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Wassereinbruch Fahrertür

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    #16
    AW: Wassereinbruch Fahrertür

    Sobald unten die Einstiegsleisten verbaut sind würde ich den ganzen Spalt oben abdichten, ein wenig wasser kommt dann natürlich noch zwischen Scheibe und Dichtung hindurch, dies staut sich dann in der tür bis zum nächsten öffen oder es ergiest sich in en Innenraum.
    Das Hat nix mit der Trennfolie zu tun.
    Jeoch sollte man sich im Klaren sein das die Hohlraumkonservierung jetzt noch wichtiger ist, wenn das Wasser nun länger in der Tür steht ist dies natürlich dem Gammel eine Einladung.
    Ich habe in die Entreq Dichtung kleine Abläufe hineingeschnitten.
    Ich würde Sie aber auch nie wieder verbauen, habe war damals nicht ganz Herr meiner Sinne.

    gruß
    Kabeljau

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      #17
      AW: Wassereinbruch Fahrertür

      Kann das Thema mit den Entreq-Dichtungen (MY12) zu 100% unterschreiben. Die Dinger bauen so hoch bzw. seitlich auf, dass sie die Ablauf-Öffnungen der Türen abdrücken. Habe auch die "Schacht-Öffnungen" mit Dekalin (kriegt man zur Not auch wieder runter) abgedichtet, allerdings kam (je nach Schieflage des Fahrzeugs und Stärke des Niederschlags) immer noch ein wenig Wasser in die Türen, welches sich dann gestaut hat.

      Einzige Lösung: raus mit den Leisten (teures Altmetall :() - seitdem ist Ruhe (und trocken).

      Grüße
      Stephen.
      Rausgehen ist wie Fenster aufmachen, nur krasser.

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        #18
        AW: Wassereinbruch Fahrertür

        Moment. Hier muss man differenzieren. Ab MY 12 ( bzw. etwas früher) hat Land Rover ja die Türen geändert. Erkennbar an den anderen Dichtungen unten. Dafür liefert Entreq ja auch andere Einstiegsleisten, welche die serienmäßigen Dichtungen weiter verwenden.

        Das wäre wahrscheinlich auch ein Lösungsansatz: die Leisten ohne die Silikon-Dichtung von Entreq verwenden und die Türdichtung für MY 12. Ich frage mal Olaf Böcking nach einer Stellungnahme.

        Fred.

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          #19
          AW: Wassereinbruch Fahrertür

          Dann kannst du die Edelstahlleisten auch weg lassen.
          Ich habe einen Satz MJ12 Dichtungen im Regal liegen, bei dem Wetter jedoch habe ich keine rechte Lust sie zu verbauen....

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            #20
            AW: Wassereinbruch Fahrertür

            Zitat von Kabeljau
            Dann kannst du die Edelstahlleisten auch weg lassen.
            Na ja. Das Betrachten der serienmässigen vergammelten Blechleiste bei jedem Einsteigen sorgte bei mir regelmässig für schlechte Laune. Genau wie die hässliche Laderaumabschlussleiste hinten aus Blech. Da ist bltzender Edelstahl doch sehr viel schöner anzusehen.

            Zitat von fred95 Beitrag anzeigen
            Ich frage mal Olaf Böcking nach einer Stellungnahme.
            Habe ich getan. Und der Meister schläft noch nicht und hat mir überraschende neue Erkenntnisse übermittelt. Ich diese Darstellung auch für plausibel, denn bei mir wirds links nass und rechts blebts trocken - und links und rechts sind bei mir seit zwei Jahren die gleichen Leisten. Aber es gibt zusätzliche, neue Abdichtvorschläge. Lest selbst:

            Zitat von Entreq gegen Mitternacht per Mail

            Das Thema Wassereinbruch beim Land Rover Defender ist generell spannend. Im Prinzip ist jede Art von Wassereinbruch im Wagen auf die etwas antiquierte Bauart der Karosserie nebst Anbauteilen zurückzuführen. Das einschlägig bekannte Wasserhandbuch sollte man besser zum Feuer machen benutzen, es hilft wenn überhaupt, nur ansatzweise. Lassen Sie mich einmal näher auf Wassereinbruch beim Defender eingehen.

