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Ich habe die Spurverbreiterungen von Hoffmann. Der erste bestellte SPV Satz von Hoffmann ging zurück da an zwei Platten Mängel zu sehen waren und die Vibrationen zwischen 80 km/h und 110 km/h am Lenkrad sehr hoch waren.
Der neue Satz von den Hoffman SPV's war dann super.
Keine Vibrationen mehr.
Ich konnte auch keinen erhöhten Verschleiss mit den SPV's feststellen. Radlager werden logischerweise wegen dem höheren Hebeleffekt stärker belastet. Dürfte sich aber nur minimal auswirken. Oder hat einer mit den SPV's schon starken Radlagerverschleiss gehabt?
Bei meinem TD4 gehen die mit Zentrierung auch nicht :(
Bei Stahlfelgen ist alles fein :) bei Alus alles am Vibrieren :(
IdR liegts an den Schrauben der Mitnehmer. ;) Kommt daher das die Radschrauben mit Verbreiterungen versetzt sind.
Einfach mal die Mitnehmerschrauben gegen Inbusschrauben tauschen, dann klappts auch mit den Alus!
Gruß Rainer
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Ähm, ich bitte zu beachten, dass die Schrauben für die Mitnehmer hochfest sein müssen. Da der Antrieb mittels Kraftschluß funktioniert, müssen die Schräubchen ordentlich was drücken. Bitte keine 8.8er da reindrehen.
Hab jetzt letztens von einem Händler gehört, das die Alufelgen viel laufruhiger sein sollen als Stahlfelgen... könnt ihr das bestätigen ?
Ja. Die sind ja idR gegossen (und darum auch nix für das Gelände) und recht gleichmäßig gefertigt, sind also rund und haben keine besondere Unwucht. Da kommt also nur die Unwucht der Reifen.
Stahlfelgen werden lieblos aus gewalztem Stahl zusammen geschweißt (zumindest habe ich das Gefühl bei den Felgen für den Defender) und eiern mal mehr oder weniger... dafür halten die aber auch viel aus.
Ich habe übrigens auch Vibrationen ohne Spurverbreiterung und auch nach 5 mal neu wuchten und zwei neuen Felgen (Stahl) ... so ab 80 km/h gehts los... manchmal mehr, manchmal weniger....
IdR liegts an den Schrauben der Mitnehmer. ;) Kommt daher das die Radschrauben mit Verbreiterungen versetzt sind.
Einfach mal die Mitnehmerschrauben gegen Inbusschrauben tauschen, dann klappts auch mit den Alus!
Hallo Rainer :)
Hatte schon darauf geachtet das diese Schrauben nicht an den Felgen anliegen :)
Vibriert hat es trotzdem :(
Ja. Die sind ja idR gegossen (und darum auch nix für das Gelände) und recht gleichmäßig gefertigt, sind also rund und haben keine besondere Unwucht. Da kommt also nur die Unwucht der Reifen.
Stahlfelgen werden lieblos aus gewalztem Stahl zusammen geschweißt (zumindest habe ich das Gefühl bei den Felgen für den Defender) und eiern mal mehr oder weniger... dafür halten die aber auch viel aus.
Ich habe übrigens auch Vibrationen ohne Spurverbreiterung und auch nach 5 mal neu wuchten und zwei neuen Felgen (Stahl) ... so ab 80 km/h gehts los... manchmal mehr, manchmal weniger....
einfach mal den Anteil von Stahl zu Alufelge aussortieren und überlegen, was den Autos dort abverlangt wird...
Das tolle hier ist ja, dass immer die Dinge am besten sind, die man selbst gerade verbaut hat. Da kann man schon mal fanatisch Dotz gefahren sein und dann heimlich auf Beadlock umschrauben...
Ausser das eine Macke an der Alufelge bescheidener daherkommt als bei Stahl, konnte mir bisher noch keiner die wirklichen Nachteile von Alu aufzeigen (Das vielzitierte Auspacken des Hammers lass ich jetzt mal weg, den irgend einen Sinn soll das Ertsatzrad ja auch haben.)
ja ja, nun les doch erstmal genau. Ich sprach von Aluguß, das hält natürlich sehr viel weniger aus als geschmiedete Alufelgen. Natürlich fahren die, wo es auf jedes Gramm ankommt, Alufelgen. Aber vermutlich sind das keine Gußfelgen oder? Und ich habe nicht gesagt das irgendwas besser ist als das Andere, sondern nur die Eigenschaften erwähnt... besser ist dann das was für den Einsatz besser ist. Ich bin auch nix Fachmann, also mecker doch nicht gleich wenn ich mal was schreibe... und meine Dotz sind nicht gut, weil ich die selber fahre, das sind italienische Stahleier...
Meine DOTZ Stahlfelgen sind die Besten! ;-) Warum? Weil die nicht viel Geld kosten und ich sie mir hab leisten können. Weil sie mir gefallen und meinen Geschmack treffen. Und, nicht ganz ernst zu nehmender Hauptpunkt ;-) Die Beschleunigungsarbeit, sprich die aufzuwendende Rotationsenergie bei einer allgemeinen Stahlfelge ist kleiner im Vergleich zu einer Alufelge, geschweige den Beadlocks. Ergo, mein Defender beschleunigt schneller mit seinen Stahlfelgen. Hintergrund ist das günstigere Trägheitsmoment. Na wenn das mal nicht ein Argument für die Hochgeschwindigkeits TD4-Fraktion ist :-)
ja ja, nun les doch erstmal genau. Ich sprach von Aluguß, das hält natürlich sehr viel weniger aus als geschmiedete Alufelgen. Natürlich fahren die, wo es auf jedes Gramm ankommt, Alufelgen. Aber vermutlich sind das keine Gußfelgen oder? Und ich habe nicht gesagt das irgendwas besser ist als das Andere, sondern nur die Eigenschaften erwähnt... besser ist dann das was für den Einsatz besser ist. Ich bin auch nix Fachmann, also mecker doch nicht gleich wenn ich mal was schreibe... und meine Dotz sind nicht gut, weil ich die selber fahre, das sind italienische Stahleier...
@Jak: Nein, da wo es aufs Gramm ankommt werden Magnesiumfelgen verwendet, Alu und deren Legierungen sind einfach schlicht weg zu schwer. Weiter ist das Wichtigste, dass wie oben schon beschrieben beim Rennsport das Trägheitsmoment so gering wie möglich sein muss. Hier kommt es drauf an, dass möglichst viel der Masse im Zentrum sitzt. Je mehr Masse richtung Reifen, um so mehr Energie braucht man um das Rad zu beschleunigen.
Da wegen Stabilitätsgründen die Alufelgen viel Masse mitbringen, diese nicht im Zentrum sitzt, sind ordinäre Stahlfelgen oft besser was das Rotationsmoment betrifft.
In meinen Augen öffnet sich auch noch der Punkt bezüglich Elastizität, oder wie viel Schläge und Verformungen verkraftet eine Felge. Stahl ist weicher und Alugemische sind spröder. Ermüdungserscheinungen sind bei einer Stahlfelge nicht so schnell zu erwarten.
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