AW: Vorstellung ´78 Santana 109

Hi,
die Wege der Leistungsfindung beim TÜV sind seltsam, mir haben Sie beim V8 93kW eingetragen, obwohl es den offiziell nur mit 93PS gab.

Whatever, die 85 Spitze decken sich mit der Aussage "meiner" Basken von der Fähre.

Weiter viel Spass

Frank

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51 kW wurden meinem älteren 2 1/4-Benziner (3-bearing) angedichtet, dem anderen (5-bearing) von 1983 nur 48 kW ... da exMoD ist man wohl davon ausgegangen, dass es sich um einen 7:1-Motor handelt ... und LR schreibt dem Motor 77 BHP zu ... ist mir aber so was von egal


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

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bei http://www.auwo.de/LandRover/Handbue...FCcher&Etext=1
auf der seite hat der DIESEL 67ps

und der benziner gar 81ps ..........

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äh... Siggi, das ist die deutsche Übersetzung des englischen Handbuchs - d.h. die Briten haben die Leistung nach irgendeiner Einheit irgendwann mal angegeben und das wurde dann von irgendjemandem irgendwann mal umgerechnet. Es erscheint mir deutlich weniger Fehleranfällig einfach die spanischen Werte hinzunehmen, die:

1. Bereits komplett nach DIN erfasst wurden
2. Nicht umgerechnet, übersetzt oder sonst irgendwas wurden
3. Erklären warum der 2,5l Diesel ein Fortschritt und kein Rückschritt ist (s. Leistung pro Liter Hubraum, hatte ich ja schon beschrieben)

Da Du anscheinend immer eine Quelle im Netz brauchst, damit Du anerkennen kannst, was mitunter offensichtlich ist, hier noch der Link zum Handbuch aus dem ich die Daten habe. Du kannst es gerne unter http://www.skgm.de/?page_id=208 einsehen. Dort findest Du auch noch ein paar mehr Santana Handbücher die Alex (Auwo) nicht gelistet hat - falls es dich interessiert (auch zwei, die es sonst nirgends frei zugänglich im Inet gibt).

Gruss,
Kilian

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Kilian,

das ist mal nen präziser Fakten-Check. Alle Achtung. Den Link kann ich sicher gut gebrauchen. Später mal klicken....

Adios

AW: Vorstellung ´78 Santana 109

...........wenn man bedenkt das die serie II dieselmotoren mit 2,0l
hubraum 50ps hatten,dürften die 2,25l diesel wohl eher an die
62ps gekommen sein,man wollte ja keinen rückschritt.......oder :D

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Muchachos,

heute während der Radtour mal kurz an der Halle gebremst und den Teppich aus dem Fußraum, die selfmade-Mittelkonosole und die obskuren "Baumarkt-Hifi-Boxen" entfernt. Unterm Teppich ne Naturfasematte entdeckt, die wohl für die Ewigkeit mit dem Fahrzeug verbunden werden sollte. Äußerst miese Fummelei mit hohem Fusselfaktor. Der Kleber war so fest mit dem darunter liegenden NATOoliv-Lack verbunden, dass bei zartem Knibbeln der grüne Rotz gleich mit runter kam und ein zartes, helles Blau zum Vorschein kam.

Da die grüne Gülle überall scheinbar mit dem Kleisterquast aber ohne Härter aufgetragen wurde, erlaubte ich mir einen kleinen Reinigungstest mit Nitro-Verdünnung im Motorraum. Und siehe da, die grüne Pampe löste sich gar wunderbar. Ich versuch das mal runter zu schrubben. Das originale (?) blau darunter fühlt sich davon nicht beeindruckt, wird sogar schön sauber. Künftig leicht benebelte Beiträge hier bitte ich bereits jetzt zu entschuldigen.

Eine kurze Probefahrt ergab das gleiche Bild wie bislang. Entweder meine Technik des runterschaltens (Kupplung - vom 3. in N - Kupplung - Zwischengas - Kupplung - von N in 2. (crunch!)) oder das Getriebe haben einen entscheidenden Fehler. 2. & 3. wollen "auf Zug" gefahren werden, da sie unter Schub gerne mal rausspringen. Auch vom 1. zum 2. hilft der linke Doppelhub nicht immer - crunch! Kupplung rupft beim Anfahren.

Heute blieb dann doch der gelbe 4x4-Knopf unten und sprang auch wieder hoch, wenn der rote Hebel gezogen wurde. Allerdings bewegt sich der rote nur 1-2cm nach hinten. Eine Position "N" war nicht zu erkennen. Da scheint was zu klemmen.

