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Mit einem RR auf Süd-Amerika Tour?

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    #31
    AW: Mit einem RR auf Süd-Amerika Tour?

    Zitat von Cookie Beitrag anzeigen
    Zuerst noch mal der Hinweis, dass ich in einer Sache keinen (großen) Kompromiss eingehen will: Fahrkomfort.
    Ich gebe Dir mal den Tipp: Setz dich mal selber in einen Defender rein und fahre... damit meine ich jetzt keine Serie, sondern einen Defender. Nicht das Du da was verwechselst. ;) Ich bin schon einige Autos gefahren und mein Rücken ist auch nicht mehr der Beste, in allen Autos meldete sich mein Rücken, mal früher, mal später, nur in einem Auto meldet sich der Rücken überhaupt nicht und das ist im Defender mit Originalsitzen... und ich fahre öfter auch 1.000 KM am Tag und mehr. Hat mich auch überrascht... ist aber so.

    Ich möchte Dir nicht den Defender für die Reise einreden, sondern nur das Vorurteil aus der Welt räumen das der Wagen so furchtbar unbequem ist.

    Zitat von Cookie Beitrag anzeigen
    Ich habe ein perfekt ausgebautes Expeditionsmobil zu hause stehen (was jetzt zum Verkauf steht) ...
    bist Du sicher das Du ein Auto kaufen möchtest oder willst Du den LKW hier verkaufen? ;)

    Zitat von Cookie Beitrag anzeigen
    Allerdings glaube ich nicht, dass das Risiko in Südamerika größer ist als in Afrika! - Zumindest so pauschal kann man das nicht sagen - in beiden Kontinenten gibt es risikoreiche Länder und sogar innerhalb der Länder kann ich das Risiko durch die Wahl meiner Route und meinem Verhalten recht stark beeinflussen.
    Ja und nein. Klar kannst Du durch dein Verhalten das Riskio beeinflussen. Ich kenne die anderen Länder nicht, nur Brasilien, da werden auch Busse überfallen. Solange Du bei Tageslicht fährst und dich nicht zufällig in eine Favela verirrst, ist das Risiko das was passiert sicherlich geringer als im Deutschen Krankenhaus an einer Fehlbehandlung zu sterben.

    Ich habe ja auch so eine Reise auf dem Wunschzettel, aber weißt Du was meine Frau gesagt hat (die in Brasilien aufgewachsen ist)? Sie kommt nicht mit, ist ihr zu gefährlich ;)

    Jak

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      #32
      AW: Mit einem RR auf Süd-Amerika Tour?

      @tigerdisco: Sehe ich auch so: Wenns richtig hart kommt und etwas weltweit taugen soll und man auch Werkstätten dafür braucht sind die Fahrzeuge mit dem Stern die erste Wahl!
      Es gibt auch für den RR super Zusatzeinbauten wie ein 2. Kompressor etc. die mehr Sicherheit bieten, aber man ist eben Werkstatttechnisch mehr als allein...

      Es ist mehr als traurig, dass man auf einer LR Seite vom König der Geländewagen für eine "Weltreise" abraten muss!

      Frage nach England oder Indien: War das alles so geplant und gewollt- was macht ihr eigentlich mit dem vielen Geld, dass wir für die Autos und deren Unterhalt bezahlen, wenn sie nur mehr für europäische Autobahnen taugen???
      Zuletzt geändert von Mr.Diesel; 12.04.2012, 06:47.

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        #33
        AW: Mit einem RR auf Süd-Amerika Tour?

        Unimog? Bremach? Iveco?

        Gruß
        heppsen

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          #34
          AW: Mit einem RR auf Süd-Amerika Tour?

          Ich muss gestehen, ich finde die Diskussion hier etwas merkwürdig.

          Cookie hat in seinem ersten Post beschrieben wer er ist und eine mehr oder weniger konkrete Frage gestellt. Er ist laut eigener Aussage schon als 'Overlander' unterwegs gewesen (sicherlich im Gegensatz zu den meisten hier Antwortenden) und wird sich daher mit zumindest grob mit den verschiedenen Fahrzeugtypen, die für einen solchen Zweck in Frage kommen, auskennen. Detailkenntnisse zu LR/RR hat er nicht und daher kam seine Frage. Als Antwort kommen lauter Beiträge die so gut wie gar nicht auf die Frage eingehen, sich aber sehr ausführlich mit Meinungen zu verschiedenen Marken/Typen und ihre Eignung als Reisemobil befassen. (und die Unterstellung er wolle eher sein jetziges Reisemobil verkaufen als eine seriöse Antwort finde ich absolut grundlos - auch mit einem Augenzwinkern). Um es auf englisch auszudrücken: WTF?

