Moin Ulrich,
Danke dir für deine Anmerkungen, da spekuliere ich doch gern mal mit!
Da das Spanndrehmoment nicht direkt auf die Spannrolle aufgebracht wird, sondern durch den Hebelarm zur Umlenkrolle übersetzt wird (dort vermute ich das Spiel, das die Parallelitätsabweichung der Achsen der Rollen verursachen kann), auf der Insel immer noch gern in imperialen Einheiten gedacht wird, und sich schon jeder mal verrechnet hat, sollte es sich um einen Druckfehler gehandelt haben. Oder so. :D
Nur mal als Vergleich angemerkt:
Der Zahnriemen bei meinen VW-Bus wurde über eine exzentrisch gelagerte Achse der Spannrolle so stark verspannt, bis eine Federwaage einen ganz bestimmten Wert bei der definierten Durchbiegung des Riemens an einer festgelegten Stelle anzeigte.
Liest sich zwar auch eher esoterisch, finde ich aber verlässlicher! :D
Zur Kontrolle des Riemens im eingebauten Zustand:
Das Wattestäbchen lief bei CW unter der Nr.: STC 0815
War aber dafür auch umsonst, also der Granulattest. :D
Rainer hatte ein Sichtfenster nachträglich eingebaut! Damit wird die abnehmende Breite sichtbar!
Unten am Loch ist eher weniger zu spekulieren!
Der Abrieb ist dort weniger ausgeprägt! :o
Kurt
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