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jetzt, wo es wieder kalt wird, frieren die Schlösser meines Landys zu (muss leider draußen übernachten ;()!
Ich hab schon einiges ausprobiert, bin aber auf nichts gestoßen, das mir wirklich hilft. Eigenlich sollte ich jetzt jeden morgen 20 Minuten eher aufstehen, damit ich meinen Landy föhnen kann! ;(
Ich hoffe ihr könnt mir da mal einen heißen Tipp geben!
Vielen Dank schon mal
Steffi
Es ist besser man wird gehasst für das, was man ist, als dass man geliebt wird für etwas, das man nicht ist.
Ja, Steffi, mir geht es ähnlich! ?(
Bisher habe ich noch keine Lösung für das Problem gefunden: Meiner muss auch draußen schlafen, weil die Garageneinfahrt zu zu niedrig ist. Sobald es unter Null ist, will das Schloß auf der Fahrerseite nicht mehr. Auf geht es ja noch und dank des regelmäßig aufgebrachten Gummipflegemittels lässt die Tür sich dann auch öffnen. Aber mit dem Schließen hapert es, so dass ich bisweilen (heute Morgen wieder) mit nicht vollständig eingerastetem Türschloss rumeiern muss. Literweise habe ich schon WD40 und Frostschutz abwechselnd in das Schloss, den Schließmechanismus (auch von oben in den Sicherheitshebel) gesprüht - mit geringem Erfolg. Irgendwann nach längerer Fahrt, wenn die Heizung funktioniert, kann die Tür dann geschlossen werden und das Schloss rastet richtig ein.
Wenn es morgens schnell gehen soll, nehme ich einfach einen Topf heisses Wasser und kippe es drüber...das friert dann irgendwann natürlich auch wieder fest, also keine ideale Lösung. Immerhin komme ich so rechtzeitig zur Arbeit. Nun bin jetzt auch mal auf den Expertenrat gespannt. ronlandy ?(
Das mit dem heißen Wasser habe ich auch schon probiert, dann konnte ich aber nicht mehr abschließen, wenn ich angekommen war ;(
Das ist auch nicht optimal, wenn der Landy offen da rum steht.
Und solche Sprays kamen auch schon zum Einsatz, aber genützt hat es auch nichts...leider!
Steffi
Es ist besser man wird gehasst für das, was man ist, als dass man geliebt wird für etwas, das man nicht ist.
Morgen!
Also bei mir funzt das gute alte Graphit-Pulver. Das läuft nicht heraus und hält das Schloss in Schwung! Habe bisher noch keine Probleme gehabt.
Ob es jetzt ein "Geheimrezept" ist sei mal dahin gestellt, aber schlect war es nicht! =)
Einen schönen (und hoffentlich kratzfreien) Start in den Tag wünscht
Snuggles
Matecra FEE 96 - das ist ein Enteisungsmittel (flüssig) mit dem allerlei technisches Gerät enteist und eisfrei gehalten wird. Wirkt noch bei - 40 °C - also wenn unser Diesel bereits ohne Verpackung stapelbar ist.
Allerdings habe ich keine Ahnung wie teuer das Zeug ist. Kommt in 5 Liter-Kanistern und hält ewig!
Wir behandeln die Windmesser damit die an denkbar ungünstigster Position montiert sind: 100 m über dem Boden!
Alles Quatsch :D.... oh Mann ich wieder mit meine grossen Fresse :D
Nein im Ernst:
Kauf Dir im Waffengeschäft oder bei Raiffeisen ne Dose Ballistol - in jedes Schloss sprühen - um den Druckknopf herum in die Ritzen - Tür öffnen und auf den Schliessmechanismus - und da friert nichts mehr ein den ganzen Winter. Mach ich immer so und funktioniert besser als alles Andere. Enteiser bringt nur kurz was - Ballistol den ganzen Winter.
Ist Waffenkriechöl. Und nimm KEIN WD40 - die Plempe funktioniert auch nur kurz.
Ich hab alles schon durch - Ballistol ist das Einzige was wirklich VERNÜNFTIG funktioniert.
Ich mache es bei allen Autos seit über 20 Jahren - nur nicht bei meinem Defender - der hat im Winter immer Fahrverbot :D
Zu dem Windmesserzeugs kann ich nichts sagen - das kenne ich nicht
In Bezug auf Ballistol kann ich mich Ingo nur anschließen, das Zeug hilft wirklich. Damit haben wir beim Bund auch immer die Türschlösser von unseren G- Modellen bearbeitet. Das Zeug ist ein wahres Wundermittel, man kann es sogar nehmen, um kleinere Wunden zu reinigen!
Bei Graphit stellt sich mir die Frage, ob das Zeug nicht sonstwohin kriecht und nicht vielleicht auch noch überall häßliche Spuren hinterläßt? - Beliebter Lehrlingsscherz war ja, einem unbeliebten Gesellen oder Meister graphit in die Arbeitsschuhe zu schmieren. - Nach 8 Stunden Arbeit war der Mann dann am ganzen Körper schwarz......:)
Viele Grüße aus Finsterwalde/ Niederlausitz,
Matthias
Hab die Schlösser mal ausgebaut, gereinigt und mit Säurefreien Fett "gefüllt". Wird auch in anderen Schließanlagen verwendet und geht jetzt seit zwei Jahren einwandfrei ohne Einfrieren oder andere Probleme.
bin auch letzten Winter mit offener Tür gefahren (in Kurven kann's recht eng werden manchmal, wenn man mal bremsen muss :D).
Ich habe Graphit im Zylinder selbst und den gesamten Schließmechanismus mit Ballistol (s.o.) ertränkt. Seitdem Ruhe!
(Graphit deshalb, weil mir mal einer geraten hat Schließzylinder "trocken" zu schmieren und nicht mit Fetten/Ölen -> "das zieht Schmutz an und bindet")
ja, das schloss trocken halten ist wichtig, nur läuft ja auch das
schneewasser drüber und letzten winter hab ich panzerband so
geklebt, das es ein kleines dach auf der klinke hatte.
nicht schön, hält aber etwas tropfwasser und sonst feuchtigkeit zurück.
ja und schön schlossspray oder Ballistol(kenn ich noch nicht)
Die ganzen Griffe sind echt das letzte.Wenn ich noch nen Satz Türen mit den alten Griffkästen zum vernünftigen Preis bekommen würde ,ich würd sofort zurückrüsten.
Sicher die Schlösser schliessen mit Ballistol aber was hilfts wenn der Druckknopf drinnen bleibt?? X( X( Der Fön und nix anderes.Ich lass mich aber auch gern vom Gegenteil überzeugen.
Du sagst es!
Im letzten Winter fand ich übrigens nicht mehr die Türschlösser problematisch, sondern die Tankdeckel. Da hat auch das ganze Schmierzeugs nix geholfen, ich empfehle deshalb ein Gasfeuerzeug mitzuführen. Damit kann man - im Inneraum in sicherer Entfernung von Tanksäulen und Tank - den Schlüssel derart aufheizen (Handschuhe notwendig :D ), dass dann auch das widerspenstigste Schloss aufgibt.
Zumindest in unseren Breiten. Für Tips aus Nord-Norwegen bin ich gleichwohl dankbar.
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