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Besser hochtourig oder niedertourig den Berg hoch?

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    Besser hochtourig oder niedertourig den Berg hoch?

    Hallo,

    als ich gestern mit dem Disco TD5 die Steigung von Chiasso zum Bernadino hoch gekrochen bin, hatte ich genug Zeit, mir zu überlegen, welche Variante für das Auto bei solch langen Steigungen (30 Minuten) wohl besser ist:
    Relativ hochtourig (3000 U/min) fahren, der Motor dreht zwar hoch, hat aber natürlich auch mehr Schwung um die Fuhre zu bewegen, ODER eher bei niedriger Drehzahl?

    Was ist eure Meinung?
    Ist es normal, dass alles was Räder hat an mir vorbei zieht?

    Felix

    #2
    AW: Besser hochtourig oder niedertourig den Berg hoch?

    Wenn es langsam geht, ohne sich zu Quälen ist das ok, ist Materialschonend. Verbessert mich wenn ich falsch liege. Bei meinem mus ich Hochtourig fahren wegen der Elektronic.

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      #3
      AW: Besser hochtourig oder niedertourig den Berg hoch?

      bin auch in der Gegend (Canobbio -Italien) und bin generell schon fast alles gefahren - Gotthard (oben und unten), Bernardino (oben und unten), Susten, Simplon, usw. - generell fahre ich in der Regel im 3. mittel bis hochtourig (ca. gefühlte 3000) um besser reagieren zu können - runter aber auch viel mit der richtigen Bremse undnicht dauernd Motorbremse - Getriebe ist teurer. Bergauf niedrigtourig kommt untenherum nahezu gar nichts mehr.
      Verein für die Rettung bedrohter Geländewagen

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        #4
        AW: Besser hochtourig oder niedertourig den Berg hoch?

        Hallo Felix,

        habe mich an anderer Stelle in diesem Forum schon als Drehzahljunkie geoutet ... - und wurde ... naja, is mir auch egal :D. Mein Disco Td5 hat ein Automatikgetriebe und das macht überwiegend was es will ;) ... - und das macht es gut =).

        Im Discovery II hat der Td5 einige kW/PS mehr :) als im Defender, die Übersetzung ist länger . Die Mehrleistung ist aber nicht überwältigend und der Motor ist in Verbindung mit dem Schaltgetriebe im Drehmoment auf die Werte des Defender gedrosselt :evil:.

        Mein Weltbild: Turbodiesel haben unter 1.500 U/min kaum Drehmoment und Leistung. Bis 2.000 U/min steigt das Drehmoment steil an aber die Leistung nur gering. In der Informationsschrift LRML 1563 2000.0201.030 aus 2002 sind Grafiken auf denen man das Drehmoment und die Leistung in Bezug auf die Drehzahl ablesen kann, hier einige Eckpunkte für den Td5 mit Schaltgetriebe (ca. ist etwas klein gedruckt :o):

        2.000 U/min 55 kW
        3.000 U/min 75 kW
        4.000 U/min 95 kW

        erst bei 4.200 U/min sind die 102 kW verfügbar 8o ... - danach geht es steil bergab :(

        Daraus schließe ich: viel Drehmoment (bei niedrigen Drehzahlen) ist gut aber viel Leistung liegt erst bei hohen Drehzahlen an.

        Solange die Rampen zu den Pässen asphaltiert sind nutze ich bei der Auffahrt die Untersetzung nicht - diese feinere Abstufung im unteren Geschwindigkeitsbereich brauche ich nur im Gelände oder bei langen Abfahrten. Kann nicht bestätigen, dass mich viele Fahrzeuge überholen :D

        Geschwindigkeit bei steileren Auffahrten ist überwiegend von meiner Vorsicht begrenzt, denn ich möchte nicht in einer Kurve überrascht werden. Hier ist mein Discovery in Teilstücken an der Leistungsgrenze: 2. Gang, 50 km/h, 3.000 U/min, Vollgas und er wird nicht schneller :o ... - die Automatik schaltet da nicht runter ...

        Noch was aus meinem Weltbild: je fetter das Gemisch (also hoher Last bei geringer Drehzahl) um so unsauberer die Verbrennung --> höhere Abgastemperatur durch Nachverbrennung im Abgastrakt (nicht gemessen, nur meine Logik). Je höher die Drehzahl um so schneller wird das Wasser durchgepumpt und um so schneller dreht sich der Kühlerventilator ... - also ist der Motor thermisch geringer belastet.


        Viele Grüße vom Südrand vom Pott

        Norbert
        ... nach der Tour ist vor der Tour ...

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          #5
          AW: Besser hochtourig oder niedertourig den Berg hoch?

