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Ernsthaftes Geländetuning

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    AW: Ernsthaftes Geländetuning

    Gerade ein nettes Gespräch mit dem Servicemann des Freundlichen gehabt. Er meint, dass er normalerweise jedes Zubehörteil, das nicht von LR stammt, an LR melden muss - wegen Garantieansprüchen etc. Wenn er es nicht tut, kann der Händler von LR (sofern sie einen Nachweis führen können) bei späteren Garantiefällen in die Pflicht genommen werden. Das führt sogar so weit, dass, wenn ich bei einem anderen Händler etwas machen lasse, dieser Fremdbauteile meldet, mein Händler das aber vorher nicht getan hat, dieser dann Probleme bekommen kann. Dass die Garantieansprüche verfallen können, wurde oben schon mal gesagt. Sogar bei einem Schwellerschutz, der nicht von LR ist, trifft das in Bezug auf Rostschutzgarantie zu. Spurverbreiterungen, Fremdfelgen etc. gefährden die Garantie in Bezug auf Lenkung, Achse etc. Diese Gangart gibt es noch nicht lange, ließ er mich wissen. Er empfiehlt, Änderungen erst nach Ablauf der 3-Jahres-Garantie vorzunehmen, allerdings verwirke man sich dann u.U. Kulanzleistungen. Weiteres Ding: wenn es irgendwann im Rahmen der Garantiefrist Probleme mit den Lederbezügen gibt, muss man nachweisen, dass man etwa halbjährlich mit dem Original LR Lederpflegezeugs gepflegt hat, sonst kann es auch da Probleme geben. LR sichert sich nach allen Seiten ab.
    Land Rover - Turning Drivers into Mechanics Since 1948

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      AW: Ernsthaftes Geländetuning

      Jesus, das mit den Garantien wird ja immer doller. Mir hat letztens einer gesagt, das er darauf pfeift, denn warum soll er das Auto 3 Jahre so fahren, wie es ihm nicht gefällt und nur wegen der Garantie darauf verzichten, es so her zu richten wie es ist. Letztendlich machen wir uns das Leben ja nur selbst schwer mit den Garantien.

      Ich persönlich würde die Garantie bei allen Produkten abschaffen. Man könnte bis zu 40% im Schnitt 20% an Kosten sparen, die ja in das Neuteile mit einkalkuliert werden. Also hätte man günstigere Produkte und müsste sich darum nicht kümmern oder:

      1. Ich hatte da noch nie Schwierigkeiten mit Garantien. Entweder hatte ich eh keinen Garantiefall oder meine Händler hat es auch trotz Zubehör übernommen.
      2. Wenn die Garantie mal nicht greift - auch egal, denn ich mache mit meinem Auto was ich möchte und lasse mir nicht vorschreiben, was ich daran bauen darf und was nicht. Höchstens vom TÜV.



      Zitat von Stimilon Beitrag anzeigen
      Gerade ein nettes Gespräch mit dem Servicemann des Freundlichen gehabt. Er meint, dass er normalerweise jedes Zubehörteil, das nicht von LR stammt, an LR melden muss - wegen Garantieansprüchen etc. Wenn er es nicht tut, kann der Händler von LR (sofern sie einen Nachweis führen können) bei späteren Garantiefällen in die Pflicht genommen werden. Das führt sogar so weit, dass, wenn ich bei einem anderen Händler etwas machen lasse, dieser Fremdbauteile meldet, mein Händler das aber vorher nicht getan hat, dieser dann Probleme bekommen kann. Dass die Garantieansprüche verfallen können, wurde oben schon mal gesagt. Sogar bei einem Schwellerschutz, der nicht von LR ist, trifft das in Bezug auf Rostschutzgarantie zu. Spurverbreiterungen, Fremdfelgen etc. gefährden die Garantie in Bezug auf Lenkung, Achse etc. Diese Gangart gibt es noch nicht lange, ließ er mich wissen. Er empfiehlt, Änderungen erst nach Ablauf der 3-Jahres-Garantie vorzunehmen, allerdings verwirke man sich dann u.U. Kulanzleistungen. Weiteres Ding: wenn es irgendwann im Rahmen der Garantiefrist Probleme mit den Lederbezügen gibt, muss man nachweisen, dass man etwa halbjährlich mit dem Original LR Lederpflegezeugs gepflegt hat, sonst kann es auch da Probleme geben. LR sichert sich nach allen Seiten ab.

