Vielleicht hat es ja schon einer vorgeschlagen und ich habe es so nur nicht verstanden (Methode Führungsröhrchen?). Ich bin auch kein Feinmechaniker und sicherlich gibt es bessere Lösungen....Heppsen hat ja Recht.....Aber spannend ist so etwas natürlich immer. Ein wenig Erfahrung bei Knochenchirurgie bei Tieren geben vielleicht andere Lösungsansätze. Klar, dabei gibt es auch keine Fräsbank....aber z.B. Bohrbüchsen mit Peilvorrichtung (Sicher DER Grusel für Feinmechaniker: http://shop.allgaier-instrumente.de/...03-000&lang=de) Ja - ich weiß auch, daß ein Vergaser kein Knochen ist. Ich würde mir denken, die noch exakte Bohrung derart aufzubohren, daß man eine Bohrbüchse straff und passig einsetzen kann. Dann die ausgeschlagene Seite durch die Bohrbüchse schön langsam wieder rund bohren und dann wären alle weiteren Wege offen. Das könnte man praktisch "in der Hand und im Wald" machen.
Bitte mich jetzt nicht schlagen!
Grüße
longus
Kommentar