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Hat einer am Montag WDR Aktuelle Stunde Duisburg geguckt??
Da hatte einer ne Idee zur Kraftstoffeinsparung.
Ob das beim Defender auch funktioniert und ob das da überhaupt machbar ist?
Einfach dem Link folgen
Mediathek Lokalzeit aus Duisburg
Montag 23.04. zweiter Bericht von oben
theoretisch ghet das so. Das tägliche Nachladen braucht auch Strom und sobald du Licht, heizbare Scheiben oder Gebläse brauchst ist es vorbei mit abschalten der LIMA. Einsparung schätze ich grosszügig auf 1/4 l auf 100 KM. Bis du die Investition wieder reingeholt hast ist der Akku schon lange am Ende. Nette Idee aber letztendlich sinnlos. Man müsste schon mindestens zusätzlich die Energie die beim bremsen freigesetzt wird zum laden nutzen, also eine kleine Wirbelstrombremse verbauen...
tja, wenn doch wirklich alles so einfach wäre ;)
ich kann mir auch nicht vorstellen, dass nur durch abklemmen der lima 0,8 (sagt der techniker) bis 1,5 (sagt der erfinder) liter/100km eingespart werden können
außerdem weis ich nicht, was an der umrüstung 1000,- eier kosten soll
grundsätzlich bauen die OEM alles was sich verkaufen läßt und sparsam ist. Der CO2 Konkurrentdruck ist enorm. Aber es muß sich halt auch verkaufen lassen.
Im NEDC (Homologation) muß die elektrische Energiebilanz am Ende Null sein. Dies wird zum Teil bereits durch Batteriemanagement umgesetzt. Bei Hybridfahrzeugen werden NOx bei hohen Lasten durch E-Maschine zum Teil verringert. Allerdings muß die Abgastechnik möglichst schnell warm werden. Also alles nicht so trivial wie hier dargestellt. Ist auch alles nichts Neues. Viele versuchen die mechanischen Verluste im Motor durch Elektronik zu verringern. Zum Beispiel angepaßte Ölpumpe um nur eines zu nennen.
Die LIMA leistet je nach Motor etwa 700-800 Watt. Hinzu kommen noch mechanische Verluste. (Die von diesem Herrn aber nicht eliminiert werden.) Die LIMA Leistung entspricht also etwa 1 PS und macht bei einem 100 PS Motor also nur 1% aus. Wie man da 20 % Kraftstoff sparen will ist mir völlig schleierhaft.
Übrigens auch der Strom aus der Steckdose will bezahlt werden. Die ganze E-Mobility Hype ist völlig sinnlos. Selbst der ADAC hat mittlerweile begriffen das das Aufladen einer Batterie auch Geld kostet. Ganz zu Schweigen von den Kosten der Batterie die die eines normalen Kleinwagens meist überschreiten. Schaut man sich die Zahlen einmal genau an so ist der Wirkungsgrad eines Dieselmotors besser als der der E- Mobility (was CO2 angeht)
Dieser Bericht ist in meinen Augen schlecht und laienhaft recherchiert und bedient lediglich die üblichen Feindbilder.
Es gibt in Wirklichkeit nur folgende sinnvolle Ansätze mechanische Arbeit des Verbrennungsmotors duch E-Maschine zu ersetzen:
Optimierung des NEDCs. Die E-Maschine gibt dem OEM einige Freiheiten bei den Emissionen. Er kann Schadstoff intensive Lasten elektrisch unterstützen und damit spielen.
Energiepolitisch: Bei der Erzeugung grüner Energie fehlt es der Bundesrepublik an Energiespeichern die Kurzfristig überschüssige Energie speichern und bei Bedarf abgeben können. Darüber hinaus haben wir die Feinstaubregelung der EU die den Städten und Kommunen das Leben schwer macht. Dort und als Energiespeicher kann der elektrische Antrieb im Fahrzeug punkten. Soalnge aber die Energie zum Aufladen der Batterie aus dem Kohlekraftwerk kommt macht die Batterie im E-Mobil nur bedingt sinn
Sprechen wir dann noch über Liion Batterien kommt noch der finanzielle Aufwand hinzu der zur Zeit den ganzen Absatz bremst.
Das alles nur sehr grob. Natürlich muß man unterscheiden zwischen der Minimallösungen dieses Herrn und den anderen Lösungen wie Mild/Full Hybrid usw.
Gruss Micha
Naja, das mit den Feinstäuben ist ja so ne Sache, obwohl das ja ne EU Forderung ist, also genau so für alle anderen Länder gilt, haben nur wir so ne blöäde Plakette. Hab mal gehört, daß die andern Ländern halt anderst messen.
