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Welcher Veranstalter?
Soweit mir bekannt ist, bietet der ADAC für Geländefahrzeuge eigene Kurse an...
bezgl. Umschmeissen hat der ADAC wohl auch ne Art "Vollkasko" für wenige € Aufpreis
Wenn du dich an die Anweisungen der Trainer hälst, sollte nichts passieren...
Veranstalter ist nicht der ADAC, sondern die Auto, Motor-Sport GmbH.
Hier geht es um ein reines Onroad-Training.
Ich glaube, dass ich hier im Forum irgendwo gelesen habe,
dass man einem Defender-Fahrer seitens der Trainer bei bestimmten Übungen empfohlen hatte, doch besser mal ne Pause einzulegen.
Ich habs mit einem 300 Tdi gemacht und es war gut. Es ist auch eine herausforderung für den Trainer, und das eigene Gehirn sollte man nicht ausschalten was dem folgen der Traineranweisungen nicht wiedersprechen muss!
ich hab das auch mal am Ring gemacht und bis auf die Schleuderplatte würde ich alles mit dem Defender machen, was ich mit dem anderen Fahrzeug auch gemacht habe...
Die Steigung mit unterschiedlich rutschigem Untergrund wird mit dem Defender sicher am besten sein (im Vergleich zu den anderen PKWs ;-))
Elchtest ist berühmt geworden mit der A-Klasse, wo der Wagen mutwillig auf die Seite gelegt wurde. Auf die Weise bekommt man natürlich auch einen Defender auf die Seite. Es gibt da Youtube-Videos von Stuntfahrern, die bringen den Defender ohne Rampe auf zwei Räder und fahren dann so weiter. Scheint also recht einfach zu gehen, was mich angesichts der Schwerpunktlage nicht wundert. Wobei die den Wagen sicherlich auch modifiziert haben.
Und nein, beim Training wirst Du das Auto wohl nicht umwerfen, die Trainer haben ja eine gewisse Verantwortung. Allerdings würde ich vorher das Dachzelt runter nehmen ;)
Ich war beim Landrover Fahrsicherheitstraining in Augsburg und habe damals einen Defender von LR gefahren. Die Trainer hatten nur 1 Defender mit, der stark umworben war, und hatten Angst das die Fahrer was "falsch" machen und ihn auf die Seite legen. Mitunder erzählt man sich auch das der Defender nicht gerne gesehen ist bei solchen Events 8o
Passiert ist nichts und ich würde alles mit ihm machen, aber man muß wachsam sein. Besonders sollte man vorsichtig sein, wenn man auf glattem Untergrund rutscht und dann in einen griffigen Bereich "gleitet". Je nach Geschwindigkeit kann das schon mal eng werden.
Beim Elchtest sehe ich kein Problem ;) Ist ein Defender und kein Elch ;) aber wachsam sein :D
Auf jeden Fall viel Spaß ! Ich fands klasse und hilfreich.
Plane an einem OFFROAD-Training vom ADAC teilzunehmen, es findet in der Nähe von Frankfurt statt und es ist ein eigenes Offroad-Gelände vom Automobilclub...
Hat da jemand von euch schon teilgenommen?
Wer Julia Roberts sucht, sollte mind. Richard Gere kennen;)
.......Es gibt da Youtube-Videos von Stuntfahrern, die bringen den Defender ohne Rampe auf zwei Räder und fahren dann so weiter. Scheint also recht einfach zu gehen, was mich angesichts der Schwerpunktlage nicht wundert. Wobei die den Wagen sicherlich auch modifiziert haben......
Viel Spaß.
Zum Thema:
Ein Fahrsicherheitstraining mit dem Landy würde ich absolut empfehlen. Es geht ja darum sein Fahrzeug in Grenzsituationen kennen zu lernen. Hier geht es um Situationen wie sie im Alltag von einer Sekunde zur anderen aufkommen können.
In den letzten Jahren habe ich 5 solcher Veranstaltungen besucht. Zum Teil mit aktuellen PKW's z.T. mit meinem Morgan (ist ja beinahe das Selbe wie der Landy :O).
Immer waren die Trainer in der Lage die Übungen den Möglichkeiten der Fahrzeuge (und Fahrer) anzupassen.
Wichtig ist nur, daß man sich sklavisch an die Vorgaben und Ansagen hält. Zwischen "geht noch gut" und "ist nicht mehr zu halten" sind manchmal nur 5-10 km/h unterschied.
Ich könnte mir auch vorstellen, daß in einer gemischten Gruppe (Landy + PKW) die eine oder andere Übung für den Landy abgewandelt wird > den Möglichkeiten der Fahrzeuge gangepaßt werden muß <.
Vergleichbares hatte ich in einer Gruppe mit ABS/non ABS bzw. ESP/non ESP Fahrzeugen erlebt. Es war z.T. sehr anschaulich!
Wenn mal den Teilnehmern "der Spieltrieb" durchging und Vorgaben oder Ansagen nicht eingehalten wurden wurde immer sofort und "streng" durchgegriffen...ich denke die Jungs wissen was sie tun.
Ich hatte immer das Gefühl, daß die Trainer das Geschehen im Griff hatten.
...also unbedingt machen!
Gruß
Frank
...es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!
Moin moin, fuer mien Begriffe ist es nicht so expliziet herausgekommen!!!
Fahrsichheitstraining und OFFroadTraining sind ZWEI VERSCHIEDENE Schuhe!!!!
Sie sind nicht miteinander vergleichbar.
Beim Fahrsicherheitstraining wird die Faehigkeit vertieft, mit dem eignen Auto in nicht gewoehnlichen situationen realtiv sicher umzugehen bzw. es entsprechend zu bewegen.
Beim Offroadtrainig wird dir gezeigt, was mutwillig im Gelaende alles so machbar ist.
Unter dem Aspekt, ich wil es nun, und nicht wie beim Fajrsicherheitstrainig ich muss es nun!!!!!!
Folglich haben auch wir als Trainer einen gesunden Respekt vor den Defendern und Co. weil die Wagen meist umgebaut sind und somit keiner dem anderen gleicht, was uin Verbindung mit Federn und Fahrwerk sowie Ein- bzw. Ausbau des Wagens eine voellig andere Fahrgeometrie und somit Fahrverhalten hervorbringt.
Verlangt wird von uns aber, das wir das ALLheilmittel fuer alle Fahrzeuge kennen!!!!!!
In gewissem Masse gelingt es uns bei serienmaessigen KFZ, aber bei Exoten werden auch wir vorsichtiger als eh schon.
Hoffe nun genug Verwirrung gestiftet zu haben.
Trainierende Gruesse
Bernd
Zuletzt geändert von Milchbubi; 01.06.2012, 12:44.
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