Hi,

2mm ist ok. Das bekommt man auch noch einigermaßen gebogen. Dicker schadet nicht, bringt aber keine Vorteile.
Einige Teile des Rahmens bekommt man vorgefertigt relativ günstig. Das sieht dann etwas professioneller aus und du bekommst beim Tüv keine Probleme.
Aber bei geraden Stücken kann man einfach 2mm Blech einarbeiten.
Optimal ist es, wenn du die Bleche genau einpaßt, also nicht einfach überlappst und festbrätst. Das ist aber schon etwas arbeit, da man das Blech einpassen muss. Dann verschweißen (Schutzgas) und die Nähte mit der Flex säubern. Evtl. noch mal nachschweißen wenn sich Lücken auftun.
Macht man das ordentlich, ist anschließend keine geflickte Stelle sichtbar.
So weit die Theorie :)

Gruß,
Stephan

Hallo Guido,
ich benutze 3mm. Dann dauerts länger bis es wieder durchgerostet ist.
Ansonsten gehe ich auch so vor, wie es Stephan beschreibt.
Allerdings muß man dazu sagen, dass der TÜV eigentlich eine Überlappung fordert.
Allerdings sieht das echt Würg aus.
Ich schneide großflächig so aus, wie es mal eingeschweißt wurde. Also habe ich die Schweißnähte nachher wieder da, wo sie eh mal waren. Auch darf man eigentlich die Schweißnaht später nicht runterschleifen.
Immerhin sieht mein Rahmen ziemlich ungeschweißt aus, obwohl ca. 30% mittlerweile neu sind.
So sieht auch der TÜV nicht, was da gemacht wurde und lässt mich in Ruhe.
Die kaufbaren Reparaturteile sind irre billig, so das Du mal sehen solltest ob da nicht einiges Dir das Leben erleichtern kann.
Einen Rahmenausleger werde ich sicherlich nie wieder selber aufbauen. Lohnt einfach nicht. Bei manchen Teilen ist der Aufwand viel zu groß, wie z.B. bei den Rahmenköpfen.

Viel Spaß und ich hoffe, Du mußt das nicht draussen machen.

Chris

Danke für die schnellen Antworten.

Hallo,
dann werde ich mir also mal 2mm Blech besorgen. Das mit dem TÜV ist
nicht so das prob, da ich GB wohne und die Jungs von der MOT mehr
gucken ob es hällt und nicht wie es aussicht. :o)

Guido

RE: Danke für die schnellen Antworten.

Mei, Du kannst das gut haben!