Ich persönlich würde erst mal den Kopf runter nehmen mit Ölwanne und den Kopf untersuchen (zerlegen). Die Nockenwelle kontrollieren was da wirklich los ist mit den entsprechenden Reibstellen der Nockenwelle (Hydrostößel, Kipphebelwelle, Lagerschalen, etc. weiter dann die wesentlichen Gleitlager prüfen, sprich die Pleuellager mal rausbauen und anschauen, denen würde ich da auch nicht mehr trauen.
Dazu noch mal die Zylinderlaufflächen optisch kontrollieren. Die Hohnspuren sollten alle sichtbar sein. Das war es im Wesentlichen bezüglich der Gleitlagergeschichten. Die restlichen Larger nur rudimentär prüfen und mal durchdrehen (was zum Drehen noch da ist).
Gut, das geht auf eine KOmplettzerlegung des Motors raus, aber das ist mal grob das was ich machen würde wenn es mein Motörchen sein sollte. Ich hab nächstes Jahr eine größere Fahrt vor, da will ich schon das der Motor mitmacht.
Ja, ich weiß, ist ein Akt in mehreren Zügen und aufwändig. Beim Freundlichen sicher nicht die günstigste Variante.
Das Öl schaue ich mir sicher auch mal genauer an. Sowas ist nicht ohne meiner Meinung nach.
Gut, es gibt Aussagen, dass einfach wechseln und gut is auch eine Lösung ist. Stimmt! Wenn es mein "ich fahr dumm in die Arbeit und wieder nach Hause" Auto wäre. Hört sich nach Paranoja an, ist es auch ein klein wenig. Bei jedem anderen Fahrzeug (nicht die Land Rover) bin ich da auch etwas schmerzbefreiter.
Dino
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