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Hallo,
ich hab meinen 2 Platten- Spirituskocher mit Winkelschanieren an die Hecktür genietet,
den Kocher mit Schräubchen an die Schaniere geschraubt dann kann man den auch schnell mal abbauen...versuch mal ein Foto reinzustellen am Wochenende
Also ich werde mir in absehbarer Zeit den Webasto Diesel Cooker X100 anschaffen. Der wird mit Diesel betrieben und hat ein geschlossenes System. Also Abgase und Verbrennungsluft werden von und nach draussen genommen. Ich werde ihn in einer Transportbox montieren wo ich ihn auch autark betreiben kann. Was auch gut ist, ist dass man ihn auch als Heizung benutzen kann.
Sicherlich ist er nicht die billigste Variante. Aber für mich die günstigste.
warum dass denn ? die dinger machen gerne mal probleme, da ist eine menge elektronik drin wo nix mal schnell rep. werden kann. dann kommt ein relativ langer startvorgang (ca.5 min) und eine recht geringe heizleistung hinzu und das ganze für 1000 € + x. es gibt einige die recht schnell wieder beim gas landen.
Für mich ist Gas kein Thema. Ich bin überzeugter "Treibstoffheizer". Entweder Benzin oder Diesel. Denn das habe ich immer bei mir und ist leicht zu bekommen.
das bin ich im prinzip auch :), aber im innenraum ist gas einfach die beste wahl und gas ist auch nicht schwerer zubeschaffen wie petroleum. es gibt überall auf der welt lpg.
Zugegeben für nen gebrauchten Kocher nicht gerade billig, dafür selber Brennstoff wie der Landy--> kein Stress, nirgendwo! Und Hitze machter ohne Ende;)
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst da doch nicht lebend wieder raus!
auch wenn das Thema schon etwas älter ist möchte ich es dennoch nochmals auffrischen. Ich stehe auch vor den erneuten Ausbau meines 110. Ich möchte eigentlich gerne auf einen Gaskocher verzichten wegen der erforderlichen Gaskiste. Die Gasflasche erst bei Gebrauch anzuschliessen hatte ich schon einmal übergangsweise. Das hat mir nicht gefallen.
Ich habe im Moment einen Spirituskocher in einer ähnlichen Bauweise wie der von Ulrich. Der Vorteil meines Kochers: Vorheizen mit Feuerzeuggas mitttels separatem Brenner. Dadurch keine lodernde, wenn auch kleine, Flamme und der Start im Auto ist kinderleicht.
Das Prinzip finde ich klasse aber leider hat der Kocher zwei Nachteile:
1) er riecht, das merkt mann wenn ich die Küchenkiste öffne doch deutlich und
2) er wird so nicht mehr hergestellt, was offenbar auch den Petroleumkocher von Ulrich betrifft.
Ersatzteile wie Düsen o.ä. zu bekommen wird wohl schwierig werden. Vielleicht kann ich 1) noch mit ein paar neuen Dichtungen verbessern aber so sicher bin ich da nicht.
Ich habe auch schon überlegt den Kocher in eine möglichst dichte Schublade einzubauen. So ganz toll finde ich das aber nicht.
Ich habe zwar auch schon wieder eine Gaslösung in Betracht gezogen aber vielleicht kann ich das ja doch umgehen?
Dabei wäre mein Favorit Moment dieser hier:
So schmal wie möglich, Kocher links und damit von der Tür aus zu bedienen.
Hat einer von euch die MP? Kartuschenkocher schon mal im längeren Urlaub benutzt und kann mir sagen wieviele Kartuschen da verbraucht wurden?
Gibts ja auch 2-flammig: https://encrypted-tbn2.gstatic.com/i...pKgG1jlnFdcSUg
Wie viel Gas du brauchst kann dir wohl keiner Sagen.
Es hängt von zu vielen Faktoren ab.
Bist du im Tal oder auf dem Berg ?
Ist es Kalt oder heiß ?
Kannst du Warmwasser holen (z.B. auf dem Campingplatz) oder musst du Schnee schmelzen ?