          Lediglich Martin's Ausführungen zur Anfälligkeit von der Luftfederung gehen auf die Frage ein (und ich bin da übrigens ganz anderer Meinung: eine Luftfederung die gut gewartet ist, ist durchaus bei einer solchen Reise einzusetzen).

          Um nochmal konkreter auf die eigentliche Frage einzugehen:

          - Die Luftfederung im L322/D3/usw ist nach mM durchaus Robust genug für eine solche Reise. Sie bedarf vorher (im Gegensatz zu Schraubenfedern) einer gründlichen Wartung - ich würde bei einem solchen Vorhaben alle 4 Bälge gegen neue austauschen. Das Risiko, dass die Federn durch Beschädigungen Leck werden könnten halte ich für ziemlich gering (und durch einen Dorn für annähernd ausgeschlossen); man setzt Luftfedern bei LKWs, Eisenbahnen, und anderen Fahrzeugen unter extremen Bedingungen ohne Bedenken ein. Und besucht man die entsprechende Foren sieht man genügend modernere LR die abseits der Pisten bewegt werden (es fahren mehr wie einige D3 durch das Australische Outback - einige sogar mit IIDTool im Gepäck :p ). Ich habe mich seit 10 Jahren mehr oder weniger intensiv mit dem EAS befasst zuletzt auch beruflich (und gerade im OR Einsatz weil dies auch meinem Interesse entspricht) und kenne nur ein Fall bei der eine Luftfeder die nicht uralt war beschädigt wurde.

          - Ich denke nicht das der springende Punkt die Technik ist. Sie dürfte mehr wie robust genug für eine solche Reise sein. Cookie hat schon im ersten Post die Art des Einsatzes definiert: kein extrem Offroad. Insofern dürfte es auch unwichtig sein ob man bis zur Schnorchelspitze U-Boot spielen kann oder nicht (wie hier :) http://www.youtube.com/watch?v=mysp9FeOfd8 ).
          Sollte man einen Schaden haben, kann dieser mit entsprechender Vorsorge auch in einem Dschungeldörfchen behoben werden. Und mit den heutigen Kommunikationsmitteln/der heutigen Logistik kann man überall Teile besorgen. Es gibt in den Overland Foren genügend Storys von Toyota Teilen die per Bote irgendwo in Afrika unterwegs waren. Zu bedenken ist, das dies bei einem RR teurer ist als bei einem Def oder LC. Zu bedenken ist auch, dass ein RR komplizierter ist als ein Def/LC und die Statistik Schaden/gefahrenen-km sicherlich auch etwas höher ist (=noch mehr Kosten). Aber trotzdem durchaus machbar.
          Ein RR bei einer solchen Reise einzusetzen entspricht sicherlich nicht dem KISS-Principle. Aber wir leben auch nicht mehr zu Zeiten des Dr. Livingstone.

          - Eine ganz andere Sache ist es, mit dem selben Fzg mit dem sich die Queen in London herumkutschieren lässt, durch die Drogenviertel von Tijuana oder die Slums von Sao Paolo zu fahren. Die Auffälligkeit von einem RR in ärmeren Ländern im Allgemeinen dürfte nicht gerade ein Vorteil sein (obwohl Raymond in seinem Reisebericht von der Fahrt mit dem L322 durch Afrika witzigerweise genau das Gegenteil feststellen will (Punkt 5. http://web.me.com/raymondgreaves/Lil..._a_eulogy.html )). Dieses Befürchtung habe ich sogar schon in den abgelegeneren/ärmeren Teilen Europas in dem wir mit unserem (alten P38 ) RR unterwegs waren. Keine Ahnung wie man diese Problem umgehen soll außer die Route im Hinblick auf solche Gefahren zu planen und nicht alleine zu reisen (mehrere Fzge).