Die Getriebenummer hab ich heute nicht gesucht, so auch nicht gefunden. Die wird aber wohl noch wichtig werden, denn hier muss definitv ein 5. Gang her. Bei 80km/h hat er noch bumms, dreht und kreischt aber wie ne Furie und springt von links nach rechts wie ein junges Fohlen. Da ist mir dann auch zu viel Spiel in der Lenkung, speziell in der Mittlellage.

Jedoch der Motornummer wurde ich kund: E46029210.
Das "E" scheint dann doch auf die spanische Herkunft zu deuten. Mal die Aktenlage recherchieren.

Ich revidiere nunmehr hiermit meine zuerst gemachte Aussage, nur "reparieren" zu wollen und hege nun umfangreichen wie kühnen Plan:

- Motor samt HG & VG raus, Kardanwellen raus und alles in vertretbarem Rahmen auf Vordermann bringen. Kupplung etc nat. neu. "Raus und rein" darf wohl noch in der Meisterwerkstatt unter Anleitung geschehen. Motor geht zum Diesel-Spezi, Getriebe könnte in dem Zuge ein 5-Gang (LT85?) rein. Erfahrungsberichte aus 1. Hand und Teileangebote hierzu sind herzlich willkommen. Bin bei Ashcroft´s Preisen für ein LT85 noch nicht völlig vom Hocker gefallen, wieviel teures Anpassen (Glocke, evtl Adapter etc) kommt da noch dazu?

- der Rest kommt in der Zwischenzeit per Trailer in meine Hütte und wird der Anbauteile, der grünen Farbe und des wirschen Kabelbaums entledigt.

- nun sollte der Rahmen, die Diffs, Lenkgetriebe etc pp ganz gut erreichbar sein und einer Kontrolle/Reparatur unterzogen werden. Blattfedern könnten wohl auch neu.

Mal sehen, ob ich damit zurecht komme, bis der Antrieb wieder fit ist. Für Mai darf das nen Full-Time-Job sein, danach halt in der Freizeit.

Tips zur Vorgehensweise, Umrüstung auf 5. Gang oder sonstwie erprobte Theraphien für Schrauber und Beschraubten sind herzlich willkommen.

Nun denn, schönen Sonntag noch.

Adios

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Werte Serientäter, liebe Mitinsassen,

ich erlaube mir, jüngst gemachte Erstbeschraubungen weiter schonungslos offen und ehrlich zu beschreiben und hoffe damit, den ähnlich von Selbstüberschätzung verblendeten Serienerstbeschraubern unter den Mitlesenden ein "du bist nicht allein" entgegen zu raunen und mir etwas die wunden Finger zu lockern.

Sollte der BL-webspace für so´n Quatsch zu knapp sein: löschen! Ich hör dann auf.

Mit reichlich Caramba im Anschlag entbeinte ich Carlos zwecks jüngst beschlossener Wellnes-Behandlung in den letzten Tagen überraschend zügig. So bilde ich es mir zumindest ein. 3-4 Arbeitseinheiten mit meinem Spezi Malte - besten Dank - lassen den Patienten mittlerweile so aussehen:


Motor & Antriebsstrang verweilen seit dem 1. Mai nebenan. Der Motor drehte zuletzt recht freudig bei leichtem bläuen, die Kupplung kommt neu, das Getriebe gehört in die Hände eines Kenners.

Die letzten Tage fielen dann noch die Flügel fast von alleine runter. 2-3 abgerissene Schrauben rund ums Blech sind wohl normal. Rund 3Kg öliger Dreck auf 1,5m Fahrzeuglänge wohl auch.

Das ans Licht gebrachte Innere zeigt sich wie erwartet von "bloß schlecht" bis "au weia". Bisherige unvollständige Bestandsaufnahme:

Alle Kugelgelenke der Lenkung sind vollkommen hinüber. Womöglich ehemals vorhandene Gummi-Elemente lassen sich nur fragmentös erahnen. Steering drag link assembly (#269268) wurde an beiden Enden mit den ball joints verschweißt und sollte ebenfalls komplett neu. Wäre ein Lenkungsdämfer in dem Zuge zuviel Warmduscherei? Lenkanschlag rechts total verbogen und verrostet, links evtl noch konventionell zu lösen...

Die Rahmenspitzen vorne sind nicht besser, wurden schon mal auf kuriose Weise geflickt und müssen dringend gemacht werden. Habe mich schon auf die Warteliste des befreundeten Karosseriebauers setzen lassen und werde einstweilen hoffe, ihm möge der Drahtseilakt gelingen, haarscharf an der Rahmennummer vorbei dem ganzen wieder Substanz zu verleihen.