          Leistung ist das Produkt aus Winkelgeschwindigkeit mal Drehmoment.
          Von daher wenig Aussage kräftig. Also die maximale Leistung.

          Für den Vortrieb ist die am Umfang des Rades zur Verfügung stehende Kraft zuständig. Diese ist abhängig von der Gesamtübersetzung!

          Am Berg verhält sich die Fuhre wie eine Kraftwaage. Die Drehzahl sinkt bei Vollgas bis alles im Gleichgewicht ist. Auch wenn das Getriebe automatisch die Schaltstufe wechselt oder von Hand der nächst niedrigere Gang eingelegt wird.

          Durch weiteres Herunterschalten kann die Fuhre zwar beschleunigt werden, jedoch reicht das Drehmoment nach dem Gangwechsel nicht, die jetzt höhere Geschwindigkeit zu halten.

          Thermisch sollte es dabei keine Probleme geben. Wenn doch, stimmt etwas mit dem Kühler nicht.

          Ich schalte spätestens bei 2000rpm einen Gang zurück. Bei 3000 rpm allerdings auch wieder hoch. (300tdi, 255/85R16, nicht geänderte Gesamtübersetzung, 130er mit Anhängsel)
          Leuchtweitenregulierung ist ein Thema für später geborene.

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            #6
            AW: Besser hochtourig oder niedertourig den Berg hoch?

            Zitat von Norbert.N Beitrag anzeigen
            ....
            Im Discovery II hat der Td5 einige kW/PS mehr :) als im Defender, die Übersetzung ist länger . Die Mehrleistung ist aber nicht überwältigend und der Motor ist in Verbindung mit dem Schaltgetriebe im Drehmoment auf die Werte des Defender gedrosselt :evil:......
            Hallo,

            ich erinnere mich gerade an meinen Disco II wie ich mit dem 2004 mit zwei Personen und Urlaubsgepäck die Paßstraße nach Samnaun hoch bin. Ich habe mich in dem Auto "untermotorisiert" gefühlt. Von den 139PS war aus meiner Sicht nichts zu spüren. Ich "mußte" in den unteren Gängen mit relativ hohen Drehzahlen den Berg rauf, sonst wäre ich kaum angekommen..... Da war also nichts groß mit "welcher Fahrweise komme ich besser hoch". Kaum wieder zu Hause habe ich mich deshalb an JE-Engineering gewendet....

            Gruß Steffen

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              #7
              AW: Besser hochtourig oder niedertourig den Berg hoch?

              Also, um das mal klar zu stellen. Gefahren wird mit dem Drehmoment und nicht mit der Leistung Kw/PS. Denn die Leistung ist ein rein rechnerischer Wert. Wenn ich bergauf fahre, dann immer im Bereich des besten Drehmoments.

              Und wer bergab ewigs auf der Bremse steht und nicht den Motor das machen lässt, wird irgend wann mal mit brennenden Belägen oder garkeiner Bremse anrollen. Und wenn man dan noch glaut, das Getriebe würde dabei schaden nehmen, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Ein Getriebe ist für so eine Belastung gebaut.

              Ich hab jetzt 340'000 km mit meinem Ländy gemacht. Und bin bis jetzt sehr gut damit gefahren. Man darf einfach nicht vergessen, es ist ein "Arbeitstier" und kein Sportwagen. Der Weg ist das Ziel und in der Ruhe liegt die Kraft.

              Gruss Ueli

              Kommentar


                #8
                AW: Besser hochtourig oder niedertourig den Berg hoch?

                Servus,

                Am besten fährt man steile Passstaßen wohl mit etwa 2000 U/min, denn bei dieser Umdrehungszahl entwickelt der Motor (zumindest beim Def Td5) sein maximales Drehmoment. Und genau dieses wird bei solchen Situation benötigt. Diesen Tipp habe ich mal von einem erfahrenen Wüstenfahrer erhalten.

                Beste Grüße



                Jan

                PS: Ok, Feuerwehrlandy war schneller...
                Der Teufel fährt Lada...

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                  #9
                  AW: Besser hochtourig oder niedertourig den Berg hoch?

                  beim TD% ist wohl 3000u/min noch keine sehr hohe drehzahl
                  da er seine maximalleistung erst bei 4200u/min bringt.
                  ein TD% bei 2000u/min dürfte am berg wohl langsam verhungern.
                  tendenz geht einfach zu ,,zwischen 2000 und 3000u/min. ..........

                  kurz OT.....
                  bei meinem sauger mit 68ps hilft nur VOLLES ROHR z.b. die
                  kasseler berge hoch.............unten mit schwung (etwa 100+km/h)
                  über die brücke und dann hoffen das mir auf der mittleren spur
                  keiner in die quere kommt der mich zum gaslupfen zwingt............
                  einmal kurz gelupft und der traum vom neuen geschwindigkeitsrekord
                  (es gild 63km/h laut GPS zu schlagen) ist dahin.ich kenne allerdings
                  kollegen mit offroadern (HJ60 mit turbo & grossem LLK,155km/h) oder
                  breslau-lkw (MAN KAT mit +pumpe,120km/h)die deutlich schneller da
                  hoch fliegen :D
                  Zuletzt geändert von Gast; 29.07.2012, 20:25.

