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...mal eben das Rear-Diff abdichten...Frust...

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    #16
    AW: ...mal eben das Rear-Diff abdichten...Frust...



    es wird gerade nicht besser...
    ich will jetzt sofort meine pillen ....
    Zuletzt geändert von Till Landy; 12.04.2012, 14:44.
    meint der Jürgen
    (aus Gevelsberg)

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      #17
      AW: ...mal eben das Rear-Diff abdichten...Frust...

      heul nicht,es könnte schlimmer kommen.......................


      und er heulte..............
































      ............und es kam schlimmer...........

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        #18
        AW: ...mal eben das Rear-Diff abdichten...Frust...

        Das nette Mütterchen ist in der Tat ... ähm sagen wir ... mächtig gewaltig.

        Für den Flansch empfehle ich SKF easy sleeve.

        Schlagschrauber? Ihgitt! Sagt übrigens auch das Differenzial meines Vertrauens.

        Langer Flachstahl oder 4-Kant-Rohr mit 2 Löchlein und 2 lecker Schräubchen M6 sind das Buschwerkzeug der Wahl. Obwohl das Sonderwerkzeug nicht so teuer ist, daß man langfristig auf seine schmückende Wirkunbg an der Garagenwand verzichten möchte.

        Aber das Mütterchen ist ja auch so ein Salisbury-Trick. Was zum Spielen, was zum Naschen und eine Überraschung.

        Zum Spielen? Lagerspiel - im WHB ist glaube ich eine Schnittzeichnung. Die Eingangswelle ist mit 2 Kegelrollenlagern gelagert.

        Zum Naschen? Zumindest dem Diff tropft dort gern der Zahn - Stichwort Flansch/Simmering

        Und die Überraschung? War echt heftig, wie ich an der Mutter Zerren mußte, bis das richtig Lagerspiel wieder hergestellt war. (Neue Spannhülse verwendet) Blut, Schweiß und Tränen. Und das ist jetzt nicht dahergesagt, das war tatsächlich so. Lieber würde ich die Achse noch 3 mal allein in den Keller tragen, als diese Übung zu wiederhohlen.

        Gruß,
        Micha

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          #19
          AW: ...mal eben das Rear-Diff abdichten...Frust...

          lese ich da gerade "das richtige Lagerspiel (des Trieblings)?

          Nachdem ich inzwischen die dritte Achse eingebaut habe (nun eine neue Original-Achse, die ich für teures Geld bei einem Händler aus dem Bestand erwerben konnte), habe ich immer noch das Problem, dass das Trieblingslagerspiel nicht richtig zu sein scheint, denn beim Lastwechsel bei Geschwindigkeiten ab 100 km/h "rumpelt" die Achse unüberhörbar, Gelenkwelle habe ich schon erneuert, davon sollte es nicht sein. Im Salisbury-Service-Manual habe ich gelesen, dass der Drehwiderstand des Trieblings mit Öl und eingebautem Differential 7-27 LBF.in sein soll. Hat das mal jemand so überprüft? Oder wie habt ihr das eingestellt?

          Natürlich muss man, um die Vorspannung einzustellen, die Hülse deformieren und braucht dazu viel Kraft, oder, wie ich es gemacht habe, einen hydraulischen Wagenheber unter dem langen Ringschlüssel, um mit Gefühl arbeiten zu können. Bevor ich nun auch an der neuen Achse, die nach ca. 2 TKM auch wieder rumpelt, herumexperimentiere, würden mich eure Erfahrungen schon interessieren.

          Gruß Gerhard

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            #20
            AW: ...mal eben das Rear-Diff abdichten...Frust...

            Moin,

            sagt mal.....die neue Stauchhülse ist mit definiertem Drehmoment erstmalig anzuziehen. Nämlich zarte 34,5 mkg oder in modern ca. 338,45 Nm. Wie stellt man die denn bitte mit dem Wagenheber und einem Ringschlüssel ein?

            Gruss Dirk
            Aktuell... vakantio.de/the-icarus-experiment

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              #21
              AW: ...mal eben das Rear-Diff abdichten...Frust...

              @nouz:

              Ganz, ganz vorsichtig ? ;-)

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                #22
                AW: ...mal eben das Rear-Diff abdichten...Frust...

                oder mit 1m Rohr und passender Menge Hantelscheiben?

                Mal im Ernst, hier hat doch kein Hobbyschrauber einen Drehmomentschlüssel für diesen Bereich, oder?

                Frank
                If voting would change anything, they wouldn't let us vote.
                Quoting Mark Twain

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                  #23
                  AW: ...mal eben das Rear-Diff abdichten...Frust...

                  ziehste eben 3x mit 100nm an und dann einmal mit 38,45nm.

                  Kommentar


                    #24
                    AW: ...mal eben das Rear-Diff abdichten...Frust...

                    Zitat von effess Beitrag anzeigen
                    oder mit 1m Rohr und passender Menge Hantelscheiben?

                    Mal im Ernst, hier hat doch kein Hobbyschrauber einen Drehmomentschlüssel für diesen Bereich, oder?

                    Frank
                    Doch, ich... :D
                    Signatur... Was schreib ich da nur?

                    Kommentar


                      #25
                      AW: ...mal eben das Rear-Diff abdichten...Frust...

                      Also bitte noch mal was zur Klarstellung (und bevor es noch mehr Probleme gibt als vorher):

                      Die 34,5 mkg (ca.) braucht man nur, wenn man eine neue Lagerspannhülse einbaut, um die Vorspannung der Trieblingslager einzustellen. Dieser sollte dann ca. 3,5 mkg (wenn ich das aus dem Salisbury manual richtig umgerechnet habe) Drehwiderstand bei eingebautem Differential haben. Darauf bezog sich auch die Empfehlung, mit einem (an der einen Seite abgeschnittenen) Ringschlüssel und dem hydraulischen Wagenheber ganz langsam anzuspannen und immer wieder den Drehwiderstand zu kontrollieren, bevor man zu viel gespannt hat und mit einer neuen Hülse wieder von vorne anfangen "darf".

                      Wenn man nur den Dichtring wechselt, braucht man sich darum nicht zu kümmern, sollte aber, wie schon vorher geschrieben worden ist, Mutter und Mitnehmer markieren und nach dem Einbau des neuen Dichtrings wieder so anziehen. Passieren kann auch sonst dabei nicht viel, weil man (s.o.) mit dem normalen Werkzeug die Mutter nie so stark anziehen kann, dass sich die Hülse mit deformiert.

                      Meine Fragen waren an diejnigen gerichtet, die nicht nur schon mal einen Dichtring erneuert haben, sondern auch die Trieblingslager oder zumindest die Spannbüchse, die sich normal, wenn sie mal richtig eingestellt ist, nicht verändern sollte. Mit anderen Worten: Eine neue braucht man eigentlich nur, wenn die Trieblingslager hinüber sind und dann muss man leider auch das ganze Diff. ausbauen, weil man sonst das hintere Lager nicht rausbekommt. Man kann das ja dann mal, wie ich, an der alten Achse ausprobieren. Ist eine sehr "spannende" Arbeit im Wortsinn und muss man sich zum Spaß nicht unbedingt antun.

                      Gruß Gerhard

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