AW: seilfett für unterboden

wurde die luftbälge nicht mit fett behandeln, vielleicht reagiert fett mit das gummi, oder staub und sand klebt im fett und schurt im gummi

AW: seilfett für unterboden

Noch besser wäre Dinitrol..., das hält viel länger, würde Seilfett für PKW nicht mehr nehmen.

AW: seilfett für unterboden

ich bin generell nicht sicher ob es so eine gute idee ist, das selbst zu machen
mein mechaniker reinigt erstmal alles vorher mit dem dampfstrahler und weiß dann ganz genau wo die pampe rein muß und wo man sie besser nicht rein spritzt
auch ist er eher gegen seilfett weils eben (wie der name sagt) für seile is und bei späteren reparaturen und wartungen ziemlich lästig ist...

AW: seilfett für unterboden

bei der entwicklung ihrer ersten fahrzeuge wählte die firma landrover eine besondere art der rostvorsorge: "aktive eigenkonservierung durch öldurchlässige dichtungen und solltropfstellen zur unterbodenkonservierung" . diese art der rostvorsorge hatte 2 große mängel: zum einen waren die autos zu langsam um die rostverhindernden wirbel bis ans letzte ende des fahrzeugs und und unter den tank zu bringen und zum zweiten wurde viel von der guten oxidationshemmenden flüssigkeit nach abstellen des fahrzeugs auf den darunder befindlichen boden verschwendet, da viele zeitgenossen heutzutage diese zumeist schwarzen flecken als umweltverschmutzung bezeichnen und diese sich zumeist auch nicht mit abfallenden schlammklumpen aus artgerechter haltung verbergen lassen mußte die firma landrover leider handen. es wurden vermehrt ölundurchlässige dichtungen eingebaut, solltropfstellen wurden beseitigt, mit dem ergebnis das diese fahrzeuge heutzutage fast dicht sind. (früher brauchte man halt die ölstände nicht zu prüfen, sobald unter dem auto keine neuen frischen flecke waren mußte man halt öl nachfüllen).
was lernen wir daraus:
da es keine natürliche rostvorsorge mehr gibt sollte das manuelle anbringen von fetten oder ölen die früher automatisierte konservierung diese ersetzen. die wahl der art und der sorte bleibt jedem selbst überlassen...


grüße
ingo