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Was interessiert Dich die Sicherheitsmarge?
Dieser Schäkel hat eine sichere Arbeitslast (WLL = Work Load Limit) von 3,25to.
Der Sicherheitsfaktor liegt bei mindestens 5-fach (CE-Regelung).
Belaste ihn mit maximal 3,25to und er wird Dich nicht enttäuschen.
Wenn Du mit höheren Lasten rechnest dann gehe zu Toplicht <Klick> und kaufe Dir den passenden.
Bei Toplicht gibt es auch eine genauere Erklärung über die verschiedenen Schäkel und Ihre Bruchlasten.
Du wohnst doch in Wassernähe. Genormte Qualitätsschäkel u.a findest Du zu vernünftigen Preisen allgemein bei Händlern von Anschlagmitteln. Solche wirst Du in Werftnähe finden. Die haben auf ihren Internetseiten Erläuterungen, z.B. http://www.tecklenborg-kegel.de/index.php. Ähnliches gibts sicher auch in Hamburg. Birger hat Dir ja auch schon was genannt.
Ich habe meinen "Bergekrempel" bei http://www.horntools.com/ gekauft: 3,25 to-Schäkel für 3,00 EUR, in Edelstahl 14,00 EUR.
Die haben auch elastische Schleppseile mit entsprechender Bruchlast für wenig Euro, mit Haken: 10 Meter- 4 to oder 8 Meter-5 to zu 19 EUR
Alles schon benutzt: funktioniert einwandfrei ! Das reinste Bergezubehör-Paradies, m.E. sehr günstig.
Achtet darauf das die Schäkel (Sicherheitsrelevantes Teil!) einen CE-Stempel, mindestens aber einen DIN-Stempel tragen, also geprüft sind. Diese Schäkel sind auch geschmiedet, Streck und Bruch also berechnet werden.
WLL-Angaben ohne Stempel geben nur die unverbindliche Meinung des Herstellers wieder.
Bei günstigen Angeboten kann dieser Stempel fehlen, diese Schäkel sind nach BA etc. für das Heben von Lasten nicht zulässig. Fürs Winchen würde ich Sie nie verwenden.
Gußschäkel, hier werde gerne Edelstahl-Schäkel angeboten, lassen sich aufgrund der Gefügestruktur NICHT berechnen, eine sichere Arbeitslast kann für Gußschäkel nicht angeben werden.
Schmiede Schäkel verbiegen sich vor dem Bruch, gegossene Schäkel brechen ohne Vorwarnung.
Bruchstücke geborstener Schäkel haben eine erhebliche kinetische Energie und durchschlagen schon einmal Windschutz- UND Heckscheibe und sind absolut TÖTLICH.
Qualitäts-Schäkel sind entweder nach DIN genormt oder es gibt z.B. die Green Pin Schäkel aus hochfestem Stahl die deutlich schlanker als DIN-Schäkel sind. Für Qualitätsschäkel sind die Prüfberichte einsehbar.
Qualitätsschäkel sind auch Feuerverzinkt, eine galvanische Verzinkung reicht m.E. nach nicht aus, die hält nur bis zum ersten Einsatz.
Happy rovering - Birger
Nachtrag:
In dem genannten Link finde ich Edelstahl-Schäkel bei denen die BRUCH- und nicht die ARBEITS-Last angeben wird. Das ist m.E. nach nicht seriös, da die Bruchlast für den Einsatz nicht von Belang ist.
dazu muss man aber sagen, dass die "Bogen-Schäkel" von horntools, z.B. in der Größe des von Synchros genannten mit einer 4-fachen Bruchlast angegeben werden. Im Anschlaghandel findet man aber auch hochfeste geschweifte Schäkel, Güteklasse 6, green-pin, mit 6-fachem Sicherheitsfaktor, die angesichts der höheren Materialsicherheit nicht wesentlich teurer sind.
Danke für die Profi-Infos. Ich war mal aktiver Segler und kenne die Unterschiede der Spur nach nur für Edelstahl-Kleinschäkel...
Zum Heben verwenden wir auf dem Bau allerdings auch green pin bzw. hochfeste Haken und geprüfte zugelassene Gurte.
Ich hab die beiden Horntool-Schäkel kurz aus dem Auto geholt: CE ist drauf, feuerverzinkt sind die auch.
Meine Bergegurte sind allerdings immer eine Nummer kleiner als die Schäkel dazu, d.h. wenn es zuviel wird brechen auf alle Fälle die Bergegurte zuerst, was bei einem elastischen Gurt nicht ganz so gefährlich ist als bei einem Stahlseil.
Mein System ist auch nicht für Selbstbergung auf Rallye/Tour/DB ausgelegt sondern um im Schwarzwald nicht hängenzubleiben und auch mal andere rausziehen zu können:
Transportable Winch 12V-1,6 to-16 Meter Stahlseil, mit Umlenkung 3,2 to, Elastik-Schleppseile 4 m-3 to und 10 m-4 to, Schäkel 3,25 + 4,75 to, Baumgurt 2 Meter-4 to.
Wenn das nicht mehr ausreicht: UNIMOG oder Fendt, Netzabdeckung D1 hier herum ca. 95 %, Fendtabdeckung gefühlt 2 St./ha ...:)
Ja klar: heiteres Gelächter bei LR-Fahrern mit schmerzendem Zwerchfell:
:] 1,6 to = halbes Auto, mit Umlenkung ganzes Auto, aber ohne Widerstand ...... hab auch breit gegrinst als ich das reingeschrieben habe und auf einen Kommentar gewartet....
Im Defender hatte ich eine "richtige" Winde.
Es ist eine Gamma, wird auf die AHK aufgesetzt, reicht um andere normale PKW herauszuziehen, mal einen Baum beiseite zu ziehen und auch um sich selbst mal aus einer Spurrille zu ziehen.
Nicht wüstentauglich, nicht Dakar-geeignet, kein DB-Einsatz und nicht für die Arktis: Mehr brauche ich hier herum definitiv nicht, weil:
a: UNIMOG b: Fendt (die richtig grossen) c: Liebherr-Radlader wahlweise in ca. 20 min für mich verfügbar sind.
das war doch eine ganz normale frage.ein bild von dem ding würde mehr aussagen als deine vielen worte.
wenn das diese
ist,frage ich mich nur warum du dir gedanken über die bruchlast der omega-schäkel machst.
ich würde über die bruchlast der winde nachdenken.da hängt der normal-offroader,der ab und
zu mal sich oder andere aus dem graben oder einem schlammloch ziehen will nichtmal eine
suse drann...........bestenfalls ein grosses quad.
aber wenn du sie sowiso hast...............verkauf sie in einem quad-forum,leg €150.- drauf
und kauf dir son china-teil,auch nicht das non plus ultra,aber zieht deutlich besser und mehr.
das ist meine meinung zu zu kleinen winden.
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