Anders als englische Serien-Rahmen, welche wohl aus Profilen gefertigt wurden, ist der spanische Abkömmling gänzlich aus einzelnen Blechen zusammen geschweißt. Abkantbänke scheint es in Andalusien nicht gegeben zu haben. Dafür aber wohl öfters mal ne ausgiebige Siesta. Anders sind die vielen, teils mehrere cm langen Unterbrechungen der originalen Schweißnähte nicht zu erklären. Es könnte sich dabei aber auch um eine ganz pragmatische Lösung handeln, Ablauföffnungen im Rahmen zu "konstruieren".

Bislang erstrecken sich die Arbeiten noch auf´s zerlegen, grob reinigen und sortieren. Entlacken und entrosten sollen die nächsten Schritte werden. Restbestände guter, alter Entlackungsmittel sind auf dem Weg zum Patienten, die Flex und die Tiger-Säge liegen bereit, erste Teilenummern kommen auf den Einkaufzettel.

To be continued.....

AW: Vorstellung ´78 Santana 109

Heute mal kurz das Getriebe mit dem HD-Reiniger abgeduscht.

vorher:



nachher:


das ging ja schon ganz gut, kann man gleich mit dem Rest des Wagens weiter machen.

vorher:


nachher:


Teilweise ging der grüne Militär-Fake-Lack runter wie Folie. Die weiße Lackierung darunter war aber auch schon was buckelig, da wollte die grüne Farbe noch drauf bleiben. Wo das Weiß zum vorschein kam, lässt es sich schön mit Nitro-verdünner (Beifahrertür) abwaschen.

Die Farbe auf dem Dach ist etwas zickiger..... da drunter scheints beige zu sein...

demnächst mehr

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Amigos,

öfter mal die Kamera nicht dabei gehabt. Entbeinen & entlacken schreitet derweil voran.



Die Wanne liegt nur noch lose auf und wartet auf ein paar helfende Hände zum runterschubsen.

Rahmenspitzen vorne li & re sowie die Hecktraverse warten auf den Einbau. Der Rest vom Rahmen wird inspiziert, ggfls. bearbeitet und konserviert (außen Lack, innen Fett). Waas sollte man sich bei der Gelegenheit noch vornehmen?

Morgen soll der günstige Kugelgelenk-Abzieher für die Lenk-Restauration wieder am Lager sein. Dann wird sich heraus stellen, ob die "Heavy Duty - fits all Series - Version" vom Paddx auch passt. Luft zur Blattfeder rechts ist jetzt, bei den schlanken aber leider verschweißten orig. Lenk- & Schubstangen schon kaum. Die neuen sind ziemlich dick, heavy duty halt, das wird wohl teilweise aufliegen, solange der Motor da vorne noch nicht wieder einfedern lässt.

Da mir die Möglichkeit fehlt, die schadhaften Kotflügelteile anständig zu vernieten und zu verpunkten bin ich hier noch auf der Suche nach anständigem Komplett-Ersatz, vornehmlich vorne rechts, aber links gehört eigentlich auch anständig.



Nicht ganz so schlimme - aber trotzdem unschwer erkennbare - Deformationen weisen auch die restlichen Karrosserie-Teile auf. Hier den Versuch zu wagen, durch Spachtel ebene Flächen zu erzeugen erscheint mir nicht zielführend. An manchen Stellen wäre bei Stahlblech verzinnen der gebotene Weg. Darf man das auch bei Alu machen?

Der alte Spanier darf die Spuren der bewegten Vergangenheit ruhig weitestgehend ungeschminkt tragen. Die meißten Beulen bleiben drin. Frischer Lack kommt aber trotzdem drauf. Mit 1000er kurz anschleifen, mit Silikonentferner reinigen, Aluprimer drauf, ggfls teilw. Spritzfüller drauf, Lackieren. Irgendwas vergessen? Welcher Aluprimer taugt was?

Das Dach & die Felgen werden wieder in "Limestone" ("Taxi-Beige" ginge auch), der Rest in "Marine Blue" lackiert. Was darf da der Liter Farbe beim Lackierer kosten? Wieviel braucht man? Welche Teile sind bei ner orig. Lackierung noch in der Dachfarbe?

Leider hat einer der "Vorrestauratoren" bei der Fahrertür und deren Umgebung mit der Flex entlackt und anschließend mit Spachtel geschummelt. Da ist auch die Verzinkung der Profile weggebürstet. Stellt stellenweiser Zink aus der Dose einen katastrophalen Stilbruch dar? Will hier keine Toprestauration mit besser-als-neu-Ergebnis anstreben, dafür fehlen mir Erfahrung, Equipment und Kenne, sonder behutsam Patina und Originalität erhalten, technisch durchreparieren und stellenweise an meine Bedürfnisse anpassen.

