicht gesund an.
Zu hoher Unterdruck vor Kompressor? Schwingende Lagerwelle oder Turbinenschaufeln?
Es ist jedenfalls nicht das übliche Pfeiffen. Das höre ich gar nicht mehr.
Im Netz hab ich auch nicht gefunden was das erklärt.
Gruss Micha
Ansaugen tu ich auch hinterm kotflügel, schnorchel durch die haube kommt noch.
Fakt ist aufjedenfall das ich bei gleichen lastzuständen ca. 0,15bar weniger unterdruck im vergleich zum orginal kasten habe. Der abscheidegrad ist besser. Die filterfläche ist wesentlich grösser. Der staubaustrag vom zyklon liesse sich sogar noch mit einem ejektor an den auspuff anschliessen.
Ich meine auch aus den Meßwerten einen Druckverlust von 0,2 bar herauszulesen denn laut Freds Nanocom komme ich nicht über 1,1 bar mit dem Schnorchel.
Der Zyklon, jedenfalls mein Mann und Hummel, scheidet keinen Staub ab. Die schweren Dinge wie Insekten die bleiben hängen.
Alles leichtere hab ich hinter dem kleinen Zyklon im Lufigehäuse gefunden. Ist aber jetzt auch raus.
Ich versuch das Geräusch mal aufzunehmen
Dort hab ich feine Stäube und leichte Fasern entdeckt. Diese vrstopfen dann den Ablauf darunter leicht.
Im großen am Schnorchel finde ich vor allem Insekten
Hallo
Nochmals Erfahrungsbericht über meinen neuen VTG von TurboTechnics und der angepassten Fuelmap.
Insgesamt 3500 km gefahren. Davon 3000 Autobahn und 500 Stadt /Land
Autobahn mit Wohnwagen 1500kg und 2,2m Breite
Auto ziemlich beladen.
Motoröl 5W50 Mobil 1
Ansaug mit original Luftfilter, 80 mm Schlauch und Extec Schnorchel plus Mann Hummel Filter, Druckverlust etwa 0,2 bar (geschätzt)
Geschwindigkeit zwischen 85 und 95 km/h lt. GPS
Abgastemp zwischen 350 und 420 Grad 5cm vor Turbo
Bei Steigungen 80 km/h Vollgas, voller Ladedruck 1,3 bar, 550 Grad EGT
Öltemperatur maximal 109 Grad bei 2,7 bar Druck, minimal 95 Grad und 3 bar, beides gemessen an der original Druckmessstelle am Öl/Wasser Wärmetauscher
Fazit:
Motor hat jetzt 189.000 km/h
Auf der Reise kein Ölverbrauch nachweisbar
Verbrauch unverändert
Öltemperatur etwa 5-10 Grad höher als normal (wenns nur das Öl ist dann unkritisch)
Keinerlei Russentwicklung sichtbar
Geräusch des Motors durch den VTG bei geringen Geschwindigkeiten und offenem Fenster unangenehm, bei Reisegeschwindigkeit unauffällig.
Beschleunigung mit Hänger deutlich besser als mit Original Turbo
Anfahren muß man immer noch vorsichtig da das Turboloch natürlich immer noch da ist, allerdings in einem kaum noch spürbaren Drehzahlbereich über Leerlauf
Motor deutlich elastischer
Auf den 3500 km keinerlei Schäden oder Veränderungen
Kann ich jedem nur empfehlen, Auto macht richtig Spaß
So, frage wegen der höheren Öltemperatur geklärt,
Ursache ist tatsächlich ein höherer Wärmeeintrag über den VTG Lader. Wassertemperatur ist immer um die 90 Grad.
Das heißt der Ölkühler ist mit seiner Kapazität am Ende und schafft es irgendwann nicht mehr das Öl der Wassertemperatur anzugleichen,
Der VTG leitet mehr Wärme ins Schmieröl, laut den Leuten die ich kenn und die davon Ahnung haben ist das konstruktionsbedingt
Bei mir wird bei höheren Aussentemperaturen und Geschwindigkeiten um die 100 km/h das Öl auf 109 Grad erwärmt, damit tritt es nach dem Ölkühler ins Kurbelgehäuse ein.
109 Grad sind aber unkritisch. Ich hab bei mir 5W50 reingekippt was sich auch dankbar im etwas höheren Öldruck bemerkbar macht.
Bleibt mir nur nach die Ursache nach diesem Schlürfgeräusch oder wie man das nennen will.
Es setzt ein wenn die Druckanzeige des Nanocom aufhört sich nach oben zu bewegen.
Eventuell Ansaugverluste?
Gruss
Hab jetzt deinen Euro sowieso Luftfilter eingebaut. Dadurch das ich ABS habe war das ein ewiges Gefummel bis ich die endgültige Lage raus hatte. Funktioniert wenn der Ausgleichsbehälter aus der Ecke raus und 10 cm nach vorne verlegt wird.
Bin mal gespannt wie er läuft.
Bezüglich der höheren Öltemperatur beim VTG hab ich eine weitere plausible Erklärung.
Durch die höheren Spitzendrücke und die magere Verbrennung heizen sich die Kolben stärker auf.
Auch die Lagerdrücke erhöhen sich (normale Öltemperatur im Pleuellager erreicht locker über 200 Grad!)
Das wäre dann auch die Erklärung warum die Öltemperatur trotz der riesigen Ölmenge so schnell hoch läuft.
Natürlich sind 5 bis 10 Grad mehr beim Eintritt in den Schmierkreislauf nicht spektakulär. Aber das erreicht man nur wenn an den kleinen hochbelasteten Stellen sehr hohe Temperaturen erreicht werden.
Fazit: 5W30 verbietet sich hier. Ich nehme nichts mehr unter 5W50 oder besser 10W60
Ich hatte die Frage weiter vorne bereits einmal gestellt.
Da ich nun in wenigen Tagen einen VTG Turbo erhalte, benötige ich noch eine entsprechende Map.
Hat zufällig jemand eine zum teilen?
Oder wer wäre die erste anlaufstelle für sowas... ?
frag mal bei Lucky-One per PM, der kann dir weiterhelfen. Ein TUN-File kannst du nicht so ohne weiteres von jemanden übernehmen denn da ist deine VIN und die Seriennmmer des Nanocom drin.
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