            Wo soll ich anfangen ?

            Türdichtungen oben (die eigentliche Türdichtung):

            Moderne Fahrzeuge verfügen über ein Dichtungsprofil, das gegen die Tür und gleichzeitig gegen die Karosserie abdichtet. Dabei ist es unerheblich, ob die Türe offen oder geschlossen ist. Im Defender ist ein einfaches Pufferprofil mit Klemmteil verbaut. Kleine Einstanzungen im Moosgummi sollen ermöglichen, dass die Luft im Pufferprofil beim Schließen der Tür entweichen kann. In der Höhe des „Hüftknickes“ der Karosserie sind in der Türdichtung Verstärkungen mittels Moosgummirundschnur oder Moosgummihohlkammerprofil eingearbeitet.

            Problematik 1:

            Die Einstanzungen im Moosgummipufferprofil liegen am oberen Türabschluss nicht vertikal, sondern teils horizontal zur Fahrbahn (Produktionsfehler oder verdrehte Dichtung). Bei der Fahrzeugwäsche oder sehr starkem Regen dringt durch die Entlüftungen im Moosgummiprofil Wasser in den Kanal des Moosgummiprofils ein und wandert letztendlich bis zum unteren Ausgang der Türdichtungen. Die Folge ist ein nasser Teppich. Der Effekt wird dadurch verstärkt, dass das im Pufferprofil angesammelte Wasser beim Schließen der Türen aus dem Hohlkammerprofil herausgepresst wird. Diese Wassermenge ist zwar gering, aber durchaus vorhanden. Drücken Sie mal mit den Fingern gegen die Türdichtung ganz oben und beobachten, wie sich wahrscheinlich eine kleine Fontäne ergießt (Taucherbrille anziehen).

            Problematik 2:

            Da die Türdichtung des Defenders nur gegen die Türe und nicht auch noch gegen die Karosserie abdichtet, sammelt sich Wasser bei sehr starkem Regen oder bei der Fahrzeugwäsche mit Schlauch im Klemmteil der Türdichtung (also dort wo die Dichtung auf die Karosserie gesteckt wird) und kann ungehindert entlang der Klemmleiste der Karosserie bis zum Fahrzeugboden wandern. Abhilfe schafft hier nur das Einsetzen der Türdichtung mit einer Butylschnur oder abtupfbarer Dichtmasse. Von Karosserieklebstoffen sollte man Abstand nehmen, da dies ein Wechseln der Türdichtung enorm erschwert.

            Problematik 3:

            Sperrfolie in den Türen. „Früher“ waren diese Sperrfolien tatsächlich noch echte Folien und sollten durch die äußere Türschachtleiste eingedrungene Regentropfen und Kondensat in den Türen von der Rückseite der Türverkleidung fern halten (Schimmelbildung, wellige Türverkleidungen durch Feuchtigkeit). Oftmals wurden diese Folien auch direkt auf den Rücken der Türverkleidung geklebt und nicht auf das Innenteil der Türen.

            Des Weiteren sollten diese Sperrfolien verhindern, dass Regenwasser oder Kondensat zwischen Türverkleidung und Türinnenteil den Weg ins Fahrzeuginnere findet (evtl. nasser Teppich). Die Türfolien beim Puma sind allerdings keine Folien mehr, sondern vorgeformte Matten aus Weichschaum, die mittels Butylschnur auf das Türinnenteil geklebt werden. Jedenfalls ist nach jeder Reparatur an einer Türe diese Matte zu ersetzen, da kaum noch eine ordentliche Verbindung zwischen Türinnenteil und einmal abgelöster Matte herzustellen ist. Diese Formteile sind nicht gerade preiswert und werden oftmals nach einer Instandsetzung an der Türe nicht erneuert. Zudem ist die Reinigung der Oberfläche von anhaftendem „alten“ Butyl sehr zeitraubend. Ich würde hier zuerst Wassereinbruch vermuten, da viele Werkstätten den Aufwand und die damit entstehenden Kosten scheuen.