          Um das ganze nochmal auf den Punkt zu bringen: mM nach ist eine solche Reise in einem L322 durchaus möglich. Das Fzg macht die Reise sicherlich komplizierter und teurer. Der Komfort ist dagegen sicherlich auch größer. Und für mich persönlich kommt noch der Spaßfaktor dazu: ich hänge in solchen Foren und bin Teil von GAP Diagnostic geworden weil diese Autos und Off-Road reisen zu meinen Hobbys gehören. Das lässt sich sicherlich nicht auf jeden übertragen...:p
          Zuletzt geändert von SteveMfr; 12.04.2012, 12:12.

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            #35
            AW: Mit einem RR auf Süd-Amerika Tour?

            Zitat von Black Range Beitrag anzeigen
            Ich würde Devinitiv auch ein Land Cruiser nehmen;) mein Bruder und sein Kolleg sind damit auf reisen durch die ganze Welt ;) nd haten kaum probleme auser Kupplung Bremsen und Co aber das ist Verschleiss Material was beim landi auch passieren würde.

            http://nicolumbus.webnode.com/
            *hust*
            Alles ist gut ausser Fridolin. Mein alternder Toyota ist wieder ein mal seit einigen Tagen in der Werkstadt. Das Herz vom Motor, die Nockenwelle musste repariert werde. (...)
            Egal welches Auto man nimmt, Reparaturen hat man mit allen. Wenn man die Kohle hat, sich einen RR für eine Reise zu zulegen, wieso nicht? Der Engländer kam ja auch mit seinem Range problemlos quer durch Afrika.
            .- www.granviaje.ch -.
            Panamericana von Nord nach Sued; Start: May 2017

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              #36
              AW: Mit einem RR auf Süd-Amerika Tour?

              Wen du bedenkst das die Maschiene nun mehr als 400`000Km auf dem Buckel hatt;)

              Wechsle die NW lieber an einem alten Toyota als an eine Range;) 1. Aufwand 2. Preis 3. die Beschaffung der Teile toyota teile bekommst du wirklich überall auf der Welt

              und wen man sieht was der Wagen schon für eine Strecke hinter sich hat sind die paar sachen die er hatte das kleinste übel gegenüber was einige Landy fahrer in einem jahr zum teil haben. Und mit weniger Rauhem Klima und umgebung wohlgemerkt:D
              My Blog @ einsercabrio.blogspot.com

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                #37
                AW: Mit einem RR auf Süd-Amerika Tour?

                jaja, Toyota sind schon echt stabile Kisten....

                This is what happens when a Landcruiser that has been shelled gets destroyed by a mining truck


                sorry, das musste sein.

                Gruß
                heppsen

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                  #38
                  AW: Mit einem RR auf Süd-Amerika Tour?

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                    #39
                    AW: Mit einem RR auf Süd-Amerika Tour?

                    eigentlich kann man ihm bald empfehlen, den bus zu nehmen...
                    gruss,

                    erzengel

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                      #40
                      AW: Mit einem RR auf Süd-Amerika Tour?

                      Zitat von SteveMfr Beitrag anzeigen
                      (und die Unterstellung er wolle eher sein jetziges Reisemobil verkaufen als eine seriöse Antwort finde ich absolut grundlos - auch mit einem Augenzwinkern). Um es auf englisch auszudrücken: WTF?
                      Erst mal lesen: Foren-Regeln, Punkt 4 -Werbung-

                      Er hatte in zwei Posts darauf hingewiesen das der Wagen zu verkaufen ist und auch einen Link eingestellt. Sorry, ich wollte hier keinen auf "Mod" machen, aber das sprang mir so in's Auge, dass ich mir den dezenten Hinweis mit ";)" nicht verkneifen konnte. Also bleib mal auf'em Teppich.

                      Und da Du von "armen Ländern" sprichst (hoffentlich liest meine Frau das nicht) muss ich zunächst mal ein weiteres Vorurteil aus der Welt schaffen, bevor ich wieder direkt zum Thema zurück komme.

                      Brasilien ist die achtgrößte Volkswirtschaft der Erde und die holen in großen Schritten auf. Im deutschen TV werden leider immer nur Fußball, halbnackte Samba-Tänzerinnen und Armenviertel (Favelas) gezeigt, so dass hier jeder glaubt das ist Brasilien.

