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Getriebe, wer hilft im Westerwald,Taunus, Koblenz?

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    Getriebe, wer hilft im Westerwald,Taunus, Koblenz?

    Haben am Samstag ein Problem mit unserem Defender 110 TD5 BJ. 2000 bekommen. Getriebe hatte vorher schon außen Öl, dann während der Fahrt plötzlich ein leichter Schlag und dann Schlingern und dann lief der Motor, aber kein Vortrieb.
    Mit Hilfe der gelben Freunde in die Werkstatt, die heute mal geschaut haben. Sie können es selbst leider nicht machen und meinten, wir sollten mal nach einer spezialisierten Werkstatt suchen.
    Hier im Raum Westerwald, Taunus, Koblenz. Kenn da jemand eine Werkstatt?

    Unsere Werkstatt meinte noch, wenn sie die Differenzialsperre einlegen, würde der Landy noch fahren, wenn er mit dem Schraubenzieher die Kardanwelle bewegt, hätte er auch Vortrieb.
    Die Handbremse ist übrigens jetzt auch ohne Funktion. Vielleicht hat ja jemand noch eine Idee, was es sein könnte?

    Danke schon mal im Voraus für eure Hilfe.
    Markus

    #2
    AW: Getriebe, wer hilft im Westerwald,Taunus, Koblenz?

    Rainer Ruppert British Cars, in Kruft schaft da abhilfe! Nein bin nicht Verwandt oder Verschwägert, nur begeistert von der Werkstatt, mit einer Getriebe Rep. vor über 70.000km.
    Gruß
    Wolfgang
    ..und ich liebe ihn trotzdem!

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      #3
      AW: Getriebe, wer hilft im Westerwald,Taunus, Koblenz?

      Wenn die Handbremse nicht funktioniert, tippe ich auf Steckachsenbruch hinten. Kannst Du einigermassen leicht selber prüfen, indem Du die Mitnehmer abschraubst und die Steckachsen ziehst.

      Grüße
      Thomas
      Signatur... Was schreib ich da nur?

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        #4
        AW: Getriebe, wer hilft im Westerwald,Taunus, Koblenz?

        Wow, das ging ja schnell, danke schon mal für die ersten Tipps, das mit den Buchsen gebe ich mal an die Werkstatt weiter.

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          #5
          AW: Getriebe, wer hilft im Westerwald,Taunus, Koblenz?

          Da muss ich meinem Vorschreiber Recht geben, du wärst beim Rainer Ruppert in allerbesten Händen.Ich persönlich fahre immer von Wuppertal bis Kruft (145Km eine Strecke) weil ich dort meinen Dicken uin besten Händen weiß!
          Gruß Stephan

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            #6
            AW: Getriebe, wer hilft im Westerwald,Taunus, Koblenz?

            So, eben noch mal in unserer Werkstatt vor Ort gewesen und mit dem Meister geschaut. Er meint, es müsste wohl am Verteilergetriebe liegen.
            Er ist mit gesperrtem Differenzial auf die Bühne gefahren und wenn er mit dem Schraubenzieher an der Welle, die nach hinten führt, dreht, bewegt sich der Landy, dreht er an der nach vorne, passiert nix.
            Das Verteilergetriebe ist außerdem mächtig verölt.
            Er meinte, wenn es die Steckachsen wären, dürfte es ja keine Kraftübertragung auf die Räder geben.

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              #7
              AW: Getriebe, wer hilft im Westerwald,Taunus, Koblenz?

              na ja, vorne hat es auch Steckachsen und nen Diff das brechen kann. Wenn die Sperre drin ist, dann darf sich die vordere Welle nicht einfach alleine Bewegen.

              Das Deine Handbremse nicht geht liegt eher am Öl das die Beläge gerade schmiert. Wenn hintere Welle weiterhin Antrieb nach hinten schafft, dann muss auch die Handbremse funzen... Ausser die ist verölt.

              VTG im Ars** hast Du eher dauerhafte scheppernde Geräusche, da das gebrochene Teil nicht weg kann. Hab ich erst Freitag bei nem 110er HT von nem Kumpel mit 40.000 km gehört. Das macht pro Meter einmal monstermässig KLOOOONK...

              Die Steckachsen vorne lässt sich aber auch fest stellen. Auto anheben, ein Rad drehen, das andere muss sich bewegen. Macht es das nicht, dann fehlt die Verbindung. Also Steckachse oder Diff...

              Egal ob Steckachse vorne, Diff vorne oder VTG. Ist alles nicht billig...

              Auch von mir: in Deiner Gegend: Rainer Ruppert. Gerade der baut die noch aus ner Waschmaschine nen neues Diff:D

              Viel Erfolg
              Pat
              Der Unterschied zwischen Existieren und Leben liegt in der Gestaltung der Freizeit - Lebe Deinen Traum
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