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mein neuer kommt zwar erst in 3 Wochen, aber ein ein paar Extras sind schon da.
Unter anderem H&R Spurplatten. Die kommen auch sofort dran sobald er da ist. Ich hab hier noch je eine Tube Keramikpaste und eine auf Alu Basis. Beide Hochtemperatur beständig.
Was eignet sich besser als Trennung für Spurplatten aus Alu ? Meine Einschätzung "egal", aber ich tendiere zur Keramikpaste.
Da muss nix drauf. Die Platten laufen an und werden fleckig, mehr passiert da nicht. Wenn Du die Schrauben löst fallen die Platten ab.
Wenn Du Angst vor Kontaktkorrosion hast....hol ich schon mal die Chips.
Landrover sind Behelfsfahrzeuge (Heino aus Afrika)
Wie jetzt, kein Widerspruch?
Naja, was soll ich sagen, tue ich es halt.
Was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern oder nachher ist man schlauer.
Eben am 110er von 2002 hinten die Dämpfer gewechselt und was sehe ich da?
Unglaublich, komischerweise nicht an den Kontaktstellen zum Radträger oder den Bolzen sondern am Rand.
Es sind die guten teuren deutschen mit Papieren. Aber seht selber:
Zuletzt geändert von DEFEKTER; 23.05.2012, 09:12.
Grund: ein e zufiel :)
Landrover sind Behelfsfahrzeuge (Heino aus Afrika)
In diesem Fall möchte ich darauf hinweisen, dass die Dinger an meiner Schlurre verbaut sind und ich nicht weiß, wie lange die da schon dran sind. Die gabs quasi bereits verbaut dazu. Dat Lose ist jetzt ab und der "Rest" ;) ist eingepampt. Sollte noch ne Zeit halten. :D:D:D
Manchmal ist eine Sackgasse nur eine scharfe Kurve
Es ist korrodiertes Alu, konnte man mit dem Cuttermesser abschneiden.
Konsistenz wie Asbestfaser (ja das gab es mal in grauer Vorzeit, wo unsere Autos entwickelt wurden)
an der schlimmsten Stelle locker 3mm bis aufs blanke Metall.
Das alles hat keinen Einfluss auf die Funktion.
Landrover sind Behelfsfahrzeuge (Heino aus Afrika)
@ martin: Mit Kupferpaste legst Du die Grundlage für ein weiteres galvanisches Element. Ein metallfreies Antioxydationsmittel/Schmiermittel aufzubringen, ist in diesem Falle vorteilhafter.
Ich fahre am Golf seit 7 Jahren Spurplatten von H&R. Ich sprühe die Narben und auch die Platten bei jedem Reifenwechsel mit Spühfett (Motorradkettenspray) ein. Wenn ich da rüber wische, sehen die aus, wie neu. Keine elektrochemische Korrosion und die Platten wachsen auch nicht auf dem Bund fest.
Wenn man ein weiteres galvanisches Element verwendet, dann eins, was unedler ist, als Stahl und Aluminium. Also Opferanode.
Zuletzt geändert von ninetylandy; 24.05.2012, 07:01.
- Wendekreis etwas besser, wenn man die Lenkanschläge nachstellt.
Nachteile:
- Höhere mechanische Belastung
- Dreck bleibt nicht im Radkasten sondern saut einem sogar die Scheiben ein
Und wenn Spurverbreiterung, warum packt man dann eine Aluplatte zwischen Stahlteile? ;) Wegen der Masse? Dann würde ich eher zu Felgen mit anderer Einpresstiefe greifen (was ich auch getan habe, um dann wieder Gegenmaßnahmen wegen der dreckigen Scheiben zu ergreifen, also Spritzlappenverbreiterung usw... ).
Und ob jetzt Keramik od. Alu-Paste... wird wohl egal sein, das Fett in den Pasten wird wohl entscheidend sein, es geht ja darum das kein Salzwasser zwischen die Metalle kommt. Also normales Fett ist da billiger. Da wäre dann aber die Frage ob an der Stelle Fett sein darf, da kenne ich mich nicht aus. Also ob die Reibung an der Platte mechanisch erforderlich ist oder ob die Bolzen alleine reichen, wenn die Platten gefettet sind....?
Ich fahre am Golf seit 7 Jahren Spurplatten von H&R. Ich sprühe die Narben und auch die Platten bei jedem Reifenwechsel mit Spühfett (Motorradkettenspray) ein. Wenn ich da rüber wische, sehen die aus, wie neu. Keine elektrochemische Korrosion und die Platten wachsen auch nicht auf dem Bund fest.
Wenn man ein weiteres galvanisches Element verwendet, dann eins, was unedler ist, als Stahl und Aluminium. Also Opferanode.
He?
Baust du bei jeden Reifenwechsel die Spurplatten auch ab?
Weil wenn du nur die Reifen von den Platten abnimmst, dann hilft auch das Einfetten nichts. Da du ja wahrscheinlich auf deinem Golf Alufelgen fährtst, ist die Verbindung von Alu zu Alu ja egal. Die Probleme kommen doch nur auf der anderen Seite der Spurplatte, da wo sie auf der Stahlnarbe aufliegt.
Naja, wobei im Winter (da hast du evtl auch Stahlfelgen drauf), dann macht das einfetten der Aussenseite der Aluplatten auch Sinn.
Ach, is wieder typisch DEFENDER. Einfach alles dick einschmieren mit Fett/Öl/Wachs/usw und dann das Gefühl haben, dass Bestmögliche für seinen Dicken getan zu haben.
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