            Problematik 4:

            Regenabstreifleiste außen. Die äußere Regenabstreifleiste erfüllt ihren Zweck. Man kann nicht erwarten, dass die Türe des Defender „von oben“ absolut dicht wird, denn dann würde man keine „Ablauflöcher“ am Türboden benötigen. Auch jedes moderne Fahrzeug hat solche „Ablauflöcher“ in den Türen. Nur ist es heute so, dass durch die Produktentwicklung im CAD sehr viel genauer gefertigt werden kann, als noch vor 20 Jahren. Schreiben wir die „Ablauflöcher“ in den Türen moderner Fahrzeuge also dem Entweichen von Kondensat zu. Zumindest mein nicht ganz so neuer RR ist nach der Fahrzeugwäsche oder starkem Regen im Inneren der Türe bis auf ein paar Tropfen absolut trocken. Auch finden sich keine Spuren von Wasserrinnsalen auf dem Einstieg.


            To be continued...
            So und morgen (heute) möchte er sich dann noch weiter zu den unteren Türdichtungen äussern.

            Ich werde auf alle Fälle nach dem Rat von Jetpat (Danke!) oben die Abstreifleiste (Schachtdichtung) abdichten und sehen, ob es eine Verbesserung bringt. Die Karre von Jetpat ist mit unserer nicht ganz vergleichbar, da er ja auch noch die Doppeldichtungen von Nakatanenga drin hat.

            Fred.

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              #21
              AW: Wassereinbruch Fahrertür

              Zitat von JetPat Beitrag anzeigen
              Mit den Entreq-Dichtungen ist es wichtig, das die "Schachtdichtungen", so heißen die Dinger an den Fenstern auch dicht sind.

              Die Schachtdichtungen sind nur gesteckt. Guck mal ob die alle sauber anliegen. Dann in die Ecken Sikaflex um diese Löcher auch zu zu machen. Nicht nur das sonst unten Wasser raus kommt... Auch die ganze Fenstermechanik fängt das Rosten an. Inklusive dem Türschloß, der Zentralverriegelung und dem Fensterhebermotor samt Mechanik.
              Terostat Dichtmasse gekauft. "Schachtdichtung" an der Fahrertür abgezogen. Die Abläufe in den Ecken gründlich abgedichtet. Waren offen. Nur Fahrertür, wo's nass reingeht. Dichtung wieder drauf. Beifahrertür nicht angefasst.

              Zur Waschbox gefahren und das Auto unter Wasser gesetzt.

              Ergebnis: ausser Spesen nichts gewesen. Links kommt Wasser rein (grosse Pfütze im Fussraum); rechts bleibt alles trocken.

              Das stützt die Ausführungen von Olaf Böcking, dass weder die Abstreifleiste noch die untere Dichtung etwas dafür kann.

              In die Tür selbst habe ich übrigens auch reingeschaut (Verkleidung weg; Folie vorsichtig oben gelöst) - sieht alles gut und trocken darin aus. Nichts vermodert.

              So - was ist anders links und rechts?

              Die Beifahrertür ist nahezu perfekt eingepasst mit gleichmässigen Spaltmassen. Und dicht. Die Fahrertür hingegen ist ziemlich schief eingepasst mit ungleichmässigen Spaltmassen. Die rechte, untere Ecke liegt nicht an der Dichtung an. Wasser läuft aber vorne links rein.

              Frage 1: kann das die Ursache sein?
              Frage 2: wenn ja, kann man die Tür überhaupt "richtig" einpassen?

              Danke für die Geduld beim Lesen.

              Fred.