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        In Deinen Kommentaren steckt viel Wahrheit. Freitheitsbeschneidung ist das, was LR hier macht. Liegt also an einem selbst, ob man das so hinnimmt und welchen Weg man geht. Mir gefällt das mit dem drauf pfeifen ;) Demnächst kommen Fremdfelgen mit den Duratracs drauf und Treeslider gönn ich mir auch bald mal. Peter, die Prospeeds gefallen mir da besser als die sicherlich guten Britparts Teile. Mag die größere Anzahl der Holme und auch die seitlichen Öffnungen haben etwas. Zudem liegen hier die Türgummis direkt auf dem Schweller auf im Gegensatz zum Konkurrenzprodukt. Wenn die Dinger nicht nur so viel teurer wären als die Britparts.... aber den Hintergrund hast Du ja schon erwähnt - Kleinserien.
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          Wenn wir die Garantie abschaffen, haben wir in Deutschland die totale Anarchie im Geschäftsleben.
          Polizeilich haben wir es ja jetzt schon.
          Salafisten, Rocker und die Russenmafia machen hier eh´schon, was sie wollen.

          Wenn ich jetzt noch jedem Kleinkrämer erlaube, Neu-Teile ohne jegliche Garantie, dafür aber mit Gewinnerzielungsabsicht und Profitgier zu verkaufen, kann ich auch gleich ohne Sicherheitsgurt freihändig mit geschlossenen Augen auf der Autobahn fahren. Da ist die Überlebenschance größer.

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            AW: Ernsthaftes Geländetuning

            Verwechselst du nun nicht Garantie und Gewährleistung? Garantie ist noch immer eine völlig freiwillige zusätzliche Leistung der Hersteller beim Verkauf des Wagens - nicht vor allzu langer Zeit haben viele Deutsche Hersteller gar keine Garantie mehr gegeben! Und trotzdem konnte man diese Autos auf der Autobahn fahren...

            Edit: BMW gibt auch heute noch nur die gesetzliche Gewährleistung und stellt das noch geschickt dar: http://www.bmw.de/de/topics/service-...rleistung.html
            Und dieses Thema gleich mit den von dir obeb genannten Themen in Einklang zu bringen finde ich MEHR als gewagt. :sn
            Disco4/LR4 V8 MY2010 + Volvo C40 Recharge Twin Ultimate + Volvo XC40 Recharge Single Core + Bürstner Travel Van T 620 G

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              AW: Ernsthaftes Geländetuning

              Am letzten Wochenende hatte ich nun die Gelegenheit, mein Rallybegleitauto in Rasdorf zu bewegen und somit indirekt mit dem RRS zu vergleichen.

              Eckdaten: RRS Diesel ohne HA-Sperre auf 255/55-19 GY Dura Trac im Superextend-Offroadmodus zuzüglich 5cm per Elektronik gegen Cayenne Turbo (eigentlich sogar Turbo S) mit vollem Offroadpaket und 265/65-18 BFG KO im Offroad-Modus 1 +2-3 cm elektronischer Höherlegung.

              Der Cayenne ist unten vollständig beplankt und hat auch an den Schwellern ordentlich Aluminium als Gleitmittel. Und das ist das erste beeindruckende Ergebnis: der gleitet richtig schön elegant und fast widerstandslos über Kuppen und lässt sich auch bei Bodenkontakt sehr schön dirigieren.
              2. Erkenntnis: er ist ca. 300 Kilo leichter und das merkt man auch.
              3. Erkenntnis: die größeren BFG KO machen noch einmal einen deutlichen Unterschied zum GY auf dem RRS. Und das, obwohl ich beide im Straßenluftdruck gefahren bin. Die BFG arbeiten auch dann viel besser als der "gummiarme" GY.
              4. Erkenntnis: der Cayenne hat in diesem Trimm einen leicht besseren Rampenwinkel oder es liegt am besseren Rutschverhalten. Jedenfalls kann er alle Kuppen fahren, die auch der RRS voll ausgefahren (!) bezwungen hat sowie auch die, die der RRS nicht geschafft hat und das ohne den Offroadlevel 2 aufzurufen.
              5. die deutlich schlechtere Verschränkung des Cayenne (die entkoppelbaren Stabis wollten irgendwie nicht, was die Sache nicht besser machte) macht die händisch einstellbare Mittel- und Hinterachssperre wieder wett.
              6. Die Elektronik des Cayenne ist schlicht Müll. Wenn er z.B. im Hang steht, nimmt er ab einem bestimmten Winkel kein Gas an, da er glaubt, das Auto befindet sich in einer Gefahrensituation. Und die Elektronik merkt nicht, wenn die Sperren drin sind und bremst trotzdem sinnlos die vollgesperrte Hinterachse an.
              Erst nach dem Ziehen der Sicherung für das ABS/ESP/ ASR-System wurde die Karre vernünftig. Dumm nur, dass dann ein durchdrehendes Vorderrad nicht mehr abgebremst wird, um das stehende Rad mit Grip wieder antreiben zu können.
              7. Das Fahrwerk mit den Transsyberia-Dämpfern ist perfekt - sensibel im Ansprechen und bei Bedarf schnell und sicher verhärtend. Da kommt der RRS nicht ran. Einem Disco mit Bilstein oder KONI-Nachrüstdämpfern traue ich das eher zu.