                      Ich stelle jetzt einfach mal irgendein Bild hier rein, das sagt ja mehr als 1000 Worte:
                      Quelle: http://www.trekearth.com/gallery/Sou...hoto497646.htm

                      In Brasilien werden z. B. Motoren für VW in Deutschland produziert und man hat mir erzählt das LR dort wieder eine Produktion plant. Es gibt alle möglichen Fahrzeuge dort und auch Werkstätten für alle möglichen Autos. Glaubt man nicht das es da anders ist als in Europa. Das die Qualität der Werkstätten in abgelegenen Regionen vielleicht nicht immer perfekt ist dürfte auch klar sein.

                      So, nun komme ich wieder zurück zur eigentlichen Frage. Technisch gesehen ist es ja sowas von egal was man da für ein Auto nimmt, ob ich nun in Brasilien fahre oder in Deutschland, ich weiß jetzt nicht wo der Unterschied sein soll, außer das die dort immer so um die 15 % Ethanol in's Benzin mischen... manche mehr, manche weniger. Es gibt auch Ethanol pur zu kaufen oder Gas oder oder.

                      Deshalb hatte ich auch nur das leidige Problem der Kriminalität angesprochen, was die leider immer noch nicht richtig im Griff haben. Das sind halt auch viele Drogenbanden. Das sollte man beachten, nicht ob es da Werkstätten gibt... das ist doch kein Dritte-Welt-Land....

                      Meine Frau hat übrigens gesagt: Wenn sie mal richtig krank werden sollte, dann möchte sie in Brasilien in's Krankenhaus und nicht in Deutschland. Ihrer Meinung nach ist dort die medizinische Versorgung besser. Ich denke Sie hat nicht so unrecht.

                      Verschiffung eines alten Autos nach Brasilien ist meines Wissens übrigens nicht möglich, sollte da einer andere Infos haben, dann würde ich mich über eine Info freuen.

                      Jak

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                        #41
                        AW: Mit einem RR auf Süd-Amerika Tour?

                        Hi Jak,
                        bin durchaus auf'm Teppich :-p . Aber ich hatte wirklich nicht das Gefühl Cookie versucht irgendwem seinen Wagen anzudrehen. Der Link geht ja auf seine Reise-Website und sollte - so wie ich es aufgefasst habe - aus mehreren Gründen Cookie's Overlander-Tätigkeiten zeigen. Eine Verkaufsabsicht kann ich da so gut wie nicht erkennen. Ich denke auch nicht, dass ein Range Rover Forum die geeignetste Werbeplatform für ein altes Magirus Feuerwehrauto ist

                        Ich wollte auch nicht implizieren, dass Brasilien (oder Mexico) ein armes Land ist. Tut mir Leid, wenn das so raus kam. Der Satz war eher auf das Ganze Reiseziel gerichtet: Südamerika. Und da sind einige Länder weniger wohlhabend als die Länder Westeuropas (Eurokrise eingerechnet). Es geht ja auch nicht um arm, sondern um Range-Rover-reich. Die Slums von Rio und Sao Paulo sind schon berüchtigt. Ich hoffe jetzt, dass ich nicht Ausschau nach einer wütenden Brasilianerin halten muss...:p

                        Im Bezug auf die Fragen die Cookie gestellt hat sind wir ziemlich ähnlicher Meinung, denke ich.

                        Gruß
                        Steve

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                          #42
                          AW: Mit einem RR auf Süd-Amerika Tour?

                          Fuer die Tour waere ein Chevy Tahoe/Suburban oder GMC Yukon/Yukon XL meine erste Wahl. Die Fahrzeuge bekommst du hier zu einem vernueftigen Preis und sie bieten ausreichend Platz und Gelaendetauglichkeit. Je nach Platzbedarf entweder den "kleinen" Tahoe oder Yukon (bei umgelegten bzw. ausgebauten Sitzen mehr als 2m Liegefläche) oder eben den Suburban bzw. Yukon XL. Motorisierung wuerde ich den 5.3 Vortec nehmen, der 4.7 ist "schwach".

