Ich habe da ne Grundsatzfrage
Bei den Defenderfahrern ist es ja so, das sie kein Teil auf dem anderen lassen können, und Umbauten schon quasi ein Muss sind. Das entsprechende Forum ist ja voll davon. Anscheinend ist das für viele auch genau der Grund einen Defender zu fahren. Man kann so schön schrauben. Wie sieht es denn bei den Range-Fahrern aus. Warum habt Ihr euch das Auto gekauft? Und wie hoch ist der Anteil der Schrauber, oder anders gefragt, was habt Ihr mit eurem Auto angestellt. Hier meine Startvorlage Ich habe eigentlich mit einem Defender geliebäugelt. Aber der ist mir zu langsam, hat zuwenig Komfort und ist zu schlecht verarbeitet. Sorry, meine private Meinung. Geworden ist es dann ein 98 Range DSE Der Range hat mich mit seiner Robustheit, seinen guten Fahreigenschaften, seiner Geländegängigkeit und seinem Komfort sofort überzeugt. Nach der Probefahrt war ich süchtig. Nicht gefallen haben mit die Plaste- und Elaste-Orgien im inneren, der nicht alltagstaugliche Kofferraum, die zu kleine Batterie, der fehlende Unterfahrschutz, die elektrischen und elektronischen Problemchen, der zuwenig pflegeleichte Bodenbelag. Das sind auch genau die Punkte an dehnen ich arbeite, bzw. schraube: Das klappernde Handschuhfach ist raus Die Verkleidungen unter dem Armaturenbrett sind durch Edelstahlbleche ersetzt Der Schaltknauf ist aus holz geschnitzt Der Kofferraum ist in Aluminium ausgeschlagen, ebenso die Heckklappe Die Batterie ist vergrößert, Halterungen entsprechend geändert Und das habe ich noch vor mir, bzw. ist in Arbeit: Der Fahrgastraum wird durch eine Trennwand separiert, hierbei 20cm fest eingebaut, dann ein nach vorn und hinten klappbarer Teil, um optional den Kofferraum nach vorne zu vergrößern, bzw. nach hinten eine Liegefläche zu bekommen, oben ein durchsichtiger Kunstglasteil der auch als Liegefläche dienen kann, bzw. Durchblick nach hinten erlaubt. Der mittlere Teil ist so stabil, das auch Gurte daran befestigt werden können. Die hinteren Scheiben müssen raus. (Bis auf den oberen Kunststoffteil bin ich durch) Getriebeumhausung wird in Aluminium erstellt Unterfahrschutz Motor wird in 4mm Aluminium als Wanne erstellt Tankschutz wird in Aluminium erstellt, Halterungen sind fertig, Anschlüsse für Anhängersteckdosen sind jetzt wasserdicht. Ich habe 2, das mit den Adaptersteckern war mir zu blöd Motor wird auf Salatöl geändert, Tank kommt in die Reserveradmulde Reserverad kommt auf die Heckklappe, natürlich mit Haube, Dämpfer sind schon dafür geändert. Mittelkonsole wird komplett erneuert Teppich kommt raus, Holz oder Alu rein, bin mir noch nicht sicher Standheizung wird nachgerüstet, liegt schon im Regal Seitenverkleidungen werden erneuert Und ne quetsche kommt wieder rein Frontbügel weiß ich noch nicht, Standartgepäckträger gefällt mir nicht, muss wohl auch was eigenes her, und Dachzelt vielleicht, wenn dann aber was leichtes, festes, demontables Das Fahrzeug ist übrigens täglich im Einsatz. Ich schraube halt am Wochenende Step bei Step. So und nun kommt Ihr Gruß Uwe
Bei den Defenderfahrern ist es ja so, das sie kein Teil auf dem anderen lassen können, und Umbauten schon quasi ein Muss sind. Das entsprechende Forum ist ja voll davon. Anscheinend ist das für viele auch genau der Grund einen Defender zu fahren. Man kann so schön schrauben. Wie sieht es denn bei den Range-Fahrern aus. Warum habt Ihr euch das Auto gekauft? Und wie hoch ist der Anteil der Schrauber, oder anders gefragt, was habt Ihr mit eurem Auto angestellt. Hier meine Startvorlage Ich habe eigentlich mit einem Defender geliebäugelt. Aber der ist mir zu langsam, hat zuwenig Komfort und ist zu schlecht verarbeitet. Sorry, meine private Meinung. Geworden ist es dann ein 98 Range DSE Der Range hat mich mit seiner Robustheit, seinen guten Fahreigenschaften, seiner Geländegängigkeit und seinem Komfort sofort überzeugt. Nach der Probefahrt war ich süchtig. Nicht gefallen haben mit die Plaste- und Elaste-Orgien im inneren, der nicht alltagstaugliche Kofferraum, die zu kleine Batterie, der fehlende Unterfahrschutz, die elektrischen und elektronischen Problemchen, der zuwenig pflegeleichte Bodenbelag. Das sind auch genau die Punkte an dehnen ich arbeite, bzw. schraube: Das klappernde Handschuhfach ist raus Die Verkleidungen unter dem Armaturenbrett sind durch Edelstahlbleche ersetzt Der Schaltknauf ist aus holz geschnitzt Der Kofferraum ist in Aluminium ausgeschlagen, ebenso die Heckklappe Die Batterie ist vergrößert, Halterungen entsprechend geändert Und das habe ich noch vor mir, bzw. ist in Arbeit: Der Fahrgastraum wird durch eine Trennwand separiert, hierbei 20cm fest eingebaut, dann ein nach vorn und hinten klappbarer Teil, um optional den Kofferraum nach vorne zu vergrößern, bzw. nach hinten eine Liegefläche zu bekommen, oben ein durchsichtiger Kunstglasteil der auch als Liegefläche dienen kann, bzw. Durchblick nach hinten erlaubt. Der mittlere Teil ist so stabil, das auch Gurte daran befestigt werden können. Die hinteren Scheiben müssen raus. (Bis auf den oberen Kunststoffteil bin ich durch) Getriebeumhausung wird in Aluminium erstellt Unterfahrschutz Motor wird in 4mm Aluminium als Wanne erstellt Tankschutz wird in Aluminium erstellt, Halterungen sind fertig, Anschlüsse für Anhängersteckdosen sind jetzt wasserdicht. Ich habe 2, das mit den Adaptersteckern war mir zu blöd Motor wird auf Salatöl geändert, Tank kommt in die Reserveradmulde Reserverad kommt auf die Heckklappe, natürlich mit Haube, Dämpfer sind schon dafür geändert. Mittelkonsole wird komplett erneuert Teppich kommt raus, Holz oder Alu rein, bin mir noch nicht sicher Standheizung wird nachgerüstet, liegt schon im Regal Seitenverkleidungen werden erneuert Und ne quetsche kommt wieder rein Frontbügel weiß ich noch nicht, Standartgepäckträger gefällt mir nicht, muss wohl auch was eigenes her, und Dachzelt vielleicht, wenn dann aber was leichtes, festes, demontables Das Fahrzeug ist übrigens täglich im Einsatz. Ich schraube halt am Wochenende Step bei Step. So und nun kommt Ihr Gruß Uwe
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