Bei Neuwagen ist das ja zur Zeit auch ein ganz großes Thema, Nebenagregate nur bei Bedarf mitlaufen zu lassen und Bremsenergierückgewinnung. Mal ne Frage von mir als Laien an die Leute, die ne Ahnung haben ... könnte man denn so ne Art Wirbelstrombremse hinter die Bremstrommel der Handbremse "nachrüsten" und damit Strom in die Batterie einspeißen?
Oder einfach ne Lichtmaschine am Getriebeausgang montieren, evtl mit Magnetkupplung?
Wäüre das nicht ne Lösung bei Fahrzeugen, wie unsre, die net nach 100tkm verschrottet werden? Sidn die EWirbelstrombremsen klein und günstig genug?
ich glaube, man spart man mehr Sprit durch angepasste Fahrweise, richtigen Luftdruck auf den richtigen Reifen. Das geht alles ohne Umbauten und teure Einbauten :)
@ elastico: Recht haste...
@ Spencer: Die Freiheiten in NEFZ sind gar nicht so hoch und der energetische Footprint eines aktuellen KFZ ist derzeit in der tat noch fast so hoch wie der eines Diesels und nehmen wir die Kosten hinzu kann einem schon schlecht werden.
Zudem handelte es sich ja eigentlich nicht um einen Hybrieden, er hat ja nur die Elektrischen Verbraucher anderweitig bedient. Das Abkoppeln der Lima ist zudem ein alter hut, das machen einige Hersteller schon.
Aber:
1. Die Economy of Scales wird sich in den Preisen bemerkbar machen und die E-Fahrzeuge mittelfristig bezahlbar werden lassen.
2. Die gesamte Energiewirtschaft muss sich noch anpassen, dies wir zu neuen Entwicklungen und Arbeitsplätzen führen...
3. Die Automobilindustrie muss sich umstellen, d.h. muss die Einführung der E-Mobility noch etwas verzögert werden um einen sanften geordneten Übergang zu ermöglichen.
4. Zudem denke ich sollten wir aus der Vergangenheit lernen: Vor 30 Jahren wurde der Diesel für nicht fahrbar, zu laut und zu schmutzig deklariert und deswegen für vile zum scheitern verurteilt... und nu ich habe einen und die meisten hier auch...
Wirbelstrombremsen sind teuer und brauchen viel Kühlung=Verluste!
Heute nennt man das Rekuperation und wird bereits praktiziert. Meiste mit E-Maschine im Getriebe.
Was ich eben nicht gesagt habe ist, das der eigentliche Treiber, vor allem bei schweren Fahrzeugen, die Absenkung des Flotten CO2 Wertes ist. Demnächst wird Strafsteuer gezahlt wenn der OEM in der Flotte vom CO2 Wert her zu hoch liegt?
@Kabeljau Der Diesel war eigentlich schon vor 100 Jahren attraktiv, nur halt technisch kaum realisierbar. Nicht zuletzt bei Junker im Flugbetrieb wegen geringerer Brennbarkeit und höherer Nutzlast bei Atlantikflügen.
Und vor 30 Jahren war der Diesel sehr wohl fahrbar. Partikel haben da niemanden interessiert. Es war halt optisch unschön wenn er rußte.
Billiger und langlebiger als der Otto war er da bereits lange.
Übrigens einige der Otto sind mittlerweile am Heck schwärzer als ein Diesel!
Spruch eines Kollegen: Wenn der Diesel in China fährt ist das was er hinten an Abgas rausschmeisst sauberer als seine angesaugte Luft.
Ich denke wenn man wirklich Energie sparen möchte gibt es vor Einsatz sinnlos teurer Batterien und anderer Maßnahmen zum Beispiel die Möglichkeit ein Auto möglichst lange zu fahren und nicht nach wenigen Jahren zu verschrotten. Spart bei jedem Auto 25 Tonnen Sondermüll und etliche Kilowattstunden Energie. Will natürlich keiner hören weil unser Wirtschaftssystem auf Konsum und Wachstum und Verbrauch basiert. So ist das nun mal
Vielleicht schaffen sie es einmal in der Zukunft die Herstellungskosten und Gewicht!! der Batterien drastisch zu senken. Dann wirds interessant
Wenn man wirklich Energie sparen möchte gibt es vor Einsatz sinnlos teurer Batterien und anderer Maßnahmen zum Beispiel die Möglichkeit ein Auto möglichst lange zu fahren und nicht nach wenigen Jahren zu verschrotten. Spart bei jedem Auto 25 Tonnen Sondermüll und etliche Kilowattstunden Energie. Will natürlich keiner hören weil unser Wirtschaftssystem auf Konsum und Wachstum und Verbrauch basiert.