                          Das wuerde dir Verschiffungskosten sparen und du hast deutlich einfachere und grundsolide Technik. Der Fahrkomfort ist sehr gut, auch auf holprigen Pisten. Was willst du groß umbauen? Die meisten Sachen kann man doch einfach reinstellen. Ich finde den Umbau an den meisten Reisemobilen uebertrieben, aber das muss ohnehin jeder fuer sich entscheiden.

                          Gruss,
                          Robert
                          You Can't Fix Stupid:evil:

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                            #43
                            AW: Mit einem RR auf Süd-Amerika Tour?

                            Also warum der Range nichts für Südamerika soll sein kann ich nicht nachvollziehen!!

                            Technisch gesehn ist es kein Problem, wer mir nicht glaubt http://www.landrover.com/gl/en/lr/marketsel !!
                            Dann noch das Range Rover*reich*..... also ich glaube nicht das die Route durch Slums füren muss!!! Und ganz ehrlich glaube ich das problem ist eher wenn man wie ein Tourist aussieht und sich so benimmt! Ausser Mexico City!!! Da würde ich auf den Range woll verzichten wegen entfürungen!

                            Ausserdem wieso wird in einem Range Rover forum der Range so schlecht gemacht was Technik angeht? Ok er zickt schon mal rum aber ich bin auch schon 25000km ohne ein einziges problem damit gefahren!!! Und die meisten gehen ja auch mal richtig offroad damit ohne das die Kiste gleich auseinander fällt!!!

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                              #44
                              AW: Mit einem RR auf Süd-Amerika Tour?

                              Ausserdem wieso wird in einem Range Rover forum der Range so schlecht gemacht was Technik angeht?
                              er wird ja nicht schlwecht gemacht. sonst würden wir alle wohl keinen fahren. aber lies dich doch mal durch die beiträge: was kannst du bei z.b. elekrischen probleme noch selbst reparieren, ohne etweder in die werkstatt zu müssen oder dich erst umfangreich zu belesen oder nach hilfe zu fragen? nicht viel. und jetzt stehst du mit deinem range irgendwo in der pampa, im display blinkt dein ganzer christbaum und der anlasser macht keinen muks, die nächste ortschaft (warscheinlich ohne werkstatt mit range rover diagnosegerät) 30 oder 40km entfernt...

                              und jetzt? was machst du? den ADAC anrufen? (war jetzt ironisch gefragt)

                              ich persönlich würde ein auto mit so wenig elektronik und elektrik wie möglich mitnehmen. anlasser, wasserpumpe, keilriemen gleich als ersatzteile mitnehmen, ne rolle kabel um irgendwas überbrücken zu können,....so einfach wie möglich. hauptsache, man bekommt die karre wieder zum laufen. aber einen range rover? na, ich weiß nicht. da gehört schon sehr viel mut dazu. ich habe ja selbst in südfrankreich große probleme gehabt, eine wasserpumpe zu bekommen. aber in südamerika?
                              gruss,

                              erzengel

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                                #45
                                AW: Mit einem RR auf Süd-Amerika Tour?

                                Ja, erzengel (und andere) bringen es auf den Punkt; ET sind nur sehr schwer zu Organisieren. Wenn ein L322 dann ein Fahrzeug dass höchstens ein, zwei Jahre auf der Schulter hat.
                                Vor Mexiko hätte ich am wenigsten Angst, RR kennt man da gar nicht da Import-Verbot für europäische Luxus Autos besteht. Ich musste meinen Classic mit US Schildern Fahren. Hat natürlich wiederum Vorteile beim Grenzübertritt in Tijuana mit sich gebracht. Raus wie ein Ami und Rein wie ein Tourist. :D In DF beispielsweise wurde ich öfters gefragt was dass denn für ein Wagen sei. RR? Nie gehört! Und überhaupt, in DF werden nur Superreiche und Kinder Entführt, letztere für Organhandel!
                                Hätte wirklich grosse Lust auf eine "Transamericana" Tour.:p

                                Edit sagt noch:
                                Weiss nicht wie dass heute ist aber bis 2006 musste man für Mex (nur Festland) eine Kaution hinterlegen für ausländische Wagen um sicherzustellen dass diese auch wieder Ausgeführt wurden. Waren damals ca $800.
                                Zuletzt geändert von mulegeandy; 14.04.2012, 09:06.

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