Ich würde das L&B Schweißverfahren wählen. Loch & Batzen
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Stehbolzen gerissen und das Pech begann
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AW: Stehbolzen gerissen und das Pech begann
Ich glaub es treffen grad zwei Welten aufeinander, ich hol mal Chips und Bier.
Achja ich setze auf die Gruppe “ nachbohren, Gewinde schneiden, kleben“. Den Beiträgen aus dem Forum zufolge wird das doch reihenweise gemacht. hier wird doch nur n Geschiss drum gemacht weil der kanal angebohrt wurde.
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AW: Stehbolzen gerissen und das Pech begann
Ich würde die Verbindung zur Kühlung nicht unterbinden. Wasserkühlung hat was!
Aber ich hab eh keine Ahnung. :DLeuchtweitenregulierung ist ein Thema für später geborene.
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AW: Stehbolzen gerissen und das Pech begann
Wir haben das Wig geschweißt allerdings mit einem Schlankeren Brenner als im Video
dazu mit einem Kegel Senker aus VHM aufgebohrt
Wir zeigen Ihnen, wie Sie sehr einfach und schnell Reparaturen oder Korrekturen an Ihren Alumium-Formen durchführen können. Wenn es mal ein bisschen gröber s...
Zitat von Peter1 Beitrag anzeigenIch sage nicht das man so etwas nicht schweissen kann!
Natürlich kann man dass!
Ich sage aber das es so gut wie unmöglich ist in ein Loch mit 8mm Durchmesser 20mm tief zu schweissen.
Also ein Sackloch 8mm von null bis 20 durchgehend zu schweissen.
Egal wenn du das kannst kann ich ja noch einiges von dir Lernen, wüsste nicht wie ich dies machen sollte ohne am Grund der Bohrung einen mangelhaften Einbrand, einen übermässigen Einbrand, Bindefehler oder Poren zu riskieren...
Zu braten kann ich das auch Problemlos aber 20mm tief schweissen in einem 8mm Loch übersteigt meine Fähigkeiten oder Ausrüstung... und die ist nicht schlecht ;-),
Welches Schweissverfahren würdest du empfehlen?
Grüsse Peter
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AW: Stehbolzen gerissen und das Pech begann
Hast Du den falschen Link eingefügt? Dort wird kein Sackloch geschweißt, noch nicht mal eine Kehlnaht. Nebenbei sind die Nähte auch noch unterirdisch und verbrannt. Das liegt zwar eher am Können, dennoch würde ich damit kein Produkt bewerben wollen.
Dort wird ein stinknormaler WIG-Inverter vorgeführt. Stinknormal, weil das, was die da so hervorheben, jeder AC-Puls-Inverter kann. Das hat auch nichts mit Mikro-Schweißen zu tun (das macht der Zahntechniker). Der Brenner ist ein Standardbrenner, aber der genügt ja auch. Selbst mit einer schlanken Langhalsdüse würde man nicht ins Loch kommen. Muss man auch nicht, wenn man das Teil *ausbaut* kann zusätzlich rückseitig Gas zugeführt werden und die Elektrode weit rausstehen. Dann kommt man aber immer noch nicht mit dem Füllmaterial an der Elektrode vorbei, ohne dass es irgendwo anpappt oder der Lichtbogen überspringt.
Habt ihr das Sackloch etwa soweit ausgekegelt, dass da im Prinzip nur noch ein Kegel übrig war und dann wieder alles aufgefüllt, gebohrt und ein Gewinde geschnitten? Um einen Durchbruch zu schließen??Grüße | Dominik
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AW: Stehbolzen gerissen und das Pech begann
Uiui
das war ein grobes Beispiel ( auf die schnelle gesucht)
Und wenn Du jetzt noch tausend Argumente nennst , nein es war vlt nicht PERFEKT geschweißt , aber es hat immer gehalten
Und selbst unter Zeitdruck beim einem 24 H Rennen hab ich sowas gemacht und wir sind ins Ziel gekommen.
Natürlich ist es besser den kegel so groß wie möglich zu machen
warum auch net?
