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die drei Stopfen #525428 auf der linken Seite meines 2,25Ltr-Diesel-Motors gehören getauscht. Aktuell tritt aus allen dreien aufgrund von Korrosion tröpfchenweise Motoröl aus.
Wie soll man die am besten raus nehmen?
Was tun, wenn die Bohrung im Block zu stark korrodiert ist, um das Neuteil bündig aufzunehmen? Welche Dichtmasse ist hier die gebotene Wahl? Gibt´s verzinkte Stopfen, die nicht so schnell rosten?
Der Motor enthält noch sein gesamtes Öl, wieviel sollte raus, um dem Job trocken zu erledigen?
die drei Stopfen #525428 auf der linken Seite meines 2,25Ltr-Diesel-Motors gehören getauscht. Aktuell tritt aus allen dreien aufgrund von Korrosion tröpfchenweise Motoröl aus.
Wie soll man die am besten raus nehmen?
Was tun, wenn die Bohrung im Block zu stark korrodiert ist, um das Neuteil bündig aufzunehmen? Welche Dichtmasse ist hier die gebotene Wahl? Gibt´s verzinkte Stopfen, die nicht so schnell rosten?
Der Motor enthält noch sein gesamtes Öl, wieviel sollte raus, um dem Job trocken zu erledigen?
Darf man die Stopfen mit ner Nuss eintreiben?
Besten Dank & Gruß
AMIGO
.....da muss bei deinem motor was falsch laufen............hinter den
,,FROSTSTOPFEN,, ist das kühlwasser und kein motoröl !!!!!!! :)
die rosten auch nicht schnell durch...........die sind in der regel so
um mindestens 20 jahre alt und wenn der motor früher desöfteren
ohne frostschutz gefahren wurde,können die schonmal durchrosten.
meines wissens gibts die nicht in verzinkt.eigentlich werden die ,,trocken,,
eingeschlagen,aber warte mal ab was die einzelnen fachabteilungen von
sich geben.............. :D
@Siggi
Jaja, Öl hinterm Froststopfen = Brett vorm Kopf. Bin wohl etwas vernebelt vom Rahmen lackieren.
Ich hoffe trotzdem, dass sich da noch was an öliger Kruste nach der Bremsenreinigerdusche vor ein paar Tage in dem Froststopfen gelöst hat und kein Öl in den Kühlkreislauf gekommen ist, das da jetzt durchsuppt. Hatte dem Motor vor Ausbau nen Schluck Zitronensäure zum gurgeln gegeben. Hoffentlich war das nicht zu lange drin und hat sich durchgefressen...
Dennoch bin ich an einem geiegneten Kleber interesiert, der die Stopfen ordentlich fixiert. Die Ränder drumrum sehen ziemlich blöd aus.
ich möchte diesen Fred nochmal anstoßen, um nochmals nach geeignetem Kleber/Dichtmasse zum einsetzen der Froststopfen zu fragen.
Was ursprünglich nach Öl aussah, war wohl auch welches. Sonstwo über die Jahre ausgetretenes Motoröl hatte sich mit den stark verrosteten Froststopfen derart vermischt, dass ich schon vom Schlimmsten ausging.
Der Zustand der drei Stopfenlöcher im Block lässt vermuten, dass plug and play nicht reichen wird.
Welchen Kleber nehmt ihr für solche Fälle? SUFU brachte mich nicht weiter...
...meine sehen stark verranzt aus. Habe mich noch nicht getraut die Dinger raus zu fummeln.
Wenn´s da bröckelt und bröselt, mit welcher 2K-Masse sollte man die Sitzfläche wieder bündig modellieren. Oder ist dann nen neuer Block fällig. Froststopfen als Übermaß habe ich noch nicht entdeckt...
Das ist ein Gussblock. Guss: wirf den kompletten Motor in das Meer und das letzte was vom Motor nach langen Dekaden übrig bleibt, das ist der Gussblock. Da ist nichts abgegammelt. Und auch wenn die Froststopfen zwar ab und wann auch mal Roststopfen sein können, Übermaß braucht es da wirklich nicht. Stemm die Dinger raus, klopf die neuen rein. Streich dünn(!) und auch nur, wenn Du danach besser schlafen kannst Hylomar oder Sille an die Seite.
Entweder du kloppst das am oberen Rand ach innen und hoffst, dass es dann unten rausdreht und per Zange gezogen werden kann, oder schraue und Zughammer.
Gruß
Heppsen
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