Ich habe einfach meinen Visco-Luefter beim 200TDi ausgebaut. Funktioniert einwandfrei und bleibt kalt genug. Die Ersparnis liegt bei etwa 0,5 l/100 km.
Das Fehlen der vorderen Kardanwelle macht sich im Moment in Hoechstgeschwindigkeit, plus 13 km/h und spuerbar weniger Verbrauch bemerkbar.
Etwa 2-3 Liter weniger Motoroel reduzieren die Planschverluste auch dramatisch und tragen auch zu weniger Verbrauch bei. Heute habe ich aber das Oel gewechselt und wieder bis auf Maximum aufgefuellt. Der Motor lief mir dann doch etwas zu laut :)
2-3l weniger Öl verkürzen dein Intervall auf die Hälfte und die Notlaufeigenschaften auf null-->das is nur kurzfristig sparsam!
Womit ich meine Serie antreib is mir egal, solange es günstig und halbwegs umweltfreundlich is. Im Moment is das ein Saugdiesel der so einfach ist wie es eben geht. Der is robust und sparsam und versieht seinen Dienst wie er soll.
Gibt es eines Tages einen guten E-Motor mit brauchbaren Akkus bau ich die Kiste halt um... Allein wirklich dran glauben tu ich derzeit nicht, Entwicklung hin oder her...
Ich vermute nur die machen Sprit langsam so teuer das sich Elektrodoch lohnt, davon ist Mobilität an sich aber weder günstiger geworden noch umweltfreundlicher.
Das was der Tüftler in der Doku gemacht hab praktiziere ich doch schon: Alles weg was ich nich brauch. Was ist zB mit ner Servolenkung? und ner Klimaanlage? und und und. Warum man da gleich bei sowas existenziell wichtigem wie der Lima anfangen muss frag ich mich.
Nehme ich doch erstmal einfach die Last von der Lima und mache sie damit mehr und mehr überflüssig bevor ich mir überlege wie ich sie aufwändig kuppeln kann... Und wenn ich sie garnich mehr brauch schmeiß ich sie ganz raus...und dann geht wieder die Diskussion los ob man nen Diesel ankurbeln kann:D
Klingt für mich etwas weltfremd der Typ, macht in meinen Augen, wie ganz Deutschland im Moment, den letzten Schritt vor dem ersten. Erst übers verbrauchen Gedankken machen und allen erzählen wei toll das is, danach erst grübeln woher die Energie dann kommen soll...
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst da doch nicht lebend wieder raus!
Ich habe einfach meinen Visco-Luefter beim 200TDi ausgebaut. Funktioniert einwandfrei und bleibt kalt genug. Die Ersparnis liegt bei etwa 0,5 l/100 km.
Das Fehlen der vorderen Kardanwelle macht sich im Moment in Hoechstgeschwindigkeit, plus 13 km/h und spuerbar weniger Verbrauch bemerkbar.
Etwa 2-3 Liter weniger Motoroel reduzieren die Planschverluste auch dramatisch und tragen auch zu weniger Verbrauch bei. Heute habe ich aber das Oel gewechselt und wieder bis auf Maximum aufgefuellt. Der Motor lief mir dann doch etwas zu laut :)
Wirbelstrombremsen sind teuer und brauchen viel Kühlung=Verluste!
Heute nennt man das Rekuperation und wird bereits praktiziert. Meiste mit E-Maschine im Getriebe.
Was ich eben nicht gesagt habe ist, das der eigentliche Treiber, vor allem bei schweren Fahrzeugen, die Absenkung des Flotten CO2 Wertes ist. Demnächst wird Strafsteuer gezahlt wenn der OEM in der Flotte vom CO2 Wert her zu hoch liegt? Und genau hierfür benötigen wir eine E-Flotte, diese wird aktuell zum senken der Emissionen in diese Flotte hereingerechnet. 95€ pro gramm und verkauftes Auto ist dann schon eine Ansage. Zu den 120g als Grenzwert gehören auch die 5g aus dem E10 und Biodiesel....
@Kabeljau Der Diesel war eigentlich schon vor 100 Jahren attraktiv, nur halt technisch kaum realisierbar. Nicht zuletzt bei Junker im Flugbetrieb wegen geringerer Brennbarkeit und höherer Nutzlast bei Atlantikflügen.
Und vor 30 Jahren war der Diesel sehr wohl fahrbar. Partikel haben da niemanden interessiert. Es war halt optisch unschön wenn er rußte.
Billiger und langlebiger als der Otto war er da bereits lange. Dem wiederspreche ich ja nicht, nur wurde so gegen den Dieselantrieb argumentiert, so wie heute gegen den Elektroanatrieb. Erst VW und Mercedes brachten den Diesel Flächendeckend in den PKW Flotten Europas, zu beginn gegen etlichen Widerstand.