Später mehr, euer

AMIGO

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Habe gerade keine genaue Vorstellung wie das bei Dir aussieht. Bedenke, dass die Vorderachse bei Verschränkung auch gerne mal weiter ausfedert.

Gruss,
Kilian

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@Kilian,

einigermaßen erkennbar ist die Lenkstangen-Situation im zweiten Foto, Post #68 in diesem Thread. Die neuen Stangen sind wesentlich dicker...


So, Pfingsten is rum & mein spezi Malte hatte endlich Zeit, dem Spanier mal mit "am Hintern" zu packen. Nun scheints wohl doch ne sog. "Body-off"-Restauration geworden zu sein:



schaut, wie stolz der Spezi die Arme zur Siegerpose recken will.

Bei dem Anblick des ausgebeinten Spaniers mit Wanne anbei kommt mir der kühne Plan, als nächstes Projekt nen Anhänger aus nem 109er-Hintern zu zimmern. Hat bestimmt schon mal wer probiert. Werde das die Tage mal hier recherchieren. Zunächst wird aber die Zugmaschine fit gemacht.

So long

AMIGO

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Kurz mit der Dreckfräse abgeduscht und mehrheitlich blos Flugrost entdeckt.

Darf man da teilweise mit der mobilen Sandstrahlpistole dran gehen? So richtig blank wird´s ja leider nicht mit dem Bürstenaufsatz auf der Bohrmaschine...

...

AW: Vorstellung ´78 Santana 109

Amigos,

nach zwei sandstrahligen Tageseinsätzen mit der Baumarkt-Spritze habe ich mittels 2x25kg Quarzsand den Rahmen ab Bulkhead bis zur maroden Hecktraverse vom Flugrost befreit. Wo sich die Farbe dem Sandstrahl widersetzte, habe ich es bei dieser Oberflächenbehandlung belassen. Teilweise war der Lack aber schon unterwandert und flog auch gut weg. Pünktlich bevor der erste Regen seit Tagen einsetzte war dann auch alles pikobello. Ab in die Wellblechlaube und das ganze schön mit Bremsenreiniger und Silikonenferner gereinigt und mit der Rolle roten Rostgrund drauf. Die Winkel und Ecken wurden vorher per Dose mit hellem Rostgrund geduscht, daher sieht es an manchen Stellen noch "roh" aus, liegt aber alles unter Lack. Unlackierte Teile werden ausgetauscht. War halt doch nicht alles Flugrost....



Anschließend noch den neuen BGS-Kugelkopfabzieher ausprobiert. Beim ersten mal ploppte das Gelenk auch recht artig aus der Halterung, beim zweiten Versuch, direkt unterm Lenkgetriebe, ging dann garnix mehr. Der Bolzen hatte sich derart verwunden und im groben Gewinde verkeilt, dass bei der Befreiung des Patienten vom Operatiosbesteck zahllose Flüche und der Schwur "ich-werde-nur-noch-gutes-Werkzeug-anschaffen" wie ein Mantra durch die Laube schallten.

Mit dem krummen Abzieher in der Hand und dem halb-bschraubten Patienten vor Augen, hab ich glatt vergessen, euch nen Foto von dem China-Kracher zu machen. Bin nur schnell in die nächste Werkstatt, das passende Profiteil gg Pfand entliehen auf dem Rückweg dem Händler den China-Abzieher auf den Tresen geschubbst und wieder ran an den Patienten. Zuerst wollte der Spaß wieder nicht gelingen. Bei der angewendeten Kraft x Hebel hatte sich der China-Abzieher schon längst verabschiedet, da wollte das Miststück immer noch nicht raus. Nochmals für ne 1/4 Umdrehung den Ringschlüssel samt Rohr angesetzt, Hand angelegt, da knallt´s wie im Krieg, die Lenkschubstange fliegt durch die Laube und der Operateur ist leicht erschrocken - aber glücklich. Operation vollzogen. Das muß wohl so fest drin sitzen. Hätte ich das Rohr nicht als Hebel & damit meinen Stand vorm OP-Tisch verändert, das Gelenk wäre ein neuer Bestandteil meines Knies geworden - oder hätte eine Auto-Transplantation von selbigem durchgeführt.

Dann hatte ich auch für heute genug. Vermessen und auseinander genommen wird die Lenkstange morgen. Bilder folgen....

Adios, euer

AMIGO