AW: ASU nicht bestanden - CO zu hoch

Hallo Christian :)

Kann nicht sagen ob es bei dir klappt.
Wenn ein Wagen länger gestanden hat sind die Werte meist schlecht.
Da hilft nur fahren.
Dreh mal ne große Runde. 100Km oder so, auch mal auf die Bahn und Vollgas. Halt den Motor mal richtig warm fahren.
Dann sollte es besser werden.

Gruß Ralf.

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Hi!

Danke für den Tip! Das habe ich mir vor ein paar Tagen auch gedacht und bin mal ein paar Km durch den Wald gejuckelt... (Ich hab ja keine Zulassung, da trau ich mich noch nicht so richtig auf die Autobahn.... ;-))

Jetzt wollte ich vor 20 Min. mal zu nem Bekannten fahren, der nen Abgasmessgerät hat. Auf ein mal Klackert da was!!! Es hört sich an, als würde es von den Kipphebeln oder so kommen....

S..t! Da ist aber auch immer was anderes!

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Um welchen Motor handelt es sich überhaupt?
4.2 kommen ja aus unterschiedlichen Serien :-)

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Puhh...

Das weiß ich gar nicht mehr! Ich habe mich über vier Jahre mit dem Thema gar nicht mehr befasst und stehe gerade wie der Ochs vorm Berg davor und fange wieder ganz von vorn an.... Mist.

Hat das mit den unterschiedlichen Serien was damit zu tun?

Wo kann ich das ablesen oder heraus finden?

Gruß,

Christian

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4.2 war immer mit Hotwire und ab Werk im LSE (und dem kurzen Autobiography).

Der CO Wert lässt sich an der versenkten Schraube des Luftmengenmessers einstellen. Läuft er denn sonst gut? Klackern - ist Öldruck da? Oder war er sehr heiss geworden -> abgesenkte Laufbuchse und Klappern erst wenn warm + meisst Druck im Kühlsystem.

Das

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Ohne mich mit dir ARIANE44 streiten zu Wollen, ich denk der Motor wird kein originaler im Defender sein.
Ob und wie da was zusammengestellt ist von Elektronik etc dürfte durchaus Interesant sein.
Zb ob der Wagen Kats hat...

Ich hab selbst ein deutschen RRC Edition Bj`93 geschlactet mit 4.2 (original) aber keine Kats & seltener Ausstattung. Seltsame Dinge gibts -> Deshalb die Frage der Herkunft :-)

4.2 gab es meines Wissens auch um US-ausgelieferte Disco1 und P38. Das ist aber nun mehr Nebensache
-> BTT :-)

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4.2 ohne Kat gab es - wohl nicht für den deutschen Markt, da die damals hier schon vorgeschrieben waren. Viele haben aber den Kat einrach gegen das Katlos-Hosenrohr ausgetauscht (in D Steuerhinterziehung, da ohne Kat kein Euro1).

Im P38 gab es nur 4.0 (=394x ccm) und 4.6l, der US Disco 2 hatte den 4.6er auch, den es im Disco in Europa nicht (so einfach) gab.

Ab Werk wie gesagt war der 4.2 nur im LSE und in wenigen Sondermodellen.

Wenn er im Defender nur den Block hat und das ganze unter Versagern trifft die Einstellung wohl zugegemenermassen so nicht zu :-)

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Moin!

Also. Um der Sache etwas näher zu kommen und vor alle zurück zu den Symptomen:

Der Motor hat kein Kat. Ob der das mal hatte, wo er aus welchem Modell ist - Keine Ahnung. Ist das besonders relevant?

@*Carsten: Der Motor wurde mal von Basti (war oder ist hier im Forum als Litze, V8saeuft oder so unterwegs) neu aufgebaut. Ich habe gestern mit Ihm gesprochen und mal nach seiner Meinung zu dem Problem gefragt.

Der Motor ist beim TÜV tatsächlich sehr heiß geworden, weil die Drehzahl irgendwie auf einmal sehr hoch war. Dieses klackern, was nun dazu kam, entstand erst langsam. Jetzt ist es dafür umso deutlicher. Es ist aber auch direkt nach dem Start beim kalten Motor vorhanden. Wird mit steigender Drehzahl deutlich lauter! Ich trau mich kaum mehr, den Wagen laufen zu lassen, weil ich fast denke, dass da was durch die Deckel schlägt!

Basti meinte, es könnten die Hydrostößel oder die Stößelstangen sein.

Es stellt sich nun für mich die Frage, wie ich das genauer feststellen kann - mit meinen Bordmitteln und (bescheidenen) Kenntnissen davon!

Schönen Gruß,

Christian

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Klein ist die Welt! Grüß den Basti mal von mir!

Hast Du mal die Schraube am LMM eingestellt? Hoher Leerlauf bei Init nach langer Zeit ohne Batterie ist normal beim Hotwire. Überhitzen ist dies nicht. Wie hast Du die Temp in den Griff bekommen?

Nimm mal die Ventildeckel ab und schau, ob die Kipphebel Spiel haben.

Gruß

Carsten

V8 DEFENDER

BITTE??

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Hi!

Also, der Basti wird - wenn alles gut läuft, und das tut es hoffentlich - am Sonntag mal zu mir runter kommen. Ich werde ihn auf jeden Fall grüßen.

Es ist ein Efi und dennoch ein Versager. Derzeit jedenfalls.

Schraube habe ich bis jetzt noch nicht eingestellt. Da vorher alles ok war, wollte ich nun nicht wild drauf los drehen und alles verstellen.

Ich nehme an, dass die hohe Temp ein unglückliches Zusammenspiel von heißen Aussentemperaturen und wenig Abkühlung bei hoher Drehzahl auf LPG war. Ich habe nach dem Abkochen Wasser nachgefüllt und bin bei mir etliche km durch den Wald gejuckelt und alles war iO - Strich 80°C.

Die Sonne scheint wieder - nur draussen, noch nicht direkt bei mir :o - so dass ich mich mal an die Ventildeckel machen werde, sobald mein Sohnemann mich lässt...


Gruß,

Christian

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So. Zu dem Motortyp kann ich schon mal folgendes sagen:

Er ist aus einem LSEi so wie Carsten schreibt.
203PS Hot Wire LMM, 14 CUX als Steuergerät mit Kat- Steuerung und den Lamdasonden im Fächerkrümmer eingeschweißt.
Kennbuchstabe war/ist glaub ich D42........


@ Carsten:
Ist das Problem mit den Laufbuchsen auch aus nem 4.2er bekannt?


Gruß,

Christian


PS: Sonntag weiß ich hoffentlich mehr. Ich befürchte ja schon wieder das Schlimmste...

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Und, was sagt der Basti?

Dein LR will halt nicht verkauft werden - der hat schliesslich auch eine Seele! Und die hast Du wohl verletzt...