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Mann Mann Mann wo in diesem Fred steht das einer "wie verrückt" Gas gibt bzw. "mit dem Gas spielt". Interpretiert doch einfach weniger Schwachsinn in die Texte wenn Ihr sie lest. Bergauf gefahren wird je nach Steigung im 1. oder 2. mit gleichbleibend - keine Ahnung ich hab keinen Drehzahlmesser - Halbgas irgendwas um 1800 U/min. Vollgas - so ein Blödsinn.
Ich hab die Karre auch nicht um mir auf relativ leicht zu bewältigenden Passagen den dicksten Dreck mit der maximalsten Verschränkung zu suchen. Ich such mir immer den leichtesten und besten Weg um zum Ziel zu kommen. Auf rutschigen Wegen oder sonstwas - immer schön gleichbleibend Gas - in der Ebene komm ich im passenden Gang nicht viel über Standgas.
Abääär - bevor sich wieder einer angegriffen fühlt - jeder so wie er mag - verdrehrt Eure Karre im einzigsten Loch auf 50Ha - Hauptsache Ihr habt Spass dabei :D
mal ganz kurz zu nem anderen problem mit der diff-sperre:
bei mir tut sich gar nix, wenn ich den kleinen hebel nach links drücke,
d.h. keine kontrollleuchte, kein klacken und keine veränderung in fahrverhalten, so dass ich glaube, dass das diff nicht gesperrt ist.
mache ich etwas falsch, oder ist das ein mechanisches problem, welches an einem 2,5 wochen alten defender nicht auftreten sollte???
@dentistdan
wenn die lampe nicht an geht, dann ist entweder nur etwas mit der lampe nicht io oder aber die sperre geht bei dir nicht rein.
das kanst du aber leicht testen indem du das auto mal aufbockst. und dann bei gezogener hand bremse und leerlauf die raeder der vorderachse gemeinsam in die gleiche fahrtrichtung drehst. ist dies moeglich, so ist die sperre des mittendiff nicht eingerastet.
was hier bis jetzt zum thema sperre und untersetzung noch keiner angesprochen hat, ist das bergabfahren im gelaende mit motorbremse. hier ist es super wichtig, dass man nicht vergist VORHER die difsperre zu aktivieren, denn anderenfalls beginnen die raeder an der hinterachse schon sehr zeitig zu blockieren, und ein querrutschen ist haeufig nicht mehr zu verhindern. ist das gelaende dann steil genug, kippt der wagen und rollt den berg hinab.
ist mir auf einer skipiste im sommer in den alpen weil ichs nicht wuste beinahe selbs mal passiert. da were kein auge trocken geblieben.
gruesse grosso
Och ich habs in Beuern gelernt mit dem ETC.... Berg hoch - vor der Kuppe verreckt - Gas weggenommen und rückwärts runter - nochmal - wieder verreckt vor der Kuppe.......
:-) das ist es... es gibt bei halbwegs trockenem Wetter in beuern keinen berg den ein 110 mit diff nicht hochkommt.
ich habe es aber mal vergessen die sperre einzulegen.... dann gibts sofort ein paar berge die er nicht hochkommt. :-)
ich fahre auf solchen plätzen oder auch sonst im gelände wo verschränkung vonnöten ist immer mit diffsperre. aber nie -auch keine 10 m - auf asphalt oder trockenem fels. das gibt nur verspannungen im getriebe.
Viele Grüsse
Peter
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ich lebe in meiner eigenen Welt - aber das ist schon ok, man kennt mich dort....
Original von Elvis
Hallo Ihr SUVs (kleiner Scherz),
auch auf die Gefahr mich jetzt koplett zu blamieren, kann jemand in praktischen Worten den richtigen Umgang mit der Differentialsperre erklären?
1.) Wie legt man sie richtig ein (stimmt Handbuch?)?
2.) Wann muss ich sie einlegen (bevor, während oder nachdem ich im Schlamm stecke)?
3.) Auf welchem Grund empfiehlt sich tatsächlich welche Übersetzung (low/high)?
4.) Und wie ist das mit dem Rückwärtsfahren (Empfehlung 3. Hand) danach?
Habe mich bisher bei meinem alten 110er auf Halbwahrheiten verlassen, war aber mit dem TD5 noch nicht richtig im Gelände. Bin neugierig, was richtig ist und was Landygerüchte.
Gruß aus Nürnberg
Moin!
1. Den Hebel kannst du immer einlegen, wenn das Auto ausgekuppelt dahinrollt. Was steht im Handbuch?
2. Immer einlegen bevor man sie braucht. Toller Tipp, woher weiß man das? Sonst während, nachher ist immer blöd.
3. Einzige Regel fürs Fahren im Gelände und gesund und heile nach Hause kommen (also excl. Rallye und solche Späßchen): So langsam wie möglich, so schnell wie nötig. Das kann man nur durch "Erfahren" rausfinden, siehe oben. Schnell irgendwo hoch ist immer ein Risiko. Wenn die Umfahrung nicht möglich ist, sind einige Versuche besser, als oben übers Ziel hinausschießen.
4. Die Untersetzung sollte im Stand oder weniger als Schrittgeschwindigkeit vorwärts wieder rausgenommen, rückwärts nützt ab und an was bei der Sperre, geht aber auch immer vorwärts mit Lenkbewegungen nach rechts und links, dass sich Verspannungen im Antriebsstrang abbauen.
Wäre das nicht mal was für Rainer oder Maulwurf oder einfach jemand, der na Ahnung hat, ein Technik-Seminar zu veranstalten, wo man den ganzen Techniklaihen mal erklärt, was wann wie unterm Auto passier?
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