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Hau den LUCAS im Lightweight SIII

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    Hau den LUCAS im Lightweight SIII

    Gestern Abend, Wetter schön, drehst mal eben eine Runde mit Kiwi, Natonknochen rein rum und Mist!
    Sonst hört man ein sattes Klack, wenn man den Natoknochen umlegt, diesmal nichts!
    Messgerät rausgeholt und angefangen zu messen.
    Batterien 24,5 V, liegen am Schalter an, kommen auch in der Überbrückungsdose im Beifahrerfußraum an.
    ????????? :x
    Haube hoch, im Motorraum nirendwo 24V zu messen!
    Alle Sicherungen, die ich gefunden habe, alle in Ordnung.
    Batterien abgeklemmt und angefangen die Kabel mit dem Ohmmeter zu testen.
    Vom Batterieschalter gehen + 24 V nach hinten zu dem Funkklemmen Geraffel B+.
    An B- ist ein Kabel lose. Daran liegt es leider nicht. Zwischen B+ und B- hängt etwas, sieht aus wie ein Kondensator (oder Spule?)
    Nun bin ich etwas bis sehr ratlos! HILFE!
    Wie funktioniert der Batterrieschalter eigentlich genau, vielleicht ist der ja im Nirvana?

    für Tips wäre ich sehr Dankbar!
    Grüße aus dem Revier!
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    #2
    AW: Hau den LUCAS im Lightweight SIII

    Also....hast nen niederländischen Lightwight Diesel...schönes Ding! Hab nen NL 109er Diesel.
    Foto 4 ist der "Sicherungskasten" für dei Funkanlage...dat ist für dein Problenm eigendlich total Nebensächlich. Das Bauteil auf Foto 3 ist da schon interessanter. Schau da mal nach dem Srom...müsste weiter zum Anlasser gehen dat Kabelgedöns und noch wo bei. Denek das ist auch der mit dem satten "Klack" beim Strömemachen morgens. Ich hab hier auch noch irgendwo die kompletten Handbücher der Niederländer inkl. Stromplan...die verbauen nähmlich eigene Kabelbäume...nix mit Lucas und so.

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      #3
      AW: Hau den LUCAS im Lightweight SIII

      müsste elektrik von CAV drin sein wenn ich mich nicht irre.
      grüße max

      Kommentar

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