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Müsste ich das öfter machen würde ich aber einmal das große Paket für untenrum bestellen!
Zitat von gringo Der standart Disco III oder IV ist wesentlich geländegängiger als ein serien Defender.
Da viel mir aber auch einiges ein wo ich mit nem Defender weniger Sorgen hätte.
Aber wir bleiben schon in Europa, oder sprichts du vom Regenwald.
Su frei, alles was man mit dem Hammer nicht richten kann ist ein elektrisches Problem.
sieh Dir die Bilder an, der Wagen ist absolut Forsttauglich,
zu empfehlen ist allerdings eine Höherlung und größere Reifen...
auf den Harvesterrückewegen, bleibt ein Starrachser wie der Defender gerne stecken,
der Disco fährt mit ca. 38 cm Bodenfreiheit einfach durch.:D:D:D
Hey Danke für die vielen Antworten!!!
@landman die Bilder sind sehr eindrucksvoll, solche gassen Fahre ich mit meinem Jimny erst wenn sie deutlich abgetrockneter sind.
Vom Geländeeinsatz her ist das dann das extremste was ich fahre. Das Haupteinsatzgebiet sind Wege oft in Naturbauweise (von Raupe geschoben oder mit Bagger eingeebneter Hang ohne Deckschichten) daher entsprechend schlechte Fahrbahn qualität. Das Revier ist im Pfälzer Wald nahe Annweiler.
Wenn man immer langsam fahren würde würde auch ein normales Serien SUV (Tiguan) sicher lange halten. Aber ich fahr nur selten langsam. Daher ballert man eben enorm über die Steinplatten, Löcher, Querableiter, Äste drüber so das die Federung das alles wegschlucken muss damit es nicht durchschlägt. Und ob der Disco diesen "hochgeschwindigkeitseinsatz"lange mitmacht habe ich mich gefragt. Speziell Spurstangenköpfe, Lager der Radaufhängungen etc. Bei unseren VW Bussen sind bei jedem Kundendienst diese Lager im Eimer.
Ich komme auch das nächste mal in den Bayerwald mit. :) -müssen bis dahin halt noch Distanzscheiben bei, um Gleitschutzketten fahren zu können;)
Wegen normalem Verschleiss würde ich mir beim Disco eher weniger Gedanken machen. Die Federwege schlucken doch eh fast alles. Serienmäßig findet sich wohl nichts besseres. Und für den Preis eines echten "Rennsportfahrwerks" beispielsweise mit Fox-Teilen, kann man zig mal den Wagen reparieren.
und wer bei uns mit 70 km/h durch den Wald heizt wird an die nächste Birke genagelt ! da verstehen die Saarländer wenig Spaß. Und die Pfälzer eigentlich auch nicht.
Ertrinkt der Bauer, hat immer die Badehose schuld.
@Fred: bei solchen Geschwindigkeiten und wie beschriebenem Geläuf den Tacho immer im Blick zu haben ist halt nicht so einfach :D.
Das erklärt vielleicht einiges...
Die Wege, auf denen man im Wald 70 fahren kann, kann auch der Tiguan mit 70, würd ich jetzt einfach mal behaupten.
@ Fred Fischer
Das ist bei uns auch so, daher bin ich die Strecke vorher in Gegenrichtung abgefahren, und kann sie auf der Rückfahrt auf etliche 100m einsehen. Allein schon bei Verdacht auf Lebewesen jedweder Art gehts sofort auf Schritttempo!
Gruß,
Landraver
Suche ein "A", um aus meinem L A N D R O V E R einen L A N D R A V E R zu machen
@HP
Bei der heutigen Verkehrsdichte finde ich ABS einfach obligatorisch. Es ging hier ja darum, ob die ABS-Sensoren beim Disco gerne mal durch Äste abgerissen werden. Das Risiko wäre ja, ganz unabhängig vom Fahrzeug, nur dadurch zu eliminieren, dass eben kein ABS vorhanden ist. Ob dies bei 150km am Tag so sinnig ist? Von den 150km wird sicher die Hälfte auf öffentlichen Straßen gefahren. Aus meiner Sicht ist ABS dort einfach Pflicht, zumal mit maßig regentauglichen Reifen der gröberen Bauart bei einem so schweren Fahrzeug wie dem Disco.
Ein spezielles Fahrzeug für den Wald ginge natürlich auch: Side-by-side oder Buggy, dabei Transport auf einem Anhänger bis zum "Waldrand". Damit wären auch ganz andere Tempobereiche ohne Beschädigungsrisiko am Fahrzeug erreichbar. Sinn oder Unsinn davon mal außen vor;).
Viele Grüße Claus
Ich würde für so einen harten Einsatz immer einen robusten Defender vorziehen - alleine die Luftfederung wäre mir zu empfindlich. Von möglicherwise abgerissenen Kabeln durch Äste usw. mal abgesehen.
@csc
Den Defender 130 gibt es nur ohne ABS - schon immer und immer noch. Bei vernünftige Fahrweise geht das sehr gut. Und davon sind die meisten im Arbeitseinsatz unterwegs.
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