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                    #10
                    AW: Besser hochtourig oder niedertourig den Berg hoch?

                    Hallo Leute ,

                    ich hab meinen Dicken zwar erst ein paar Wochen, die Fahrdynamik gilt aber für alle Fahrzeuge. Je schlechter das Leistungsgewicht und je schwerer das Fahrzeug im Allgemeinen, desto ausgeprägter, also:

                    ... mal was zum Bergfahrten aus den Alpen ...

                    hoch mit dem Gang, bei dem man in der Steigung noch Reserven hat um ggf. etwas beschleunigen zu können. Wenn die Drehzahl trotz Bleifuss weniger wird und sich nicht mehr fängt, runter schalten. Wenn man im Drehzahlbegrenzer landet hätte man vorher hochschalten sollen :-). Der Gang ist dann meist für den Moment der passende. Ich würde Drehzahlen so um die 2500 (plus minus 500) bei modernen Turbodieseln als ideal empfinden (im Bereich des max. Drehmoments mit Reserven nach oben und unten). Da sollte man auch keine thermischen Probleme bekommen, sonst stimmt was am System nicht. Am Schotter soviel gas, dass man ohne merklichen Schlupf vorankommt, sonst wie Asphalt.

                    Bitte bergab IMMER mit Motorbremse und nur KURZ und KRÄFTIG dazu bremsen wenn nötig. Nicht lange mit halbherziger Bremswirkung runter (gilt natürlich vor allem auf Passstrassen, auf Schotter noch weniger mit der Betriebsbremse) und bitte vor der Kurve bremsen und in der Kurve die Bremse wieder soweit wie möglich lösen (Kraftvektor -> Summe aller Kräfte am Rad, bremsen und Kure = schlecht). Das Getriebe ist für das max. Drehmoment ausgelegt. Das wird man im Schubbetrieb nicht erreichen, da man ja nur gegen die Kompression fährt. Und verglaste Beläge und verzogene Bremsscheiben nach jeder Passstrasse sind sicher teurer als ein Getriebe nach 200tkm zu tauschen :-).

                    Gleiches wie auf Schotter gilt natürlich auch auf Schnee.

                    ein Servus aus der Alpenrepublik

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                      #11
                      AW: Besser hochtourig oder niedertourig den Berg hoch?

                      Zitat von Feuerwehrlandy Beitrag anzeigen
                      Also, um das mal klar zu stellen. Gefahren wird mit dem Drehmoment und nicht mit der Leistung Kw/PS. Denn die Leistung ist ein rein rechnerischer Wert. Wenn ich bergauf fahre, dann immer im Bereich des besten Drehmoments.
                      Genau so ists richtig! Höhere Drehzahlen bringen nix weil das Drehmo nicht mehr zur Verfügung steht. Dafür muss man dann für höhere Drehzahlen eben einen Gang runter schalten. Klar das dass nur auf den Verbrauch geht.
                      Untertourig läuft der Motor erst wenn er trotz Vollgas nicht zu beschlunigen ist.

                      Zitat von Feuerwehrlandy Beitrag anzeigen
                      Und wer bergab ewigs auf der Bremse steht und nicht den Motor das machen lässt, wird irgend wann mal mit brennenden Belägen oder garkeiner Bremse anrollen. Und wenn man dan noch glaut, das Getriebe würde dabei schaden nehmen, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Ein Getriebe ist für so eine Belastung gebaut.
                      Klar, Berg runter immer mit max. möglicher Motorbremswirkung!!!!! Das gilt auch im Hängerbetrieb. Sowas lernt man ansich schon in der Fahrschule.
                      Gruß Rainer
                      https://www.ecosia.org/ Die Suchmaschine die Bäume pflanzt!

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                        #12
                        AW: Besser hochtourig oder niedertourig den Berg hoch?

