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Hallo,
ich war jüngst mit meinem RRC, BJ 1990, beim TÜV. Den hat mein Auto auch günstig bestanden. Es musste aber ein Querstabi zwischen den beiden Längslenkern der Hinterachse geschweißt werden.
Eine WOche später war ich mit meinem Mechanikermeister in Langenaltheim und anschliessend war das Ding an der gleichen Stelle wieder gebrochen.
Jetzt meine Frage (die der TÜV-Ingenieur nicht beantworten wollte):
Der Querstabi zwischen den Längslenkern ist vermutlich ein Teil aus dem Zubehör.
Ab Modell 1991 wurde serienmässig Stabis verbaut an HA und VA . Der hintere Stabi liegt hinter der HA.
ist das so ein torsionsstab der zwischen die langslenker liegt und um die langslenker verschraubt ist?
der ist nicht so ab werk montiert, sondern später verbaut worden, ist ein einfache und billigen weg die rollbewegung der karosse teilweise zu verhindern.
Original ab werk oder später verbaut sind die stabilisator ein torsionsstab der in U-form gebogen ist, der "boden" vom U is mir gummi und bügel am rahmen geschraubt, die beide enden mit ein stab am achse.
Ohne eine dieser beide forme vom stabi-stange wird die karosse im curve mehr überhängen (wird sie mmir deine gebrochen stabi auch genau so machen
ähem, mal wieder Verwunderung über den TÜV. Ist das Vorhandensein eines Stabilisators gesetzlich vorgeschrieben????? Und wenn ja ab welchem Baujahr?
Der Range Rover wurde fast 20 Jahre ohne ausgeliefert und so in Deutschland zugelassen. Auch Ninety und Oneten wurden anfänglich ohne den Stabi ausgeliefert und hatten das gleiche Fahrgestell. Dann gabs diese Nachrüststabis, die auf und zwischen die Längslenker geschraubt wurden, vorne und hinten!! Waren bekannt dafür im Gelände leicht zu brechen und dabei die hinteren Längslenker gleich mit zu ruinieren. Gerade die früheren Längslenker waren dünne Stäbe (hab hier noch zwei rumliegen) später gabs dann dickere. Die meisten RR-Eigner, die mehr als nur Strasse fuhren, haben die Stabis dann nach dem ersten Bruch weggelassen und sind auch nicht aus der Kurve geflogen.
Irgendwann Anfang 90ger wurde dann ein Stabilisator eingebaut mit Befestigung am Rahmen und zwei Spurköpfen an der Achse. Sowohl am Range wie am Landy.
Und der Wunsch nach "Anschweißen" lässt mich noch verwunderter die Augen reiben. Original war es ein Federstahlrohr an dessen Enden rechtwinkelig zwei Halbrohprofile angeschweisst waren. Diese Profile kamen mit einer Gummieinlage auf die Längslenker, das Gegenstück zum Halbrohrprofil wurde von unten gegengeschraubt. Damit konnte bei Achsverschränkung der Stabi um den Längslenker im Gummi "rotieren". Würde man das Ding anschweißen wird es auf Grund der absoluten Starrheit schon bei wenig Achsverschränkung brechen. Abgesehen davon, dass das Einschweißen von Nicht-Federstahl zusätzlicher Unsinn ist, weil keine Torsion des Stabis möglich ist.
Kurz: Bei Achverschränkung muss die Befestigung rotieren können und das Rohr nimmt Torsionskräfte auf.
Ich dachte ein TÜV Prüfer wäre ein Ingenieur - ich bin ja nur Tierarzt und hab sogar begriffen wies funktioniert
wie ich es (als nicht-muttersprachler) lese hat der das ding dran gehabt, war es aber nur (warscheinlich dort wo torsionsstab und halbrohr verschweiz sind) gebrochen und soll die bruch repariert werden..
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