              Fazit: wirklich viel nehmen die beiden sich in der oberen genannten Ausstattung nicht. Die bessere Übersicht und die Ausbauoptionen sprechen aber weiterhin für den RRS oder noch besser den D4. Denn mit vernünftiger Unterboden- und Schwellerbeplankung (das müssen für mich aber "Gleitschienen" sein und keine Rammböcke) ARB-Achssperren und größeren Reifen auf 18" fährt der RRS/D4 dann eindeutig voraus. Die Verschränkung und die Elektronik sind ohnehin unschlagbar und gerade jetzt weiß ich wieder, was ich an der habe. Obwohl ich auch gerne auf sie verzichten würde, wenn ich dafür ARB-Sperren rundum hätte.
              Ich bin gespannt, wie der neue Disco wird. Denn ein Punkt bleibt unveränderbar auf der Minusseite: das zu hohe Gewicht der aktuellen Discos.

              Die Vergleichsvideos folgen hier. Sie sind aber nicht 100%-ig aussagekräftig, da ich natürlich nicht alle Fehlversuche dokumentiert habe und auch nicht alle Stellen im Gelände, die wir gefahren sind. Insgesamt kann man aber sagen, dass der Cayenne immer etwas weniger Anlauf brauchte. Gewicht, Reifen, Sperren...

              Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.


              Interessant ist die Stelle bei 2:40. Die gleiche Stelle ist beim Video von RRS bei 1:10 und die war vor 4 Wochen für den Range zu spitz, sprich nicht zu schaffen. Mhhh.

              Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.


              Tja, eigentlich müsste ich den RRS jetzt nachrüsten und auch auf mindestens 265/65-18 stellen. :) Dazu ein Schwellenschutz und er müsste wieder vorn liegen. Vertrauen habe ich ohnehin viel mehr in ihn, was Dauerbelastungen im Gelände betrifft.

              Da wir das Projekt Rally-Porsche beerdigt haben, käme aber auch ein Verkauf des Cayenne in Frage, um Platz für ein echtes Reiseauto mit dem Vornamen Discovery zu schaffen, um diesen dann mit den all den schönen Goodys zu meinem Lieblings-Offroader zu machen. :)

              Mal schauen, was die Reise-/Rallyeplanung für 2015 so ergibt. So oder so muss ich meine Garage etwas entlasten.
              02/2011 bis 07/2015 2011er RRS HSE Luxury TDV6
              ab 08/2015 D4 HSE SDV6

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                AW: Ernsthaftes Geländetuning

                Danke für den Vergleich. Allerdings ist der Unterschied des Untergrunds in den beiden Videos auch sehr deutlich zu sehen - jetzt beim Cayenne deutlich nasser und beim RRS sehr trocken, sandiger - da wühlt man sich natürlich auch schneller ein. Fazit: Wenn man weniger auf den Unterboden achten muss (Unterfahrschutz) geht noch einiges mehr... ;)
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                  Das ist jetzt nicht Fair.
                  Ein Wink und ein Disco wär anwesend gewesen.
                  Den Porsche bekommt man durch stures auf dem Gas bleiben in den Griff.
                  Vorher das ESP per Taste deaktivieren.
                  Naja zumindest in einem kleinem Fenster.
                  Wobei der Porsche von der Geschmeidigkeit der Reifen Fahrwerk Kombi profitiert. Der Range kann da nicht mehr richtig ausfedern.
                  Wenn der Schwung nicht groß genug ist regelt die Elektronik das System herrunter.

                  Das Problem der Fahrzeuge ist schlicht und ergreifend das Gewicht.
                  Auch der Disco hat ja reichlich.

                  Ich vertraue deswegen auf etwas breitere Reifen, 285 breit damit die Aufstandsfläche größer wird.
                  Damit bin ich bisher gut zurecht gekommen.
                  Auch eher At als Mt.

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                    Ich fahre am 15.11. nach Langenaltheim. Evtl. kommt ja jemand von dem Forum hier mit dazu... Was auch immer schön im Vergleich ist, wenn z.B. verschiedene D3 und D4 gegeneinander antreten und man sehen kann, was von dem Zubehör hilf oder auch evtl. behindert!