Usw...
Ich "Koche " immer mit einem mini Gaskocher.
Da reichen mir 2 Kartuschen a 450g für 14 - 21 Tage.
Mache damit Kaffee und ab und an mal Nudeln oder ne Dose aufwärmen, für Rührei mit Speck reicht das auch noch :-)
Machst du immer Dreigängemenües haut das natürlich nicht hin.
Also ich habe in der Ambulanz einen Origo 4100 von Dometic. Druckloser Spirituskocher den man nicht riecht. Pro Flamme 2 Kw, also ausreichend.
Habe damals 2 gekauft und könnte einen abgeben. Ist nagelneu und originalverpackt. Kann ich für 150,- Euronen abgeben an Forenmitglieder. sonst so um 300,- Euronen.
Der kost neu ab etwa 260 ;) da sind 300 doch etwas übertrieben oder ? (150 ist aber sicher OK)
Aber zum Thema . Hab das Origo Vorgängermodell und bin auch zufrieden . Draussenkochen soll ``nicht so doll ´´ sein weil wohl sehr windempfindlich .
Wie viel Gas du brauchst kann dir wohl keiner Sagen.
Es hängt von zu vielen Faktoren ab.
Bist du im Tal oder auf dem Berg ?
Ist es Kalt oder heiß ?
Kannst du Warmwasser holen (z.B. auf dem Campingplatz) oder musst du Schnee schmelzen ?
Usw...
Ich "Koche " immer mit einem mini Gaskocher.
Da reichen mir 2 Kartuschen a 450g für 14 - 21 Tage.
Mache damit Kaffee und ab und an mal Nudeln oder ne Dose aufwärmen, für Rührei mit Speck reicht das auch noch :-)
Machst du immer Dreigängemenües haut das natürlich nicht hin.
Gruß Ralf.
So machen wir es auch. Und zur Not nehmen wir sogar noch ne 3te Kartusche mit :-) Und dann ist der Urlaub auch schon rum :-(
Oder Multifuelkocher nehmen. Da ist man dann für defnitiv alle Fälle gerüstet.
ohne jetzt alles gelesen zu haben es waren ja auch schon alle möglichkeiten des kochens auf reisen aufgezählt.
hier mal eine kleine liste meiner "experimente"
reisen durchschnittlich 3-4 monate/jahr morgends meist eine kanne espresso und 2 liter heißwasser für tee täglich
fast täglich ein vollwertiges gericht kochen.nicht immer nur nudel in tomatensauce.ich koche gern und viel.im schnitt auf reisen einmal die woche essen gehen sonst immer aufwendig gerne und viel kochen.
ich hab alles ausprobiert vom spirituskocher über petroleum benzin und gas.
im lkw hatte ich immer gas fest eingebaut und den petro kocher für draussen.
im landy dann den spirituskocher ausprobiert und einen gaskocher.
zu gas sei gesagt flaschen bekommt man ausserhalb europas auch im kongo irgendwie immer aufgefüllt.einige verfahren waren aber recht...haarsträubend.besser man parkt sich und sein auto in einigen 100 metern entfernung...
am besten funktioniert bei gas die 3kg campingaz budeln die hab ich überall gefüllt bekommen mit dem kleinen problem das man die schön warm halten muß denn unter 0,5 grad wirds schwierig damit zu kochen(butan)
spiritus war schnell gar nicht mehr auf zu treiben...mit glück in apotheken aber dann das gewicht in gold wert..wenn überhaupt vorhanden also beides zusammen apotheke mit spiritus im regal...
am einfachtsen und sehr bewährt hat sich der pertoleumkocher von optimus.der fährt nun auch schon seit jahren mit.vor allem weil der ohne murren auch mit einfahcem benzin von der tanke(filtern!) sehr gut läuft und im notfall sogar diesel nimmt.brennt nicht so optimal wie petro aber läuft.
ein ersatzbrenner und bißchen werkzeug und das teil läuft immer und ist überall wieder in gang zu bekommen.
