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dem spricht nix entgegen die Grenzen auszuloten.
Nur sollte man ein unbekanntes Wasserloch vorher erkunden, d.h. evtl. einmal abgehen... Erst wenn du weißt was da kommt durchquerst du es mit dem Fahrzeug.... Am Arsch der Welt hättest du nun eine Mobilität und ggf. dein Equipment verloren...
so wie es aussieht ist doch bestimmt das Steuergerät auch abgesoffen?
vielleicht hat der Motor gar kein Wasser gezogen und ist wegen abgesoffenen Steuergerät
ausgegangen?
Könnte unter Umständen die günstigere Variante sein?
viel Glück, das der Schaden finanziell überschaubar bleibt
ich werde dann nächste Woche das Loch in Fürstenau meiden ;-)
naja,, ich hab den tümpel vorher ich sag mal untersucht,,,, nur die spurrillen in die ich unter wasser geraten bin sind mir entgangen,, ich war vorher ja auch 3 mal komplett durchgefahren^^,,, war schon gut tief wasser im fußraum und so,,und beim 4 ten mal halt blob,,reingerutscht aufgesetzt und das wars,,,
war halt nicht gründlich genug und auch bischen pech dabei^^
das heißt nicht ,,lustig,, sondern pfiffig.................
man muss nicht alles fahren was da ist,sondern nur was
man auch bewältigen kann............
dafür muss man natürlich sein auto kennen............. :D
wenn ich Defender fahre ist es eine Notwendigkeit auf solchen Pisten/
Kiesgruben usw. zu üben. Um im Ernstfall gerüstet zu sein. :D
Für die Straße brauche ich keinen Defender ; da gibt es bessere und preiswertere Fahrzeuge,
es gibt kein besseres Fahrzeug als den Landy....zumindest für mich nicht, auch nicht auf der Strasse.
Fahren kann ich...und mein Hirn weiß ich auch zu nutzen.
Ehrlich...drei mal durchgefahren und beim vierten Mal abgesoffen...hört sich für mich an wie sollte so sein, oder?
Ich meine...jetzt hat er es sicher kapiert, bzw spätestens dann wenn die Rechnung von Matzker kommt.
Ich bin übrigens ADAC Plus Mitglied, ist auch nicht viel teurer.
liebste Grüße
Mario (der 10 Mal die Sahara durchfahren hat in den 80er Jahren als es noch ging und Spaß machte)
ja da stimme ich Dir schon zu ! Nur müssen die Jungs ja irgendwo üben!
Und durch Schaden wird man bekanntlich klüger. :D
Ich suche auch immer den leichtesten Weg; weil ich weiss was der Defender
kann ! Bin z.Z. in Masuren und möchte ja auch immer von den Reisen mit dem
Defender ohne defekte nach Hause kommen.
Bin jetzt bei 260 000 Km und immer noch zufrieden,:D
Mit einem Schnorchel wäre da wohl nichts passiert. Oder nützt das bei dem "modernen" Zeugs nichts mehr? Fängt da die Elektronik an zu spucken, wenn es mal feucht wird???
Ich findes voll okay, wenn Leute auch mal an die Grenzen ihrer Fahrzeuge gehen.
Hab ich auch schon viel gemacht.
Ist halt einfach ein grosser Einsatz wenns um Wasserdurchfahrten geht.
Aber das irgendwie als 'dumm' oder unvernünftig hinzustellen ist völlig falsch, ich mein, wieso nicht? Ist ja sein Auto... Und er denkt er hat es für die anstehende Herausforderung genug gut vorbereitet was nicht der Fall war. Das passiert immermal wieder. Nächstes Mal macht ers besser und es läuft besser. Ist ein Lernprozess... ist schon gut so!
Fast alle schnorchel die verkauft werden, werden nicht als wasserfest etc. verkauft, sondern nur als "erhöhte Luftansaugung" also Kurzfristig mag das OK sein im Wasser zu stehen, aber Steckenbleiben im Wasser schaut schlecht aus.
Dazu kommt Steuergerätproblematik etc..
Wenn Schnorchel "richtig" eingebaut wird, fliegt die original Ansaugung bis zum Lufi auch raus (dieser Y Schlauch mit dem Ablauf) und alles wird schön sauber mit Sikaflex (o.ä.) abgedichtet.
Bei der mickrigen Wassertiefe dürfte der Motor kein Wasser gezogen haben. Oder hast Du volle Kanne eine heftige Bugwelle erzeugt?
Wird wohl eher der Elektroniklurch sein.
Wenn man den Motor in der Situation noch Minutenlang traktiert statt einfach auszustellen, um doch noch irgendwie frei zu kommen und er nimmt dann einen ordentlichen Schluck...ok, aber ansonsten dürfte das bei der Wassertiefe nicht passieren.
Oder liegen bei den Elektronikmodellen die Ansaugungen auf Achshöhe?
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