Is au Wurscht weil i brat des halt zusamm und es hebt fertisch:D
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AW: Stehbolzen gerissen und das Pech begann
Zitat von Bayernlandy Beitrag anzeigenIs au Wurscht weil i brat des halt zusamm und es hebt fertisch:D
Gehts eigentlich noch um den undichten Stehbolzen?Gruß Rainer
https://www.ecosia.org/ Die Suchmaschine die Bäume pflanzt!
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AW: Stehbolzen gerissen und das Pech begann
Jetzt mal was Anderes. Das Gewinde ist ja wohl noch in Ordnung, sprich ein neuer Bolzen kann ohne Probleme eingedreht werden und hat auch die geforderte Festigkeit. Lediglich wurde das Sackloch nach hinten durchbohrt, was ja nicht weiter schlimm ist.
Jetzt kommt halt erschwerend hinzu, dass die Gewindeverbindung Kopf/Stehbolzen keine metallisch dichtende Verbindung ist. Sprich es rinnt Kühlwasser aus der Verbindung. Etwas fester reindrehen wird zwar helfen und es tröpfelt nur, aber dicht ist was Anderes.
Somit muss eine geeignete Lösung gefunden werden, um das Gewinde dicht zu bekommen. Hanf und anderes Quellmaterial ist hier nicht wirklich geeignet, genau wie Teflonband oder sonstige Dichtmittel, welche um das Gewinde gewickelt werden. Beim Eindrehen wird sich selbst der Eindichtprofi in den Arsch beissen, da das feine Gewinde das Dichtmittel einfach wegdreht. Ein mit Eindrehen der Dichtung ist hier nicht möglich. Daher greift man hier zu Flüssigdichtmittel. Auf die Gewindeverbindung kommt ein Mittel, das abdichtet, feddisch. Als Beispiel sei hier mal Stumpf Loctite 5772 genannt, das erfüllt locker alle Anforderungen, die hier auftreten können.
Bolzen drinnen, fest is er auch und Loch is dicht. Also?
Hat der selbsternannte Handwerksmeister jedoch so großzügig ausgebohrt, dass gleich kein Gewinde mehr im Kopf vorhanden ist, ja dann einen schönen Kegel einsenken und das nicht zu knapp, den ganzen Grater wieder schön auffüllen, mit neuem Loch versehen, Gewinde reinschneiden und schon ist alles wieder schön.
Ein Sackloch am ENDE bei intaktem Gewinde (nein, wir reden nicht von M100) zu verschweißen dürfte wohl ein klein wenig tricky werden.
Einen Kopf hab ich übrigens noch rumliegen, ohne Durchbohrungen und abgerissenen Bolzen.Hier könnte Ihre Werbung stehen!
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AW: Stehbolzen gerissen und das Pech begann
Sektkorken.... Naja!
Ich würde ein stück Lärchen holz halbwegs konisch in Form bringen und dann mit einem grossen Hammer ins loch Eintreiben. Durch die Feuchtigkeit wird sich dieses ausdehnen und in den alten Gewindegängen Festkrallen.... Den Krümmer würde ich dann mit einem edelstahl Spax befestigen was zu weiterer Ausdehnung führt und somit noch besser hält.
Kostet einen Euro und hält.
:-)
Peter
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- 17.02.2009
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AW: Stehbolzen gerissen und das Pech begann
Ich seh schon, Holzmichel unter sich :D
Evtl. kann man den Lärchenholzstift aber auch länger lassen und Gewinde drauf schneiden.
Bin mir aber nicht sicher ob Lärche überhaupt die richtige Holzsorte dafür ist.Gruß Rainer
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AW: Stehbolzen gerissen und das Pech begann
Hmmm... als doch mehr einheimisches Gehölz aus England würde ich hier eher die Eibe empfehlen. Die ist sehr hart und doch elastisch genug, schwindet kaum, haltbar und unempfindlich. Auch ist Eibenholz wesentlich resistenter gegen Temperaturen und Feuchtigkeit wie Buche oder Lärche :-)
DinoHier könnte Ihre Werbung stehen!
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