                        Zitat von Feuerwehrlandy Beitrag anzeigen
                        Also, um das mal klar zu stellen. Gefahren wird mit dem Drehmoment und nicht mit der Leistung Kw/PS. Denn die Leistung ist ein rein rechnerischer Wert. Wenn ich bergauf fahre, dann immer im Bereich des besten Drehmoments.
                        Hallo Ueli,

                        das maximale Drehmoment beim Td5 liegt ab ca. 1.900 U/min an und bleibt konstant bis über 3.000 U/min und fällt dann sanft ab ... - bist Du Dir sicher dass die kW/PS keine Rolle spielen ... - wie kann ich verstehen, dass der Discovery 2 mit Benzinmotor und Automatik deutlich schneller fährt obwohl er nur das identisch hohe Drehmoment hat wie der Td5 mit Automatik

                        ... und wie kann ich verstehen, dass mein DII an einer langen Steigung in den Kasseler Bergen zurückschaltet und dann wieder beschleunigt und dann wieder hoch schaltet und dann wieder langsamer wird :( --- konstant Vollgas in Geschwindigkeitsbereichen zwischen 90 und 110 km/h

                        - - - nicht dass der Eindruck entsteht ich würde meinen Td5 ständig mit Vollgas über die Autobahnen jagen, aber, wenn ich Leistung brauche trete ich das Gaspedal durch und die Automatik reagiert so wie es meiner Logik entspricht - und der Discovery geht gut voran, bereits seit fast 300.000 km ... und ich fühle mich nicht als Verkehrshindernis ;), auch, und erst recht nicht, im Gebirge :) - wat mut dat mut :D


                        Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

                        Norbert
                        ... nach der Tour ist vor der Tour ...

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                          #13
                          AW: Besser hochtourig oder niedertourig den Berg hoch?

                          Weshalb das so ist hat Arlo doch beschrieben. Wenns Drehmo nicht reicht wirds langsamer - solange bis entweder das Drehmo wieder reicht (bei TDI ist das Drehmo ja im unteren Bereich deutlich höher), oder bis eben zurück geschaltet wird.
                          Gruß Rainer
                          https://www.ecosia.org/ Die Suchmaschine die Bäume pflanzt!

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                            #14
                            AW: Besser hochtourig oder niedertourig den Berg hoch?

                            Hallo Rainer,

                            wenn runtergeschaltet wird steigt doch die Drehzahl und demnach ist das Drehmoment geringer ... - und trotzdem beschleunigt der Wagen --- nach Deiner/Euerer Logik dürfte das doch gar nicht sein 8o


                            Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

                            Norbert
                            ... nach der Tour ist vor der Tour ...

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                              #15
                              AW: Besser hochtourig oder niedertourig den Berg hoch?

                              Hallo Leute!

                              Um mal klugzu****: Das Zauberwort heißt Jante-Normalfahr-Diagramm! Wenn Ihr die Drehmoment- bzw. Leistungskurve und die Gesamtuntersetzung der Gänge kennt, könnt Ihr sogar ein eigenes Diagramm basteln und sehen in welcher Geschwindigkeit ihr welche Steigung hochfahren könnt.

                              Und um das nochmal physikalisch anzugehen:
                              - vereinfacht: Leistung = Drehmoment x Drehzahl
                              - Es gibt einen Leistungsfluss aus Verlustleistung der Fahrwiderstände (also das Fahren selbst) und der vom Motor gelieferten Antriebsleistung. In der Summe ergeben beide Null
                              - Für die Fahrt auf der Autobahn ist die Verlustleistungskurve zunächst linear ansteigend, ab 80-100km/h exponentiell ansteigend (Luftwiderstand).
                              --> Es gibt also zu jeder Fahrgeschwindigkeit eine Leistung, die der Motor erbringen muss, um diese Geschwindigkeit zu halten.
                              - Problem bereitet hier das Getriebe: es ist in Gangstufen unterteilt, wodurch "Getriebelücken" entstehen. Das sind Bereiche der Leistungskurve (siehe oben), die mit dieser Motor-Getriebe-Kombination nicht erreicht werden können. Es bleibt einem dann nur eine Geschwindigkeitänderung, um den Betriebspunkt auf der Leistungskurve zu verschieben. Das sind dann die Momente, wo der Automat runterschaltet, das Fahrzeug etwas beschleunigt, der Automat wieder hochschaltet, das Fahrzeug an Geschwindigkeit verliert usw...

                              Ich hoffe, das war jetzt nich zu viel Gelaber :p

                              Im Grunde würde ich sagen: Man sollte die Drehmomentcharakteristik kennen und sich dann entsprechend im Drehmomentmaximum aufhalten. Wenn das nicht geht (wieder siehe oben), Geschwindigkeit verringern. In der Nähe des Drehmomentmaximums hat ein Motor im Übrigen auch seinen kleinsten spezifischen Verbrauch ;)

                              MfG
                              Basti

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