AW: Anhängelast Serie II a 88

Ich habe nochmal nachgeschaut.
Zul Gesamtgewicht 2760kg und zul Anhängelast 2760kg .
Bloß da kommste nich mehr vom Fleck .
Gruß Jens

Ich habe letztes Jahr beim TÜV eine Zeitreise gemacht. Der nette Herr in Blau hat mich wieder nach Hause geschickt, da auf der massiven Montageplatte der Hängerkupplung keine Nummer war. Notgedrungen habe ich dann eine Dixon mit Gutachten besorgt, die dann eingetragen wurde:
Zul Gesamtgewicht 2240kg und zul Anhängelast 3000kg.
Für die klapprige Vorrichtung finde ich die Anhängelast recht sportlich. Vermutlich wird durch die Nummer das Bauteil stabiler.😳😳😳
Viele Grüße
Hannes

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Ja so eingeschlagene LETTERN wirken wie Sicken !!
Gruß Jens

AW: Anhängelast Serie II a 88

Ich kann hier mal kurz meinen Senf dazu beitragen - hatte ja vor einer Woche eine frische Vollabnahme. Die Aussage des TÜV-Prüfingenieurs bzgl. der AHK deckt sich mit Guidos Aussage.
Eine AHK mit E-Nummer muss nicht eingetragen werden es sei denn, sie steht einen Meter hinten raus und erhöht so die Max-Maße des KFZs - aber wieso sollte sie das tun? :)
Aber: Die Befestigung der AHK KFZ-seitig gilt es zu begutachten, was bei der Hecktraverse des Labdys ja nun nicht so das Problem ist. Aber angeschaut wurde das schon.
Eingetragen wurden bei mir 2 to bzw. 500kg


Ach so, fast vergessen: Das Ganze spielte sich OHNE montierte AHK ab - die hatte ich lediglich dabei, aber nicht montiert - ging trotzdem, da man sie ja einfach montieren darf, wenn man möchte (mit E-Nummer)
Ich hatte auch das Gutachten hier aus dem downloadbereich über die Dixon-Bate ausgedruckt und mitgenommen - leider ist da die TPN geschwärzt aber leider ist genau das die Nummer, die der Prüfer hätte brauchen können!!

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Die TPN Nummer gibt es immer nur für die geprüfte Kupplung. Für jede einzeln, nicht für die Bauart. Dafür muss die Kupplung an ein Prüfinstitut geschickt werden. Die begutachten diese und schlagen die TPN Nummer ein. Das Gutachten ist also nur für die eine einzige Kupplung gültig und von daher für Dich sowieso völlig wertfrei. Die hat nur Anschauungscharacter.

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Meine Erfahrungen mit Eintragung & AHK:
Jeweils Serie, gesunde Hecktraverse, jeweils Vollabnahme weil Import: Die AHK selbst hatte eine e-Nummer. Angesehen und nicht weiter geachtet. Bei beiden hatte ich die original (bzw. Nachbau) Drop Plate montiert. Mit meinem Hinweis, daß das zeitgenössisch sei und es damals in GN keine Nummern etc. gab haben sich die Prüfer (einmal GTÜ einmal Dekra) zufrieden gegeben und nichts weiter verlangt, nur das max. Zuggewicht eingetragen. Thats it.

Mein Tip: Wenn sich ein Prüfer über fehlende Nummern auf der Platte aufregt - wechsel den Prüfer.
Wenn sich ein Prüfer über eine fehlende Nummer auf der AHK aufregt - wechsel die AHK

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Hm, Anhängelasten sind sehr unterschiedlich. von 2000kg bis 2760kg. Kann da keine durchgehende Logik erkennen.
Mein 88er hat 2240kg gebremst und 750kg ug eingetragen. Irgendwie lässt sich jede Variante herleiten, begründen und die Argumente sind nachvollziehbar.
Aber im Land der Normen, Kontrollierer und Korintenkacker ist eine Variable von 760KG (28 %) schon überraschend.

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Und ich habe schon gedacht das die sich hier versehen haben und dann das zul gesammtgewicht fuer die anhaengelast einfach kopiert haben .
Das blechschild in der mitte ueber dem getriebetunnel sagt in englisch naemlich nur 2000kg
aber egal so hab ich mehr spielraum , ich werde es eh selten oder nie nutzen, es sei denn wir kaufen doch ein pferd weil von den toechtern sehnlichst gewuenscht aber mann kann ebend nicht alles haben (ein glueck)
jens

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mit 2t ist es aber schon kritisch bei einem autotransporter mit einem golf 4 drauf................wird schon etwas eng.
wenn der anhänger schwer ist,ist man schnell bei 2100kg...........son blöder golf wiegt ja schonmal bis fast 1500kg.
ich hab nämlich letztens so eine kombination gefahren und war 30kg über 2000kg...........man möchte damit nicht
wirklich weit und lange fahren.2000kg reich eigentlich völlig aus.

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Das Gutachten für die NATO-Kupplung beim "Institut für Fahrzeugtechnik" des TÜV-Nord in Hannover hat gut 100 Euro gekostet.
Im Preis enthalten sind:

- das Gutachten selbst Vergabe einer TP-Nummer
- das Einschlagen obiger TP-Nummer in die NATO-Kupplung

Das Gutachten wird Dir erst nach Zahlung der Rechnung zugeschickt.

Beim örtlichen TÜV habe ich dann noch den Anbau kontrollieren lassen und einen Schrieb bekommen, mit dem ich die Kupplung bei der Zulassungstelle in die Papiere habe eintragen lassen.

Viele Grüße

Sailor