AW: selbst Lackieren

Sorry, aber mit dem Spielzeug kannst Du ausbessern, aber nicht lackieren

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Also,da ich keine möglichkeit habe in meiner Scheune sauber zu lackieren und ich nicht das Geld für ein Profi habe,habe ich meiner mit einem Farbsprühsystem von Aldi lackiert.Sieht echt super aus.Das farbsprühsystem von Aldi ist kein No Name Produkt sondern von Wagner

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Landy Lack aus der Dose, prima.

Gruß Rüdiger

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Moin,
ja mit dem Spielzeug wird das nix. Das kannste wirklich vergessen.
Kauf dir lieber nen kleinen Kompressor und ne Sprühpistole. Zusammen ca 100€, oderso ein Wagner dings. Ich habe mit der Druckluftpistole lackiert. Geht recht gut, auch als nicht Fachmann . Wichtig ist die Vorarbeit!


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Gruss Sandro

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Sandro, ist das wirklich Feuerwehrrot oder Coralshell ( Corallen-Schale Farb ) ?

Gruss Philipp

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Moin,
das ist Ral 3013 Tomatenrot.
Welches früher auch für Feuerwehr usw benutzt wurde.
Wurde mir auch so vom Vorbesitzer gesagt. Und passt auch super zur Farbe innen. Welche aber schon etwas über 50 Jahre alt ist. Bin also ganz dicht drann am Orginal oder vielleicht auch Orginalfarbton. Habe ich nicht so genau nachgeforscht.
Gruss

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das ist ja toll! Weißt Du welcher mein Lack ist (mein Landy ist in diesem beliebten Grün ... ) Wäre dankbar für den Tip! Joe

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Sieht sehr gut aus!

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Danke,
ich nenne das ne Zwei Meter Lackierung!
Ab Zwei Metern sieht es gut aus. Drunter sieht man noch so manche Unebenheit, habe aber nur angeschliffen und kein Füller drunter. Ist für mich nen Geländewagen und kein Luxus PKW!
Gruss Sandro

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Naja, die Serien (und auch Defender) waren ab Werk auch nicht besser. Dellen wurden da gratis mitgeliefert.

Zum Spritzen: Das Equipment ist die eine Sache, wichtig ist aber auch der Ort an dem man des Macht (Staub beim Spritzen). Ansonsten eignet sich auch Rollen sehr gut, man muss halt alles mehr oder weniger zerlegen...

Gruß,
Robert

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Rollen ist auch gut,aber man hat sehr viel Arbeit um in entlegene Ecken zu kommen

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Ich rolle auch gerne. Allerdings muss ich allen Neurollern auf den weg geben, dass diese Art der Lackierung geren Dreck, z.B. Ablaufspuren von den Cappings, aufnimmt und sehr schnell stumpf wird. Das wird erst dann besser, wenn man auch diesen Lack mit einer Deckschicht aus Klarlack versieht. Und Finish ist möglich aber sehr viel aufwändiger als mit Sprühen zu erreichen. Also für stumpfmatt und irgendwie einheitlich ist Rollen eine gute wahl. Für "richtige" Lackierung inklusive Finish ist Sprühen die Wahl der Qual. Dreck und dergleichen ist in beiden Fällen ein Feind der Lackierung. Am besten man hat ein Zelt oder eine Garage, deren Fußboden man nass macht. Grundsätzlich ist Sprühen leichter als die Vorbehalter demgegenüber (wie auch der weg zu Meisterschaft hier wie beim Rollen ein weiter ist). einfach mal an einer glatten Oberfläche, z.B. Wohnungstüre o.ä. üben.
Mit Dosen würde ich keine Serie sprühen wollen.

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Ich möchte mal dieses "Gerücht" etwas entkräften in dem immer wieder der Eindruck erweckt wird das eine Serie mit einer schrottigen Lackierung ausgeliefert wurde.
Dem ist sicherlich nicht so. in den 60er-70er Jahren wurden sehr gute Lackierungen ausgeliefert, dies war bei Opel VW Toyota usw wie auch LR der Fall. Diese Lackierungen waren wesentlich besser als das heutige Wasserlackgedusche

Die eigenen eingeschränkten Möglichkeiten zu entschuldigen mit Floskeln wie "das war früher auch nicht besser" sind imho Bullshit

Aber selbst wenn man nicht die Möglichkeit einer Spritzkabine und weiteres Equipment hat, kann man(n) einen Lack schön schnuckelig gestalten.

Man setze einfach eine dickere Schichtdicke an, um diese nach 4 Wochen Aushärtung mittels 1500-3000er Schleifkörnung glatt auszuschleifen. Das dann mittels entsprechender Polierpaste mit der Maschine aufgearbeitet ergibt einen geilen Lack
Ob man(n) das natürlich möchte ist ein anderes Thema

Da ich die letzten Wochen unausgelastet meiner besseren Hälfte auf die Nüsse ging, habe ich zwecks Deeskalierung 3 Tage meine Serie im Lack aufgearbeitet. Ich stehe eh auf Oberflächen und finde es mal nur Geil:D

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Wenn du dich auf mein Statement oben beziehst, dabei ging es nicht um die Lackqualität sondern um die Vorbehandlung. Die "geraden" Alubleche hatten ab Werk schon Wellen und Dellen zB im Bereich der Schweißpunkte. Seh ich auch nicht weiter als Problem...

Gruß,
Robert