Moin,
bis heute dachte ich, dass für die Anbringung des Kennzeichens am Fahrzeug §10 FZV maßgeblich (ersetzt den §60 StVZO). Hatte heute den Dicken zur Änderungsabnahme §19(2) beim TÜV wegen neuer Seilwindenstoßstange, an der ich das Kennzeichen nicht so befestigen kann wie vorgeschrieben (30° seitliche Sichtbarkeit in beide Richtungen klappt nicht) - hab den TÜV-Menschen mal gefragt, ob ich das Teil nicht unterhalb der Frontscheibe montieren darf, da wo früher die Lüftungsklappen waren. Einschlägig wäre hier Absatz 7:
Winkel zur Senkrechten irgendwo bei 3-5°, seitliche Sichtbarkeit kein Thema, hoch genug ist es... müsste doch gehen. Aber der Gute sagte, dass das nicht erlaubt wäre, ohne mir eine Quelle nennen zu können - meinte, das hinge mit der Erfassung von Blitzern zusammen (hallo, geblitzt werden mit dem Landy?)...
Habt Ihr noch Quellen, die seine Aussage stützen? Will ja keinen Ärger mit der Rennleitung haben.
bis heute dachte ich, dass für die Anbringung des Kennzeichens am Fahrzeug §10 FZV maßgeblich (ersetzt den §60 StVZO). Hatte heute den Dicken zur Änderungsabnahme §19(2) beim TÜV wegen neuer Seilwindenstoßstange, an der ich das Kennzeichen nicht so befestigen kann wie vorgeschrieben (30° seitliche Sichtbarkeit in beide Richtungen klappt nicht) - hab den TÜV-Menschen mal gefragt, ob ich das Teil nicht unterhalb der Frontscheibe montieren darf, da wo früher die Lüftungsklappen waren. Einschlägig wäre hier Absatz 7:
(7) Das vordere Kennzeichen darf bis zu einem Vertikalwinkel von 30 Grad gegen die Fahrtrichtung geneigt sein; der untere Rand darf nicht weniger als 200 mm über der Fahrbahn liegen und die sonst vorhandene Bodenfreiheit des Fahrzeugs nicht verringern. Vorderes und hinteres Kennzeichen müssen in einem Winkelbereich von je 30 Grad beiderseits der Fahrzeuglängsachse stets auf ausreichende Entfernung lesbar sein.
Habt Ihr noch Quellen, die seine Aussage stützen? Will ja keinen Ärger mit der Rennleitung haben.
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