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Hallo Gemeinde,
kurze (vielleicht doofe) Frage:
Habe eine AHK und 13-poliges Anschlusskabel gekauft fürn 110 TD4 und will das nun einbauen.
AHK kein Problem. Nur, wofür ist denn der ganze Kabelbaum, wenn es doch "Plug and Play" ist. Ich meine, wenn ich den Stecker eingesteckt habe, reicht das dann noch nicht? Wofür ist der Rest des Kabelbaums? Muss ich alles anschließen, bis zur Batterie und Relais etc. ? Kann doch nicht sein, oder doch? Ist doch schon verdrahtet. Sonst wäre doch hinten nicht der Stecker!
Gruß Andreas
das ist richtig, ich habe die langen Kabel entfernt, weil ich keinen Wohnwagen habe, der Dauerplus braucht und so einen Verkabelungsaufwand nur für die Nebelschlußleuchte war mir zu aufwendig. Es ist ja nicht so das die Nebelschlußleuchte aus sein MUSS wenn da ein Hänger dran hängt, sie darf aus sein.
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kurze (vielleicht doofe) Frage:
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wofür ist denn der ganze Kabelbaum, wenn es doch "Plug and Play" ist. Ich meine, wenn ich den Stecker eingesteckt habe...
ich hatte beim Einbau bei meinem 110er vorerst dieselben gedanklichen Probleme, habs dann aber lösen können.
Vielleicht hilft dir mein Beitrag in der Nachbar-Kneipe weiter
habe dort den Einbau beschrieben und weiter unten auch den Zusatz zum langen Kabel,
Hallo,
hier die Auflösung zur Info:
Langes Kabel, wie beschrieben für Dauerplus. Und das dünne Kabel welches ins Armaturenbrett geführt wird ist für die Nebelschlußleuchte.
Aber:
In der Einbauanleitung (Britpart) ist fälschlicherweise der falsche Schalter abgebildet. Zumindest für unsere deutschen TD4. Beim rechtsgelenkten ist das dann wieder anders.
Das rot-weiße Kabel muss folgerichtig auf den Nebelschlußschalter aufgelegt werden. Das Kabel hat dann die Farbe rot-orange.
Dann funzt es auch.
Nebelschlußleuchte ist Pflicht seit einem gewissen Baujahr. Und bei Pflichtnebelschlußleuchte muß ne Abschaltung sein, also bei angestecktem Anhänger darf die Nebelschlußleuchte net gehen.
In einem Zug (Fahrzeug mit Anhänger(n)) brauchen nur die Nebelschlussleuchten am letzten Anhänger zu leuchten. Das spart zum einen Strom, zum anderen reduziert sich damit die Eigenblendung, die die starke Nebelschlussleuchte der Zugmaschine durch Reflexionen am Anhänger erzeugen würde. Das Abschalten der Nebelschlussleuchten am Zugfahrzeug oder am ersten Anhänger ist aber nur dann zulässig, wenn das jeweilige Ab- bzw. Wiedereinschalten selbsttätig durch Aufstecken bzw. Abziehen des Steckers für die Anhängerbeleuchtung erfolgt.
Nach ECE R48 darf bei Betrieb eines Anhängers das Nebelschlusslicht des Zugfahrzeuges abgeschaltet werden. Bei Anbau von Ladungsträgern (z. B. Fahrradträgern) mit Leuchteneinheiten muss es abgeschaltet werden, um die Blendung zu verringern. Das selbsttätige Ab- und Wiederanschalten am Zugfahrzeug wird realisiert
durch einen mechanischen Abschaltkontakt in der Steckdose oder auch durch einen sogenannten Mikroschalter,
durch ein zusätzliches Abschaltrelais,
automatisch durch das Steuergerät bei Erkennen des Anhängers
@Themenstarter: Vorbildlich! :) Nach der Problemlösung dieses auch hier zu veröffentlichen! Wenn das doch immer so wäre ... ;)
Hallo,
hier die Auflösung zur Info:
Langes Kabel, wie beschrieben für Dauerplus. Und das dünne Kabel welches ins Armaturenbrett geführt wird ist für die Nebelschlußleuchte.
Aber:
In der Einbauanleitung (Britpart) ist fälschlicherweise der falsche Schalter abgebildet. Zumindest für unsere deutschen TD4. Beim rechtsgelenkten ist das dann wieder anders.
Das rot-weiße Kabel muss folgerichtig auf den Nebelschlußschalter aufgelegt werden. Das Kabel hat dann die Farbe rot-orange.
Dann funzt es auch.
Gruß Andreas
Ich weiß ja nicht was du da gekauft hast,
vielleicht liegts am Preis.
Dauerplus ist im Kombistecker verdrahtet.
Das zweiadrige Kabel geht zur Nebelschlussleuchte und kann bei
Anhängerbetrieb weggelassen werden.
Was fehlt ist Zündungsplus,z.B. zum Laden von Batterien im Wowa,
das müsste man extra auflegen.
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
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