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nachdem ich mir die ersten paar Monate meines Defender-Besitzer-Lebens mit der Suchfunktion schon sehr gut behelfen konnte (danke...), komm ich jetzt nicht weiter.
Ich wollte gestern mal ein wenig Fett in meine Fettkappen füllen. Beim Rad links vorne sah auch alles aus wie erwartet. Nur rechts isses irgend wie eigenartig.. (siehe Foto)
Das ist der übliche Roststaub zwischen Welle und Mitnehmer, gepaart mit Wassereintritt. Das Ganze gut verbacken.
Nimms positiv, hat mit Sicherheit kein Spiel und macht auch nicht "Klonk"
Im Ernst:
Drahtbürste (Staubmaske:D) und ab die post.
Mitnehmer runter und wenn dahinter noch gutes Fett ist dann hast du Glück gehabt. Neue Schrauben, Papierdichtung und Fett bei Wiedermontage des Mitnehmers
Gruss Micha
Grüss dich. Das ist Errosion in vortgeschrittenem Stadium. Da wirst du wohl nicht drumm herrum kommen und das mit der Drahtbürste zu säubern. Ich würde mir dann auch noch gleich einen Mittnehmen, CV, Seegerring, Uscheiben und einen neue Kappe organisieren. Denn es sieht wirklich vergammellt aus.
Wenn ich mich nicht täusche geht die Steckachse doch raus wenn man den Mitnehmer abschraubt oder?
Würd ich einfach neue Steckachse und Mitnehmer kaufen - ist nicht die welt ... aber das zu bürsten ist doch wohl eher ne undankbare Arbeit.
Viele Grüsse
Peter
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ich lebe in meiner eigenen Welt - aber das ist schon ok, man kennt mich dort....
Vorne leider nicht.
Hinten würd ich das einfach so lassen.
ja vorne ist klar...
naja und im prinzip hast Du bezüglich hinten auch recht. Ist zwar blöd das es diesen Zustand erreicht hat aber fahren tut er deswegen ja nicht schlechter.
Viele Grüsse
Peter
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ich lebe in meiner eigenen Welt - aber das ist schon ok, man kennt mich dort....
Geh mal mit der Drahtbürste drüber !
Ich befürchte da hat einer die ausgenackelten Steckahschnmitnehmer mit der Steckachse Verschweißt !!
Ich hatte letztes Jahr einen 130 er da war das auch soo .
Ist eine furchbare Murxerei !!
Falls dies so ist solltest du die Teile tauschen
Soo ein Verschweißter Mittnehmer hält keines wegs so viel aus wie eine Intakte MitnehmerVerzahnung .
Das es Vorne Rechts ist passt zu meiner Vermutung !
Vorne rechts passiert es als erstes das die Mitnehmer durch- drehen da ist die Steckachse am wenigsten torsionselastisch.
Hinten kannst du die Steckachse samt Mittnehmer rausziehen .
Vorne kriegst du den Mittnehmer nur runter wenn du das in der Höhe der Nut in die die Fettkape einschnappt mit einer Trennscheibe abflext .
Anschließend ist ein neuer Mittnehmer und ein neuer Homokinet fällig .
wenn du festgestellt hast, dass keine Schweißnaht vorhanden ist, die Nabe eine Zeit lang mit Rostlöser behandeln. Wenn sich nach dem "Einweichen" noch nichts in Richtung abziehen bewegt, die fünf Schrauben raus und den Mitnehmer so weit wie möglich rausziehen und die Auflagefläche zwischen Mitnehmer und Nabe verkeilen. Mit einem schweren Hammer mittig auf die Nabe schlagen. Bewegt sich die Steckachse dann nicht Richtung Achse und du bewegst dich in Bezug auf Fahrzeugreparatur auf Neuland, würd ich den Ländy in eine Land-Rover-Schrauberbude fahren. Das Teil geht dann nur raus, wenn die komplette Radaufhängung von dem Achsflansch getrennt wird, inkl. Abbau der Kugelgelenke von Lenk,- und Spurstange.
wenn das richtig festgerostet ist,(siehe tdi forum) dann hilft die flex.und das hier sieht schon übel aus.ich habe das alles in dem anderen beitrag beschrieben.antriebsflansche mit hutmutter und teflonband abgedichtet sind zu empfehlen dann passiert das nicht mehr.
Hallo Zusammen, der Mitnehmer und die Verzahnung müssen sich bewegen können. Beim Lenken wir darüber die Länge ausgegichen damit der Homokinet nicht unter Spannung gesetzt wird. Das Nadellager im Achstummel bündig einpressen nicht weiter hinein SIEHE HANDBUCH, falls er erneuert werden muss. Danach das Spiel zwischen Segering und Mitnehmer einstellen, geht auch mit einer Fühlerlehre. Wird da nicht sorgfältig gearbeitet läuft das Nadellager des Achsstummels nicht exakt auf der Lauffläche der Welle. Nur mal so falls die Aktion ausarten sollte.
Gruss Martin
Danach das Spiel zwischen Segering und Mitnehmer einstellen, geht auch mit einer Fühlerlehre. Wird da nicht sorgfältig gearbeitet läuft das Nadellager des Achsstummels nicht exakt auf der Lauffläche der Welle. Nur mal so falls die Aktion ausarten sollte.
in der Praxis ist es unerheblich, ob zwischen Nabe und Seegering die Distanzscheibe/n angepasst werden (können genau so gut fehlen, bei mir fehlen die schon mehr als 300.000km ohne auch nur eine vordere Antriebswelle getauscht zu haben). Diese dienen theoretisch dazu, die Gelenke exakt in Position zu halten. In der Praxis sieht das aber so aus, das sich der Knickpunkt beim Lenken von alleine einstellt, zumal die Umdrehungsgeschwindigkeit um ein vielfaches höher ist, als die Einlenkgeschwindigkeit.
Im WHB ist da ein bischen Spiel vorgesehen,bei Interesse schaue ich nach den Werten.Land Rover wird sich durchaus was dabei gedacht haben.
Wenn ich noch 20000 Kilometer plus X mit dem Fahrzeug fahren wollte,würde ich alles zerlegen und so wie vom Hersteller einst verschraubt wieder aufbauen.
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