mein kocher von 1960 hat mich bisher aber noch nirgends im stich gelassen.
kartuschen jeglicher art sind praktisch und gut zu beziehen wenn man im einsatzbereich des adac bleibt.wer darüber hinaus will sollte sich darauf nicht verlassen.
gasbuddeln ob 5 oder 11kg sind praktisch aber theoretsich ausserhalb deutschland schon nicht mehr genormt und dürfen auch nicht befüllt werden.man kann das ganz gut selbst oder man nimmt halt unterwegs was da ist und bastelt sein sytsem mit schlauch und schellen einfach um...wenn mans mag und weiß was man da tut.dann hat man aber irgendwann eine buddel aus frankreich und deutschland und spanien und was weiß ich wo.
wer raus will und lange auf reisen dem sei der petrokocher ans herz gelegt.petroleum auf zu treiben war noch nirgends nie nich ein problem.und wie gesagt im notfall tuts auch benzin oder diesel
wer im dunstkreis europas bleibt und seine reisen nicht länger als 3-4 wochen gestaltet der kann alles nehmen weil man für so "kurze" zeit ja alles gut bunkern kann.
Hmm, vielleicht ist das dann ja die Lösung. Bioethanol stinkt also nicht?
Dann muß ich nur meinen Kocher am Leben halten. Das wäre doch mal was. Naja, Bioethanol wird wohl im Ausland wieder schwierig zu übersetzen sein und man nimmt doch wieder normalen Spriritus.
Zu dem Gasverbrauch: Klar gibt es dabei sehr viele Variablen. Mich hätte der Vergleich der kleinen Gasfeuerzeugkartuschen mit den normalen blauen Kartuschen interessiert. Die Feuerzeugkartuschen scheinen ja kleiner zu sein. Ansonsten ist der Kocher ja ganz hübsch.
Für eine Womozulassung soll jetzt übrigens eine Spüle eingebaut sein. Das macht die Gaskombination doch wieder interessant. Ich werde mal messen und zeichnen...
Habe viele Jahre viel Modelle Ausprobiert, aufwendig getestet, zu Hause wochen und monatelang gekocht , dann auf Tour mitgenommen und dort Erfahrung gesammelt.mein persönliches Ergebniss nach über 25 Jahren Reisen mit Land Rover oder Fahrrad oder zu Fuss : Trangia Kocher für Draussen, ganz gewöhnlich mit Spiritus. Im Landy koche ich wegen der Geruchsentwicklung mit allen anderen Stoffen , wie Diesel, Benzin ,Petroleum,Spiritus nur mit Gas. Kleine Gaskartusche die 206 er , habe ich auch in Afrika bekommen, allerdings mit stechkartusche.generell bin ich kein Freund vom im Landy kochen , aber ich musste oft wegen Wetter oder anderer Ereignisse im Landy bleiben und war froh mir was warm machen zu können.Grosse Flasche gas ist mir zu Riskant bei einem Geländewagen , mit dem ich auch auf Tour im Gelände fahre.in einem Wohnmobil auf der glatten Strasse ist das ok, hab aber Anst das sich durch rütteln irgendwas löst und dann knallts.ich hatte bis vor kurzem auch ne Feuerhand Petroleum Lampe im wagen , schönes Licht keine Frage aber es riecht immer, ich habe Apotheken gereinigtes Petroleum benutzt, und meine Bekannte in der Apotheke sagte mir direkt : mach das nicht verbannte Aromate und sonstwas... hab ich dann auch gelassen nachdem ich in Marokko kaum noch Petroleum gefunden habe ( 2011) obwohl dort vor einigen Jahren noch überall zu bekommen war. Das was ich dann gefunden habe , konnte man zum Mückenverjagen nehmen aber die Lampe und ein damals mitgenommener Petroleum Kocher waren ruck zuck verrusst. Alle tollen outdoorkocher haben draussen zuviele bauteile die kaputtgehen oder zu empfindlich sind, zuviel reinigung, Trangia brennt immer zuverlässig, aber bei zu grosser Höhe oder Kälte nicht mehr effektiv.
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