              P.S. Bild der Fahrertür. Man sieht am rechten Spalt sehr schön, dass dieser oben sehr eng (zu eng) ist und nach unten erweitert. Die untere, rechte Kante steht auch etwas ab.
              Angehängte Dateien
              Zuletzt geändert von fred95; 24.07.2012, 13:56.

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                #22
                AW: Wassereinbruch Fahrertür

                mhhh..... ich persönlich tipp mal auf die Frontscheibenrahmendichtung bei den nicht vorhandenen Lüftungsklappen.... war's bei mir jedenfalls.... neu gemacht und seit einem Jahr dicht...:)
                Land Rover Td4 SE M.A.S Black Edition

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                  #23
                  AW: Wassereinbruch Fahrertür

                  Mach mal nen anderen Versuch. Spiel mal Waschstrasse mit Deiner Frontscheibe und der darunter liegenden Moosgummidichtung. Vorher schiebst Du in den Spalt zwischen Fenster und Cockpit einen Briefumschlag rein. (Der ist stabiler als nen Blatt Papier). Ist der Nass, dann kann es daher kommen. Musst Du ca 5 - 10 cm rein schieben. Solange bis Du Widerstand durch die da unten liegende Regenrinne hast.

                  Dann kann das Wasser von der Dichtung über die dort angebrachte Wasserrinne zur Seite laufen. Von da auf den Aufstellmechanismus und tropfender Art auf Deinen Teppich. Die Wege des Wassers sind manchmal verwunderlich...

                  Die Türen kann man bedingt einstellen. Das sie schief sind, liegt auch an der schiefen Karrosse. Aber die Türen sollen sauber an der Dichtung anliegen. Einstellen hat bei mir ca 2 Stunden pro Tür gedauert. Soll ja sauber sein.
                  Erst mal innen an der Tür die Muttern zu den Türscharnieren mit Panzertape sichern. Sonst fallen die in die Tür rein. Ist dann doof. (War meine erste Lehrstunde...)
                  Dann Tür zu machen und die Schrauben an der Türseite rausschrauben. Unter den Scharnieren ist ein Stück Kunstoff. Ab und an auch mehrere. Diese Dinger sind zum Einstellen der Tür. Jetzt musst Du durch versetzen der Kunstoffteile die Tür justieren. Mal an einem Scharnier eins mehr, mal eins weniger. Vielleicht vorher ein bis drei davon beim :D holen oder aus Hartplastik welche selber schnitzen.
                  Wenn dann die Tür sauber anliegt, kommt noch die Höheneinstellung damit die Tür auch im Knick sauber anliegt. Dazu muss dann die Türfalle an der B-Säule leicht gelöst werden. Nen Millimeter versetzen und dann wieder anschrauben und testen. Und natürlich auch wieder die Türscharniere einstellen auf Höhe. Wenn es an der Türseite nicht langt, dann auch an der Rahmenseite...

                  Ach ja, besorg Dir natürlich vorher die passenden Torx. Sind zwischen Türscharnier und Türfalle unterschiedliche.

                  Ist ne Millimeterarbeit und dauert deshalb.

                  Pat
                  Der Unterschied zwischen Existieren und Leben liegt in der Gestaltung der Freizeit - Lebe Deinen Traum
                  Различие между существованием и жизнью лежит в оформлении свободного времени - Жи твою мечту

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                    #24
                    AW: Wassereinbruch Fahrertür

                    Zitat von schwarzbau Beitrag anzeigen
                    mhhh..... ich persönlich tipp mal auf die Frontscheibenrahmendichtung bei den nicht vorhandenen Lüftungsklappen.... war's bei mir jedenfalls.... neu gemacht und seit einem Jahr dicht...:)
                    Hmm bei mir schon 2x gemacht - letztes Mal vor ein paar Wochen. Das volle Programm mit Dach ab, entrosten, neu lackieren, abdichten etc. Beim Händler auf Garantie. Ich sag niemals nie - aber daher habe ich das ausgeschlossen.

                    Fred.