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                      AW: Ernsthaftes Geländetuning

                      Zitat von gseum Beitrag anzeigen
                      Danke für den Vergleich. Allerdings ist der Unterschied des Untergrunds in den beiden Videos auch sehr deutlich zu sehen - jetzt beim Cayenne deutlich nasser und beim RRS sehr trocken, sandiger - da wühlt man sich natürlich auch schneller ein. Fazit: Wenn man weniger auf den Unterboden achten muss (Unterfahrschutz) geht noch einiges mehr... ;)
                      Das ist richtig - 100%-ig korrekt ist der Vergleich aufgrund der anderen äußeren Bedingungen nicht.
                      Ich habe da noch mal drüber nachgedacht. Der herausragende Unterschied kommt meiner Meinung von der Gleitfähigkeit verbunden mit der etwas mehr ausgeprägten Leichtfüßigkeit (Gewicht, Benzinmotor) des Cayenne. Der rutscht einfach perfekt über die Kuppen, wo andere unten zu viel Widerstand haben und hängen bleiben.

                      Übrigens muss ich bei Cayenne ähnlich wie beim RRS immer von Hand einen Gang einlegen, um das optimale Ergebnis zu erreichen. Beim Cayenne den 2., beim RRS den 3.

                      Und um es noch einmal klar zustellen: im gleichen Rüststand was Unterboden, Reifendimension, Sperren usw. betrifft, hat der D3/D4/RRS definitiv die Nase vorn. Die Achsverschränkung ist dann ausschlaggebend. Ein D3 Benziner leer geräumt (der Cayenne ist mein Miniwohnmobil, d.h. hinten leer) sollte dann auch vom Gewicht und Ansprechverhalten perfekt passen.
                      Und langfristig traue ich den Engländern ohnehin deutlich mehr Haltbarkeit zu.

                      Was aber bleibt: es interessant, dass es auch mal deutsche SUVs gab, die man ernsthaft ins Gelände bringen konnte. Die Reifendimension passt z.B. ohne jegliche Umformungen an Rahmen oder Radlauf und ohne irgendwelche Geräusche. Heute gibt es aus deutschen Landen so etwas nicht mehr. Auch der Touareg II ist durch seinen miesen Rampenwinkel nicht mehr wirklich für solche Spiele nutzbar.
                      Bei Jeep ist das analog. Allerdings gibt es für den Grand Cherokee mit Stahlfahrwerk in Australien nette Umbauten.
                      Wohin man schaut bleibt nur ein Hersteller, der die Geländefähigkeit seien SUVs ab Werk hoch hält. Diese schrulligen Engländer aber auch.. :)

                      Für mich ist es immer wieder ein besonderes Erlebnis, nach einem Offroadausflug über die Autobahn entspannt mit 150-160 heim zu rollen. In diesem Sinne bis zum nächsten Mal.

                      Herzliche Grüße Thomas
                      Zuletzt geändert von veah1122; 27.10.2014, 09:12.
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                        Zitat von backcountry Beitrag anzeigen
                        Ich fahre am 15.11. nach Langenaltheim. Evtl. kommt ja jemand von dem Forum hier mit dazu... Was auch immer schön im Vergleich ist, wenn z.B. verschiedene D3 und D4 gegeneinander antreten und man sehen kann, was von dem Zubehör hilf oder auch evtl. behindert!
                        Hmm, mein Kalender ist da noch leer. Allerdings habe ich dem RRS schon die Winterreifen verpasst und müsste daher markenfremd reisen.
                        Ich muss mal klären, ob da wirklich nichts anderes anliegt.
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                          Hallo,

                          ich würde mal hier weiter machen, allerdings wieder zurück zum D4/RRS. :)

                          In Zukunft wollen wir auch mal in die Wüste zum Dünen surfen. Dazu habe ich noch ein paar Fragen.

                          Welche Erfahrungen habt Ihr diesbezüglich so gemacht? Fährt man da überhaupt in Untersetzung? Macht das Automatikgetriebe Probleme (Überhitzung, Schaltvorgänge im falschen Moment)?
                          Was ist in Bezug auf die Wüste noch wichtig im Ausstattungsbereich? Im Gegensatz zum Schlamm kann hier ja eine vollständiger Unterbodenschutz nicht schaden sondern im Gegenteil. Was sollte man in die Ersatzteilkiste packen?

                          Was mich besonders interessiert, ist die richtige Fahrweise bzw. die Grenzen des Konzeptes D4/RRS.


                          Grüße Thomas
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                            ... ich glaube dazu kommen die Antworten erst Mitte Januar... :D
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                              Bin gespannt! :)
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                                Übunbg an der Schaufel, das kann schon jetzt nicht schaden.

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