Übrigens einige der Otto sind mittlerweile am Heck schwärzer als ein Diesel!
Spruch eines Kollegen: Wenn der Diesel in China fährt ist das was er hinten an Abgas rausschmeisst sauberer als seine angesaugte Luft. Das ist auch bei uns so, wenn man NOX und die Partikelschwaden bei der Regeneration vernachlässigt, selbst gemessen :D ...
Ich denke wenn man wirklich Energie sparen möchte gibt es vor Einsatz sinnlos teurer Batterien und anderer Maßnahmen zum Beispiel die Möglichkeit ein Auto möglichst lange zu fahren und nicht nach wenigen Jahren zu verschrotten. Darum geht es nicht mehr, für das sparen ist es auf dauer zu spät. Zudem sind neue Entwicklungen immer sehr teuer und bei uns wandert kaum ein Auto nach wenigen Jahren in den Schrott, die meisten werden in die zweit- und dritt-Märkte exportiert. Dies führt zu einem Wirtschaftswachstum im Produzierenden Land und einer langsamen weiterentwicklung in den Entwicklungsländern. Ja ich weis wir sehen oft die Bilder aus Afrika wo sie alten Kisten fahren, dies stimmt auch nur haben mittlerweile selbst Afrikanische Länder CO2 Gesetzgebungen. Siehe nach China, EU4 ist dort mittlerweile Standard.
Spart bei jedem Auto 25 Tonnen Sondermüll und etliche Kilowattstunden Energie. Will natürlich keiner hören weil unser Wirtschaftssystem auf Konsum und Wachstum und Verbrauch basiert. So ist das nun mal
Vielleicht schaffen sie es einmal in der Zukunft die Herstellungskosten und Gewicht!! der Batterien drastisch zu senken. Dann wirds interessant Da hast Du recht, wenn man es nicht vorher kaputt redet. Wenn ich sehe welche Energie und Kosten aktuell in die E-Mobilität investiert werden kannst du davon ausgehen das dies nicht nur ein Hype ist. Zudem gibt es schon alternativen, diese wurden aber vom Bürger nicht angenommen.. Das Fahrrad, die Bahn, die Busse oder Fahrgemeinschaften... D.h. sollten wir uns erst an unsere eigene Nase fassen.
Spencer, genau so is es. Ich reduziere jetzt meinen Verbrauch und fahr mit meinem Rad zum Semmeln holen. Das ist Reduzierung der Nebenagregate bis zum Stillstand.
Mal ehrlich und da soll jetzt jeder sich an die eigene Nase fassen. Wer kauft sich denn ein Auto ohne Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber, Einparkhilfe, Klimaautomatik, Scheibenwischerselberwischsystem, elektrische Sitzverstellung, Sitzheizung, elektrische Aussenspiegel und den ganzen Rotz? Der ganze Motorenzeugs, Kabelgewirr, Steuergerätewahnsin wird da tonnenweise durch die Gegend gefahren und braucht kein Mensch. Das würde unterm Strich mehr sparen.
Ach ja, dann werden Autos gebaut, aus den Hause meiner Lieblingsmarke, da wird dann stolz erklärt wie viel Kraft doch das Gerät hat aber das brauchts ja nicht und so kann man diverse Zylinder abschalten.
Was soll das Rumgespare, der Liter muss 2eus aufwärts kosten, besser 4, dann würde sich der eine oder Andere überlegen ob er 300ps braucht.
Vergleicht man Sprittpreise am Arbeitswert, ist der Spritt so billig wie nie zuvor. Für einen Liter muss der Durchschnittsbürger ca. 8min arbeiten. In den 60ern und später waren es deutlich über 15 min.
So, mein Frauchen will Frühstücken, ich muss mitm Rad losfahren....
Ich denke wenn man wirklich Energie sparen möchte gibt es vor Einsatz sinnlos teurer Batterien und anderer Maßnahmen zum Beispiel die Möglichkeit ein Auto möglichst lange zu fahren und nicht nach wenigen Jahren zu verschrotten. ...
Will natürlich keiner hören weil unser Wirtschaftssystem auf Konsum und Wachstum und Verbrauch basiert. So ist das nun mal
Aber wäre es nich tauch ne Maßnehme ältere Fahrzeuge net nur mit irgendwelchen Filtern nachzurüsten, sondern mit effektiveren Einspritzanlagen in Verbindung mit nem neuen Zylinderkopf? Und das ganze dann subventioniert?
Wäre doch mal ne interessante Forderung vom Staat, oder?
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