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                      #25
                      AW: Wassereinbruch Fahrertür

                      Das Auto partiell mit Tape und einer dicken Folie abkleben/abdichten so das kein Wasser dazwischen kommen kann und das Auto dann immer wieder unter Wasser setzen und zwischendurch gucken an welchen Stellen das Wasser rein kommt. Oder jemanden rein setzen zum gucken. Vorher den Innenraum soweit es geht von Teppich und diesen Weichplastikverkleidungen befreien.
                      CheeRS Werner / Dirt down slow you down

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                        #26
                        AW: Wassereinbruch Fahrertür

                        Super Idee! Warum bin ich nicht selbst auf die einfache Lösung gekommen?

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                          #27
                          AW: Wassereinbruch Fahrertür

                          schau mal oben an der A-Säule, ob die Dichting zum Dach richtig klebt. Als mein Freundlicher das Moosgummi des Scheibenrahmens gewechselt hat (wahrescheinlich Dach angehoben), hat sich diese Verbindung gelöst. Man konnte mit dem Fingernagel das Sika ablösen. So is es dann über das Dach und innenhimmel reingetropft., Allerdings hat man das deutlich am Scheibenrahmen der Tür runterlaufen sehen. Ansonsten bleibt Dir nur Pat's Empfehlung mit dem langwierigen Einstellen der Türen.

                          Lästig - ich kanns vollkommen nachvollziehen. Habe auch wochenlang geforscht und Dachhimmel entfernt etc. Aber seither ist er trocken (bis auf die hinteren Türen, bei denen bei Regen die Gumnmimatten nass werden. Aber das kommt definitif vom Wasser aus den Türen!

                          Viel Erfolg und Gruss, Hans

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                            #28
                            AW: Wassereinbruch Fahrertür

                            Wasser im Innenraum eines Defenders gehöhrt dazu. Wenn nicht, ist was kaputt.

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                              #29
                              AW: Wassereinbruch Fahrertür

                              @Feuerwehrlandy

                              Schöner Spruch aber ich "scheue" mich immer vor solchen alten/pauschalen "Landy-Weisheiten".... mein Auto soll trotzdem trocken sein/werden, auch wenn die Feuchtigkeit seit 1948 "dazugehört"....;)

                              Gruß Steffen

                              Kommentar


                                #30
                                Problem erkannt - noch nicht gebannt.

                                Dank der guten Ratschläge (*) konnte die Stelle des Wassereinbruches lokalisiert werden: es läuft an der hinteren Seite der Fahrertüre rein (welche zur Erinnerung schief eingepasst ist).

                                Herleitung:

                                Ich habe die Türe von aussen rundherum abgeklebt. Nicht den Scheibenrahmen vorne. Nicht die Fensterabstreifdichtung. Alles unter Wasser gesetzt. Staubtrocken. Also ist es der Scheibenrahmen schon mal nicht. Und die Fensterdichtung erfüllt ebenfalls ihren Zweck.

                                Dann das Klebeband nur an einer Seite abgezogen (gelbe Markierung). Wasser marsch. Unverzüglich sammelt sich relativ viel Wasser innen im Fussraum (blaue Markierung).

                                Die Qual der Wahl:

                                (1) Türe aufwändig einpassen und hoffen, dass es dicht wird. Grmbl.
                                (2) Von Nakatanenga die "preiswerte" Doppeldichtung kaufen - nicht lieferbar.
                                (3) Ein Dichtband an die Türe kleben, welches gegen die Türdichtung am Rahmen drückt. Und hoffen, dass die Tür dann noch ohne Gewalt schliesst.

                                Ich glaube, ich probiere mal (3).

                                Fred.

                                (*) Beim User "NormanBates" war es die Dichtung vorne - auf der Höhe des Spiegels. Mit Butyl abgedichtet. Trocken. (c) NormanBates (Danke. Wie geht's der Mutter?).
                                Angehängte Dateien
                                Zuletzt geändert von fred95; 27.07.2012, 11:35.

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